Pomeranian nach Kastration
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Er hat nun etwas getrunken und gegessen. Ich habe seiner Lieblingsnahrungsmittel in Wasser gepackt. Da hat er dann auch gut was getrunken. Hoffentlich macht er das morgen wieder.
er wiegt 3kg
fressen tut er, wenn ich ihm was gebe... aus der Hand.
Fieber wahrscheinlich eher nicht
apathisch im weitestem sinne. Teilnahmelos die meiste Zeit über. Er würde jetzt nicht kommen, wenn ich ihn rufe und er liegt nur im Körbchen
Was alles genau gecheckt wurde, kann ich nicht zu 100% sagen, weil meine Freundin reinging und der Tierarzt nicht wollte, dass eine weitere Person den Raum betritt. Auf jeden Fall geröntgt.
Er nimmt nun novalgin 500, jedoch geviertelt
Output in Form von Urin draußen normal, gekotet hat er bisher nicht.
Bitte beobachte ihn gut weiter ich find das für ne Rüden Kastra echt extrem . Kot gab es echt keinen seit op? da wär ich auch in Alarmbereitschaft das ist doch scho viel zu lange…
Am Freitag, bei der Nachuntersuchung, wurde ihm was in den Po geschmiert. Er hatte dann schlimmen durchfall und ordentlich viel gekotet und das wars dann auch
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als ich 2010 mal mit einem halbtoten Hund (Apathisch, kaum noch Reaktion gezeigt) von der Klinik wieder nach Hause geschickt wurde mit einer angeblichen Magenverstimmung, war es 12 Stunden später bei meinem Tierarzt akutes Nierenversagen, 2 Tage später war meine Hündin tot, obwohl mein Tierarzt noch alles Menschenmögliche versucht hatte
Hier sind die Hunde (Gewichtsklasse zwischen 2 und 4 Kilo) spätestens am nächsten Tag wieder fit nach einer OP...
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War gerade mit ihm ne Runde draußen… anfangs natürlich sehr aggressiv und wollte nicht, draußen ist er dann aber gut gegangen nach anfänglichen mehrmaligen Hinsetzen (wahrscheinlich wegen schmerzen?).
Er hat gekotet (wahrscheinlich noch wegen des Mittels vom arzt heute) und uriniert hat er auch. Zwar hauptsächlich alles auf einer Stelle abgelassen, was er vor der op sonst nie gemacht hatte, aber Hauptsache er hat uriniert.
Jetzt liegt er wieder in seinem Körbchen. Es ist auch immer wieder schwierig ihm den op-body an und abzumachen. Seit der kastration beißt er mich blutig, wenn ich irgendwas mit ihm machen möchte
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Der Body muss für die kurzen Gänge nach draußen nicht unbedingt komplett ausgezogen werden. Du kannst ihn auch nach vorne Krempeln, dann geht das schneller.
Und eure nächste Aufgabe, wenn der Hund wieder fit ist, ist es den Hund an einen gut sitzenden Maulkorb zu gewöhnen.
Das wird nicht die letze Situation mit tiermedizinischer Versorgung und/oder schmerzen sein.
Unabhängig davon sollte meiner Meinung nach jeder Hund schon ab Welpenalter einen Maulkorb antrainiert bekommen. Das hätte euch nun in dieser Situation viel Stress erspart. Zusätzlich wäre bzw.wird in Zukunft auch medical Training keine schlechte Sache sein
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Ich glaube, Inappetenz ist keine typische Nebenwirkung von Novalgin.
Novalgin kann aber sehr auf den Kreislauf gehen, gerade auf leeren Magen. Da weiß man dann vielleicht nachher nicht mehr, ob Huhn oder Ei zuerst waren.
Sollte eigentlich ja nicht nüchtern genommen werden.
Wurde von Anfang an Novalgin gegeben oder wurde jetzt gewechselt?
Ich würde wenn sich der Zustand des Hundes nicht signifikant bessert heute in die Tierklinik.
Nur mal so: Was war das für ein medizinischer Grund? Vielleicht kann man daraus was herleiten.
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Ich würde auch in die Tierklinik fahren und den Hund auf links drehen lassen.
Dass ein Hund nach einer Kastration solche Schmerzen hat, dass er mich blutig beißt, wenn er vorher keine derartigen Aggressionen zeigte, würde mich absolut alarmieren
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Wie war es denn vor der OP mit solchen Maßnahmen am Hund? War er da immer entspannt und ihr konntet alles mit ihm machen? Habt Ihr so was geübt?
Welche Grunderkrankung hat denn zur Kastration geführt? Das spielt ja eventuell auch ein Rolle.
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Ich denke immer an innere Nähte, die vor sich hin bluten, und von außen ist nichts zu sehen. Das ist nicht so selten, wie man vielleicht denkt, auch bei Menschen (Kaiserschnitt zb).
Wurde denn Blut genommen? Entzündungswerte und Hämoglobin wäre mMn wichtig, sowie die Organwerte. Das wird eigentlich in der Klinik als erstes gemacht. Wurde das unterlassen, oder hab ich es überlesen?
Und, "du denkst", der Hund hat kein Fieber, wurde denn nicht Fieber gemessen? Oder hast du kein Fieberthermometer?
Bei so einem schlechten Allgemeinzustand würde ich regelmäßig Fieber messen und den Hund nicht aus den Augen lassen.
Ist er nach der OP vielleicht irgendwo runtergesprungen oder -gefallen? Bett oder Couch oder so?
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Der Body muss für die kurzen Gänge nach draußen nicht unbedingt komplett ausgezogen werden. Du kannst ihn auch nach vorne Krempeln, dann geht das schneller.
Und eure nächste Aufgabe, wenn der Hund wieder fit ist, ist es den Hund an einen gut sitzenden Maulkorb zu gewöhnen.
Das wird nicht die letze Situation mit tiermedizinischer Versorgung und/oder schmerzen sein.
Unabhängig davon sollte meiner Meinung nach jeder Hund schon ab Welpenalter einen Maulkorb antrainiert bekommen. Das hätte euch nun in dieser Situation viel Stress erspart. Zusätzlich wäre bzw.wird in Zukunft auch medical Training keine schlechte Sache sein
Genau. So haben wir das mit dem Body auch gemacht. Das mit den Problemen war eher darauf bezogen, den Body überhaupt anzuziehen, anfangs. Das war ne Katastrophe.
Ich glaube, Inappetenz ist keine typische Nebenwirkung von Novalgin.
Novalgin kann aber sehr auf den Kreislauf gehen, gerade auf leeren Magen. Da weiß man dann vielleicht nachher nicht mehr, ob Huhn oder Ei zuerst waren.
Sollte eigentlich ja nicht nüchtern genommen werden.
Wurde von Anfang an Novalgin gegeben oder wurde jetzt gewechselt?
Ich würde wenn sich der Zustand des Hundes nicht signifikant bessert heute in die Tierklinik.
Nur mal so: Was war das für ein medizinischer Grund? Vielleicht kann man daraus was herleiten.
Hat uns der tierklinikarzt auch gestern Abend gesagt. Wenn er Erbrechen sollte, nicht kotet oder uriniert, wird er erst mal stationär aufgenommen.
Er hatte anfangs andere Schmerzmittel und seit gestern Abend erst novalgin. Er hatte andere Schmerzmittel, aber den Namen dieser Schmerzmittel kann ich nicht erkennen.
Wie war es denn vor der OP mit solchen Maßnahmen am Hund? War er da immer entspannt und ihr konntet alles mit ihm machen? Habt Ihr so was geübt?
Welche Grunderkrankung hat denn zur Kastration geführt? Das spielt ja eventuell auch ein Rolle.
Er war immer schon ziemlich launisch, wenn es darum ging, ihn etwas anzuziehen. Ärzte hasst er auch. Ich denke, dass all das zusammenspielt und eher daher so aggressiv ist. War konnte schon damals gerne beißen, hat er nur eher seltener gemacht. Jetzt ist er hingegen permanent aggressiv.
Leider haben wir sowas vorher nie geübt.
Eines seiner Hoden befand sind in der Nähe seiner Blase. Dieser hätte entarten können, weshalb die Ärzten gesagt hat, dass die op notwendig sei.
Ich denke immer an innere Nähte, die vor sich hin bluten, und von außen ist nichts zu sehen. Das ist nicht so selten, wie man vielleicht denkt, auch bei Menschen (Kaiserschnitt zb).
Wurde denn Blut genommen? Entzündungswerte und Hämoglobin wäre mMn wichtig, sowie die Organwerte. Das wird eigentlich in der Klinik als erstes gemacht. Wurde das unterlassen, oder hab ich es überlesen?
Und, "du denkst", der Hund hat kein Fieber, wurde denn nicht Fieber gemessen? Oder hast du kein Fieberthermometer?
Bei so einem schlechten Allgemeinzustand würde ich regelmäßig Fieber messen und den Hund nicht aus den Augen lassen.
Ist er nach der OP vielleicht irgendwo runtergesprungen oder -gefallen? Bett oder Couch oder so?
Wir besitzen kein Fieberthermometer. Ob der arzt Fieber gemessen hat oder nicht, weiß ich nicht. Bringe ich gleich in Erfahrung. Meine Freundin war beim Tierarzt mit ihm drin.
Gesprungen oder gefallen ist er definitiv nicht. Darauf habe ich penibelst geachtet
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Würde mich im übrigen auch stark wundern, wenn er kein Fieber gemessen hätte
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