Jakobsweg mit Hund
-
-
Zu dem Thema gibt es ein Buch von Peter Lindenthal.
Schau mal dahttp://www.amazon.de/s/ref=nb_…Hund&Go.x=16&Go.y=9&Go=Go
laut Beschreibung ein berührendes und doch humorvolles Buch mit praktischen Tipps für Hundefreunde, die ihren Vierbeiner mit auf die Pilgerreise nehmen wollen.
Das Buch von Hapr Kerkeling find ich persönlich auch nicht schlecht. Es vermittelt einen Eindruck davon, was eine Pilgerreise sein kann.
Ich persönlich hab damit begonnen, den Jakobsweg mit meinen Hunden hier in meinem Umfeld zu laufen, immer wieder eine Etappe. Mal sehen wie weit ich komme.
lg mocabe
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo!
würde mir das wirklich ganz genau überlegen, da siond ja viele fragen zu klären:
wie kommst du zu futter für den hund, denn wenn du das den ganzen weg mitschleppen musst, ist ja nicht wirklich angenehm,
oder wo kommst du unter mit hund, denn oft sind ja hunde nicht gern gesehen
udn hält der hund diese strapazen überhaupt aus?
ist es ein junger?
mit der hitze muss man ja auch aufpassen, außerdem musst du dann doppelt so viel wasser für ighn mitnehmen, wennes so heiß istnaja, gibt sicher noch viele mehr zu bedenken, würde mir das wirjklich genau überlegen
-
Wir hatten es erst das Thema und daher bin ich begeistert, dass es diesen Thread gibt.
Die Idee, wie Macabe auf Etappen ist nicht schlecht.
Auch, hat jemand es mit Alternativen geschrieben, wisst ihr welche
schönen Tag noch
Tine -
Die Vorschläge hier, mit anderen Hundebesitzern zusammen zu pilgern, finde ich persönlich nicht so toll. Ich denke, der Jakobsweg ist eine Erfahrung, die man - zumindest teilweise - alleine machen muss bzw. will.
Wie wäre es, wenn Du erst einmal in Deutschland anfängst zu wandern. Es gibt doch z.B. den Jakobsweg von Görlitz über Leipzig, Erfurt etc. nach Fulda. Probiere doch davon mal eine (Teil-)Strecke aus und schau, ob es Dir und Deinem Hund Spaß macht und nicht zu anstrengend ist.
Viel Spaß und erzähl uns doch, wie Du Dich entschieden hast!!
-
Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Wortmeldungen.
revolution Jette ist 11 Monate alt. Die Sache mit dem Jakobsweg war aber auch eher langfristig geplant, so innerhalb der nächsten 5 Jahre. Konditionsmäßig stellt das für sie kein Problem dar.
Auf Grund der Herbergsprobleme und Futterlogistik sieht es im Moment erstmal aus, als wäre es eine schlechte Idee, den Jakobsweg mit Hund zu gehen, vom Glaubensaspekt mal ganz abgesehen. Da werd ich wohl eher mal ne Rucksacktour durch Alaska oder Kanada oder Norwegen machen, wo man auch wild zelten darf.
Frau Schmitt
Ich bin nicht der Meinung, daß der Jakobsweg ausschließlich eine Erfahrung für einen allein sein sollte. Zum Glauben gehört doch auch ganz stark die Gemeinschaft. Alle Leute, die ich kenne, die den Jakobsweg (ohne Hund) teilweise oder ganz gegangen sind, waren in der Gruppe unterwegs. Allerdings ist das schon eine intime Sache und so gute Bekannte hab ich jetzt unter Hundehaltern nicht, daß es in Frage käme, den Jakobsweg zusammen zu gehen. Dann ist die Glaubensfrage da noch ein Problem - denn mit Nichtchristen würde ich den Weg auch nicht gehen wollen.Naja, muß ich mich wohl darauf einstellen, ein paar Wochen ohne Jette auszukommen. Ich zerbrech mir jetzt schon den Kopf, wo sie dann hin soll, bin sehr pingelig wenn es um meinen Hund geht.
-
-
Liebe Forums-"Bewohner". Seit gestern berichte ich mit Bildern und Texten unter
http://thorsten-hild.bloggospa…t-Hund-auf-dem-Jakobsweg/
über meine Wanderung mit Hund auf dem Jakobsweg, von München nach Brégenz.
Thorsten
-
Hallo Franziska,
Habe von deinem Entschluss gelesen mit deinem Hund den Jakobsweg zu gehen. Das ist eine grossartige Idee, lass dich nicht entmutigen und mache den Weg, denn der Weg ist das Ziel. Du solltest dir nicht so viele Gedanken wegen aufkommender Probleme machen. Wenn du in Deutschland durch Doerfer kommst wirst du oft bloeder angeredet als in Spanien. Bei den Uebernachtungen wird es dann schon etwas problematisch, ich werde selbst im April 2008 den Pilgerweg ab Thueringen mit meiner Huendin machen, es ist ein langer und guter Weg. Das Uebernachtungsproblem loesse ich mit einem Zelt, habe dadurch zwar mehr Gewicht zu tragen aber wenn du den Kostenfaktor fuer viele Uebernachtungen rechnest ist das ok. Zina (Mischlingsschaeferhund) wird ebenfalls mit einem Hunderucksack ausgestattet und wird ihr Futter und Wasser tragen. So teilen wir uns das Gewicht auf und sie kann locker ein drittel ihres Koerpergewichtes tragen.
Mann muss natuerlich die ganzen Gesundheitsbestimmungen der Laender einhalten aber das ist nicht schlimm. Das wichtigste ist die Gemeinschaft mit dem Hund der dich immer begleiten wird.
Ich hoffe du laesst dich niemals von dem Gedanken abbringen deinen Hund als Wegbegleiter mitzunehmen.
Ich hoffe meine Zeilen kommen nicht zu spaet, bin erst seit heute im Forum, arbeite bis Saisonende noch auf Kreta (nur noch zwei Wochen) und fahre dann wieder nach Hause und freue mich auf regen Kontakt im Forum.
Ein Engel wird dich auf allen Wegen begleiten,
bis die Tage Richard -
Hallo Zusammen,
die Beiträge zu diesem Thema sind alle schon älteren Datums. Ich habe uns erst heute hier angemeldet, da wir ebenfalls den Jakobsweg gehen möchten. Würde mich über Feedback freuen, vielleicht ist ja zwischenzeitlich auch jemand dabei, der die Strecke bereits mit vierbeinigem Freund gegangen ist?!
Liebe Grüße aus Wiesbaden
tomic & dogT
-
In der Hundezeitrschrift DOGS gabs jetzt einen Artikel über jemanden der mit seinen 3 ! Hunden alleine der Jakobsweg gegangen ist.
War sehr interessant. ! -
Vielen Dank für den Tipp. War das in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift? Werde mal schauen,ob ich das Exemplar irgendwo finde.
LG aus Wiesbaden
tomic & dogT -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!