Argumente pro Tierschutz - ein Sammelthread
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Ich sehe hier kein Tierschutzthema.
Bestenfalls mittelbar ein hundliches Thema.
Du fragst hier nach Möglichkeiten bzw. Ansätzen, um deine Freundin zu missionieren und zu manipulieren, damit sie nach deinen dogmatischen und fanatischen Glaubenssätzen handelt.
Du glaubst, sie hintergehe dich, indem sie selbst eine andere Meinung hat als du, welcher Hund in ihr Leben passt.
Das ist sehr egobezogen von dir. Es geht um ihr Leben mit Hund und nicht um dich oder deine rigiden Glaubenssätze.
Ich kann dir nur sagen, wie ich agieren würde, sollte mein Neupartner (nach 8 Monaten ist das nicht mehr für mich) meine (Hunde-)Wahl persönlich und öffentlich derart missionieren und manipulieren wollen, seine persönlichen Dogmen und seinen Fanatismus über mir auskippen, dann wäre ich weg.
Derartiges Verhalten passt mit Partnerschaft nicht zusammen.
Es ist vollkommen egal ob du das dogmatisch und fanatisch findest, in erster Linie ist es einfach ein Glaubenssatz.
Dumm ist einfach für den TS, dass viele hier diesen nicht teilen, sonst wäre das Thema anders verlaufen.
Vielleicht ein Beispiel, mit dem man sich besser identifizieren kann:
Wenn ich als überzeugter Linkswähler nach 8 Monaten mit dem Partner erstmals zur Wahl ginge und man mir überraschend eröffnet, dass das Häkchen bei der AfD* gesetzt wird, dann würde ich das auch nicht einfach als "Meinung" akzeptieren, weil "nicht meine Entscheidung". Und wenn mir was an der Person liegt und ich wirklich davon überzeugt bin, dass seine Wahl falsch ist würde ich natürlich nicht einfach gehen, sondern versuchen, zu "missionieren" bzw. zu überzeugen.
Es gibt eben Sachen, da ist man nicht verhandelbar, davon hat hier sicher jeder sein Thema.
Es geht nicht um die Farbe des Teppichs, sondern um gemeinsame Werte. Die müssen wir hier nicht teilen, tue ich auch nicht, aber wenn man sich das vom Partner wünscht finde ich das weder verwerflich noch ungewöhnlich.
Das wäre auch das wahre Argument hier: Ich habe aus den und den Gründen (die hier zu sammeln versucht wurden) in diesem Punkt folgende Weltsicht und wünsche mir, dass mein Partner diese teilt. Deshalb hoffe ich, dass du dich überzeugen lässt.
Ein Grund für einen älteren Tierschutzhund ist für mich übrigens, dass man sich nicht für 15 Jahre festlegt. In bestimmten Lebenssituationen ist es ja recht schwer, so lange voraus zu planen.
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Hi
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Grundsätzlich war meine Einstellung absolut pro Tierschutz. Wozu zu einem übertreuerten Züchter gehen, wenns genug Hunde im Tierheim gibt. Wozu Papiere, damit kann ich mir nix kaufen, ich will nicht züchten oder ausstellen, bringt mir nix.
Und so hab ich vor 30 Jahren meinen ersten Hund aus dem TH geholt. Dem folgten noch Einige TH-Hund, ein Fundhund, eine Übernahme aus der Familie...alle mehr oder minder mit Problemen behaftet.
Aber....vor 30 Jahren war auch noch nix mit Internet ,wo man sich in alle Richtungen informieren konnte. Da gabs von den Eltern ne Meinung, vom Umfeld ne Meinung, das ein oder andere Buch und dann musste man selber sehen, was man draus macht. Und als zusätzliches Bonbon fühlt man sich gut, hat ein Tier aus dem TH "gerettet".
Im Nachgang betrachtet hatten wir großes Glück mit unseren Hunden.
Dafür war dann der letzte Hund aus dem TH ein ein totaler Fehlgriff, was sich nach nicht mal 24 Stunden bereits herausgestellt hat. Heulend hab ich den Hund ins TH zurück gebracht und wurde wirklich unschön beschimpft und mir wurde ein schlechtes Gewissen eingeredet. Für mich mit meiner pro Tierschutz Einstellung eine Katastrophe und ein Anstoss zum um-und nachdenken.
Jetzt hab ich zwei Hunde vom eingetragenen VDH Züchter und sehe deutliche Unterschiede.
Allerdings hab ich mir jetzt auch eine Rasse ausgesucht, die in mein Leben passt. Bei den TH Hunden wars immer ein Glücksspiel mit teilweise ordentlichem Management.
Will sagen....man muss sich beide Seiten gut ansehen, Argumente für beide Parteien gelten lassen und dann für sich selber entscheiden, was ins Leben passt.
Ich finde die Konstellation bei dir und deiner Freundin garnicht mal so schlecht....ein Hund aus dem TH und ein Hund vom seriösen Züchter....Jeder nach seiner Meinung und Tierschutz auf beiden Seiten.
Entspann dich und gib dem Ganzen eine Chance.
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Ich wollte gar keine konkreten Tips zur Lage geben, sondern habe allgemein Vorteile von Tierheim-Hunden aufgezählt.
Mir kam der Startbeitrag so vor, als ginge es eher darum.
Grundsätzlich bin ich absolut uneingeschränkt auf deiner Seite. Ich habe nur das Gefühl, bei der Einstellung, die der TE hier an den Tag legt, dass man dessen Meinung nicht konkret bestärken sollte (zum Wohl der Freundin )
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Ich denke jeder trägt auf seine weise zum Gesamtwohl des Planeten bei.
-Der eine holt sich die Hunde aus dem Tierschutz
-Der nächste fährt kein Auto
- Der nächste kauft Klamotten nur Secked Hand oder aus kleiner regionaler Produktion
-Der nächste ist keine Avocados
-Der andere ist Veganer
-Oder verzichtet auf die meist Schokolade weil bei fast der ganzen Kakaogewinnung Kinderarbeit beteiligt ist.
-Der nächste adoptiert Kinder statt welche zu zeugen oder nimmt Pflegekinder zu seinen eigenen.
-Der nächste arbeitet aktiv in einem Naturschutzverein zum Schutz der Küstenbögel oder anderen Themen
-usw…
Ich denke Niemand macht alles davon aber so gut wie jeder den ich kenne macht etwas.
Hunde sind da nur ein kleiner Teil.
Und ich finde jeder sollte sich da angergieren wo er aus sich selber heraus möchte oder kann.
Für mich persönlich gehört die Hilfe. Herrenloser Hunde und gute Zucht zusammen es sind zwei Seiten einer Sache. Ich persönlich möchte Hunde halten und finde es es in Ordnung und ein Teil unserer Kultur. Und die Hunde müssen irgendwo her kommen.
Ich finde Ziel des Hundeschutzes allgemein sollte es sein sich überflüssig zu machen, also das es keine Verwahrlosten Hunde in schlechten Lebensbedingungen mehr gibt und nur Vereine die in diese Richtung arbeiten betreiben echten Tierschutz die die nur vermitteln schöpfen nur den Überschuss ab und verkaufen Hunde, ähnlich wie bei den Schlachtfohlen, die Vermittlung von diesen ändert auch nichts an dem Grundproblem dann ist halt Platz für mehr.
Das heißt im Ferienziel bekommt mein keinen Hund mehr aus dem Hundeschutz weil es nicht genug Hunde in Not gibt für alle Leute die einen Hund wollen.
Eine andere Sache ist noch wenn man sagt ausschließlich Hunde aus dem Hundeschutz dann bringt das mit sich das jeder einzelne Hund der existiert einen nicht so schönen Start in das Leben hat weil erst in Not geraten Muss um ein schönes Zuhause zu bekommen. Will man das wirklich?
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Ich persönlich hab kein gutes Gefühl dabei, wenn meine Argumente pro TS (wenn ich welche geschrieben hätte) jetzt als Munition verwendet werden würden, um der Freundin ihre Entscheidung madig zu machen.
Ich gehe davon aus, dass es bis dato sicher einige Gespräche und Diskussionen bereits gegeben hat. Dann Fremde "ins Boot zu holen", um nach weiteren K.o.-Argumenten zu suchen, finde ich unfair.
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Daktari ach zum Glück gibt's ja das Wahlgeheimnis und das gilt sogar vor dem Ehepartner oder einem Verwandten.
Das wäre auch das wahre Argument hier: Ich habe aus den und den Gründen (die hier zu sammeln versucht wurden) in diesem Punkt folgende Weltsicht und wünsche mir, dass mein Partner diese teilt. Deshalb hoffe ich, dass du dich überzeugen lässt
Hoffen kann man viel. Man muss aber auch akzeptieren, dass andere Menschen anders ticken oder nicht in allen Punkten Übereinstimmung herrscht.
Andernfalls kann man ja auch seine Konsequenzen ziehen. Wenn man sich so "hinter dem Rücken" hintergangen fühlt und einem das Thema so wichtig ist, dass man damit nicht leben kann und in einem öffentlichen Forum sich darüber auslässt, wie schlimm man findet, wenn der Partner einen Hund vom "Vermehrer" holt statt die eigenen Werte in diesem Punkt zu teilen, dann steht einem auf die Tür offen zu gehen. Ich persönlich würde da als Part der Beziehung, dem die freie Entscheidung mit dieser Vehemenz dermaßen abgesprochen wird, diese Tür mit einladender Geste zeigen und freudig winken. Aber das ist nur meine Meinung.
Solange aktiv nichts gegen den speziellen geholten Hund spricht (zB wäre es ja doof, wenn der dazu geholt Hund absolut unverträglich wäre mit dem bereits vorhandenen netten Hund des TE), macht es nämlich für den Boy- oder die Girlfriend keinen Unterschied, woher der Hund kommt. Das ist für mich absoluter Nonsense da so eine Szene zu machen. Man denke nur daran, wenn wirklich wichtige Entscheidungen im Leben anstehen...
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Noch ein Punkt. Ihr seid noch nicht so lange zusammen ob Ohrfeigen immer zusammen bleibt wird sich zeigen. so ein Hund lebt aber bis zu 15 Jahre wenn sie sich den Hund holt muss sie die nächste. 15 Jahre mit dem Hund leben da sollte sie sich den Hund holen den sie möchte und nicht den Hund den du möchtest denke ich.
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Schwierig. Also erstmal, bei allen Unterscheidungen zwischen Züchtern und Vermehrern, die ich auch verstehe und gutheiße, muss ja trotz allem gesagt werden, dass auch Züchter rein faktisch Hunde vermehren. (Und, bei aller Liebe, mir fallen gleich auf Anhieb ungefährt zehn Rassen ein, die im VDH zur Grenze der Überlebensfähigkeit gezüchtet wurden, also allzu rosig ist das alles auch nicht...)
Und egal wie ethisch ich vermehre, würde ich persönlich auch grundsätzlich jegliches Vermehren von Hunden ablehnen. Es gibt weltweit einen riesigen Bestand an Hunden, der muss meines Erachtens nach nicht künstlich vermehrt werden.
Dass ich meine Hunde teilweise mit Fleisch füttere ist für mich auch ein ethisches Dilemma mit dem ich umgehen muss, und für das ich lieber keinen Hund habe der für mich produziert wurde.
Ich finde das - ganz persönlich - auch eine merkwürdige und riesige Verantwortung, dass da so ein Lebewesen von jemand anderem nur für meinen Freizeitspaß gebärt wurde, die möchte ich irgendwie nicht haben.
Auch bin ich selbst viel in Gegenden mit Straßenhunden, und solange da noch irgendwer rumläuft der gerne auf jemandems Sofa schlafen würde, muss man finde ich nicht unbedingt neue Hunde produzieren.
Und das Ganze, "im Tierschutz läuft ja auch das und das" ist argumentatorisch nicht ganz so pralle. Wenn ich auf der einen Seite darauf bestehe, dass die Sonnenseite der Zucht (die deutsche VDH Zucht bei der Rasse bei ders wirklich rosig läuft) als Argumentationsgrundlage genommen wird, dann muss ich auf der anderen Seite auch beim Tierschutz den gutlaufenden Verein als Referenzpunkt nehmen.
Das "aus der Umgebung reißen" halte ich auch für teilweise überbewertet. Wenn es einem Hund im neuen Heim gut geht, wird er nicht ewig traurig über die Heimat grübeln. Mein Angsthund hat zwei interkontinental Langstreckenflüge mit einem Schulterzucken weggesteckt und ist komplett neu aufgeblüht, weil ihm die alte Heimat anscheinend um einiges weniger getaugt hat. Kann man nicht eins zu eins übertragen weil er vorher schon bei mir war, aber die "Umgebung" oder der Transport per se ist auf jeden Fall kein entscheidender Faktor. Ich habe schon viele halbwilde Hunde getroffen die ziemlich happy schienen (gut genährt und in ein Rudel integriert) die wären jetzt wahrscheinlich nicht gerne "gerettet" worden, aber auch mehr als genug Seelchen, die sehr gerne aus der Umgebung gerissen und transportiert worden wären.
Nun das aber: Bei den Ansprüchen deiner Freundin halte ich es für gewagt bis naiv zu denken dass würde bei einem (Auslands)Tierschutzhund schon klappen, weil der eigene Tierschutzhund ist ja so ein lieber. Mit meinen beiden, keine Chance. Und die hab ich immerhin seit Welpenalter. Ich finde es auch gefährlich bis verantwortungslos, ihr das so einreden zu wollen. Meine persönliche Lösung in diesem Dilemma (wenn denn unbedingt alle diese Faktoren erfüllt werden müssen!) wäre tatsächlich, einfach keinen Hund zu haben. Man muss ja nicht unbedingt haben. Es gibt viele Sachen auf die ich verzichte, weil es besser für mich, andere Lebewesen oder die Umwelt ist, egal wie gerne ich es hätte.
Und wenn deine Freundin aber gerne einen netten, sportlichen, menschenfreundlichen Hund für Hundesport und die Rezeption hätte, dann kann sie ja auch einfach sagen, dass ihr eigener, egoistischer Wunsch ihr da jetzt wichtiger ist. Hundehaltung ist ja nunmal in erster Linie ein egoistischer Wunsch, und das ist ja auch okay so. Und da geht das ganze Thema wirklich eher in Richtung Paartherapie. Sie ist ja nunmal nicht du. Sie kann deine Werte teilen, aber eben an irgendeiner Stelle trotzdem eine andere Entscheidung treffen. Du musst dir überlegen, ob du damit leben kannst. Ich will grundsätzlich auch die Welt retten, aber hab dieses Jahr schon zwei Langstreckenflüge gemacht. Würde ich auch verstehen, wenn da jemand nicht mit Leben kann. Mein Partner hat auch grad den Empanada mit Schinken gegessen, gut fand ichs nicht. Wenn er mir jetzt allerdings nen Zuchtpudel anschleppen würde wär wirklich was los, und diese Gewichtung meines Echauffierens ist vollkommen logikfrei. Du kannst das ja nochmal mit ihr ausführlich besprechen, aber anstatt sie in einen Hund reinzudrängen den sie nicht will, würde ich mich dann eher Fragen, ob du damit leben kannst, dass ihr in bestimmten Bereichen eben andere Werte habt oder andere Prioritäten setzt.
In erster Linie züchtet ein Züchter für sich, und seine Weiterzucht, und nicht speziell für die Käufer... Zumindest kenne ich keinen Züchter wo der Käufer ein Mitspracherecht hat. Ergo, nicht für den Käufer gezüchtet 😉
Da ein Züchter aber nicht alle Nachkommen behalten kann, muss er welche abgeben...
Wobei es einige Züchter gibt, die nur für sich, und/oder im kleinsten Rahmen züchten, wo die Nachkommen gar nicht groß auf den Markt kommen...
Hunde vom Züchter nehmen auch keinem Hund aus dem Tierschutz den Platz weg, wie gerne behauptet wird. Wer etwas spezifisches haben möchte, holt sich dann nicht irgend welchen Ersatz...
Bei mir würde kein Hund aus dem Tierschutz einziehen, weil, ich bin nicht für das Leid anderer verantwortlich, damit andere fröhlich weitermachen können, weil es ja genug Leute gibt die sich des Leids annehmen...
Was ich mir für später vorstellen kann/könnte, einem älteren Hund, welcher aus welchen Gründen auch immer sein Zuhause verliert (Besitzer verstorben etc), ein neues Zuhause zu geben... Einen verkorksten Welpen/Junghund nicht, weil ich nicht für das Leid anderer verantwortlich bin das wieder gerade zu bügeln, was da verkorkst wird...
Und was die Hunde aus dem Tierschutz etc angeht, es gibt ja kein Ende (und ist auch kein Ende in Sicht), und wird fleissig nach produziert, ob nun ohne oder mit zutun der Menschen... Für mich ein Fass ohne Boden...
Wenn man wirklich etwas für den Tierschutz tun möchte, dann müsste die Produktion in Form von Kastrationen erfolgen, damit sich die Hunde nicht fleissig weiter vermehren, weil so wie jetzt, ist es ein Fass ohne Boden... Wird ja alles schön nach Deutschland gekarrt, da gibt es ja genug Abnehmer... Wozu sollen die also ihre Produktion einstellen?
Man muss meine Meinung nicht teilen, aber man sollte sie akzeptieren, so wie jeder seine Meinung hier kund tut...
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Es wurde hier nach Argumenten für eine Tierschutzhund gefragt, nicht nach Partner-Beratung oder ob man selber einen Tierschutzhund nehmen würde oder nicht.
Wenn es um Hunde vom "echten" Vermehrer oder Qualzuchten geht, dann sind hier immer alle sehr engagiert. Dann soll man bitte andere Menschen überzeugen.
Hund vom Züchter oder Tierschutz? Muss jeder für sich entscheiden und wie man was in der eigenen Partnerschaft macht, gehört für mich nicht in ein Hundeforum.
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Natürlich bin auch ich nicht perfekt. Ich versuche aber so wenig Leid wie möglich zu verursachen. Ich lebe vegan, fahre kein Auto und bin großer Freund von Second Hand. Meine Freundin tickt wie ich. Da passt der plötzliche Züchterwunsch einfach nicht rein.
Einen Hund haben zu wollen ist egoistisch, ja. Aber wenn der Hund sowieso im Tierheim versauert und bereits da ist, dann kann man ihm auch ein Zuhause geben. Aber extra einen produzieren lassen? Das geht mir einfach nicht in den Kopf.
Ich kann sogar verstehen, dass man gewisse Rassen schön findet. Ich liebe Aussies, habe jetzt einen Aussiemix. Pudelmixe gibt es doch genug.
Und fast alle Hunde sind freundlich, solange sie nicht vom Menschen zum Gegenteil gemacht werden.
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