Zeitspanne zwischen "Hund wollen" und "Hund haben"
-
-
Bei uns wird es wohl Jahre dauern, bis ein neuer Hund einzieht. Ich bin noch in der Entscheidungsfindung, dann geht es an Züchter und an den Wurf. Ich suche gerade mal wieder in Richtung Frankreich oder Schweiz (Schwyzer, Bruno Saint Hubert Francais oder Beagle).
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Zeitspanne zwischen "Hund wollen" und "Hund haben"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
ich wüsste gerne einerseits persönliche Erfahrungen und andererseits Meinungen von euch zum Thema Zeitabstand zwischen dem konkreten Entschluss, einen Hund zu wollen, und dessen Anschaffung.
Wie war es bei euch? Was findet ihr zu kurz, was zu lang? Wie sehr war es bei euch Bauchentscheidung, wie sehr Kopfentscheidung?
Ich freue mich einfach auf einen höflichen Austausch und vor allem viele persönliche Geschichtenich wollte schon immer einen Hund und als ich dann mit 18 von Zuhause auszog, holte ich mir ein Jahr später einen Hund aus dem Tierheim. Damals war ich noch auf einer Erwachsenenschule, jobbte nebenher und meinen Hund hab ich im Tierheim gesehen, eine halbe Stunde damit Gassi gegangen und dann drei Tage später mitgenommen.
Meine Entscheidungen waren immer Bauchgefühl und wenig Kopf.
Wartezeiten waren unterschiedlich, von ein paar Wochen bis gesehen und mitgenommen. Habe ich nie bereut, werde ich auch nicht ändern.
Ich habe komplett keine Rassemixvorstellung, für mich muß es einfach passen und dann ist die Mischung egal.
Ich kanns auch nicht planen, dazu bin ich zu inkonsequent, ich hatte eigentlich vor, keinen großen Hund mehr zu nehmen und dann kam Chilly, und ein Angsthund war auch nicht mehr geplant und dann kam Bonnie. Die zwei besten Hunde dieser Welt, was hätte ich in meinem Leben versäumt, wäre ich mit Kopf und Vernunft losgezogen.
-
Ich habe das Inserat in der Zeitung gelesen, da war nur die Adresse angegeben, keine Telefonnummer. (war in einem anderen Jahrtausend )
Text: Dackelmischlinge zu verschenken. (jaaaa, früher war das so )
Sofort gewusst - so einen Hund will ich haben.
Hingefahren, Hund eingesammelt.
Ich glaube, das waren insgesamt 2 Stunden.
Es folgten fast 18 glückliche Jahre.
Auch vorher waren immer Hunde in meinem Leben, zu dieser Zeit hatte ich bereits einen Hund vererbt/geschenkt/übergeholfen bekommen.
Ich brauche nie lange zwischen Gedanken, Wunsch und Umsetzung.
-
Mir wurde immer zuhause gesagt, es gibt keinen Familienhund mehr, ich kann mir einen Hund holen, wenn ich meine eigene Wohnung habe.
Gesagt getan, vor dem Abi noch ausgezogen und 3, 4 Monate später saß der Hund bei mir. Seitdem nie wieder ohne.
-
Ich habe das Inserat in der Zeitung gelesen, da war nur die Adresse angegeben, keine Telefonnummer. (war in einem anderen Jahrtausend )
Text: Dackelmischlinge zu verschenken. (jaaaa, früher war das so )
Sofort gewusst - so einen Hund will ich haben.
Hingefahren, Hund eingesammelt.
Ich glaube, das waren insgesamt 2 Stunden.
Es folgten fast 18 glückliche Jahre.
Auch vorher waren immer Hunde in meinem Leben, zu dieser Zeit hatte ich bereits einen Hund vererbt/geschenkt/übergeholfen bekommen.
Ich brauche nie lange zwischen Gedanken, Wunsch und Umsetzung.
so war es bei mir auch, beim zweiten eigenem Hund im Jahre 2000, nur mit einer anderen Rasse 🙈 danach nahm dann alles seinen Lauf, und hat sich weiter entwickelt❤️
Wobei, meinen ersten eigenen Hund hatte ich 1986 geschenkt bekommen, eine Shih Tzu Hündin in Gold/Weiß, da hatte ich gar keine Zeit zu überlegen 🥰
-
-
Das ist ein spannendes Thema.
In der Familie gab es immer die Kombination mindestens ein großer Hund und mindestens zwei kleine Hunde. Dann gingen zwei Kleine in kurzer Zeit in stolzem Alter von uns und meine Mutter meinte: Ich hol mir nie wieder einen Kleinen!
Sie hat nie gesagt, ich darf das nicht.
Damals 17 war der Abstand zwischen "Ich will wieder einen kleinen Hund und meine große Hündin soll nicht allein sein" zu Welpen in Meerschweinchengröße 3 Monate. Hab ich nicht bereut, hatte bei ihr aber auch unverschämtes Glück bezüglich Charakter und unverschämtes Pech in Hinblick auf die Gesundheit. Dann kamen Pflegehunde und -katzen. Nächster eigener Hund dazu hat 11 Jahre gedauert. Dabei stand die Idee dazu etwa 3 Jahre lang. War aber ebenfalls Glücksgriff. 11 Jahre alte Hündin, 9 Wochen alter Rüde - sie hat ihn mit erzogen und er ihr Lebensfreude und Motivation gegeben.
-
Meine große Hündin ist Ende 2018 unerwartet und traumatisierend verstorben.
Danach war quasi direkt der Hundewunsch wieder da, die äußeren Umstände haben aber nicht gepasst. Zudem musste ich erst einmal mit dem Verlust umgehen lernen, das Ganze hat mich hart getroffen.
In der Zwischenzeit habe ich hundegesittet und mir genaue Gedanken gemacht, was einziehen soll. Es hat aber gefühlstechnisch nicht 'gereicht' und ich wusste, dass fremde Hunde eben immer nicht meine sind - deswegen hat es sich auch nie so angefühlt, wie ein eigener Hund.
Mitte/Ende 2020 ist es dann konkreter geworden. Anfang/Mitte 2021 ist die kleine Maus eingezogen.
-
`Hund haben wollen´ - seit ca. 10 Jahren. Auslöser war der Bürohund unserer Chefin.
Starker Hundewunsch, passende Rahmenbedingungen und daraufhin Züchtersuche Mitte 2021.
Tatsächlicher Einzug unseres Hundes im Mai 2022.
Die für uns interessanten Rassen waren allerdings im Laufe der Jahre kunterbunt zusammengewürfelt (und teils sehr unrealistisch 🫢):
Tibet Spaniel, Molosser allgemein, Weimaraner, Boxer, Zwergpudel - ein Kleinpudel ist es dann geworden…
-
Ich wollte einen Hund, seit ich denken kann, das war mein größter Wunsch als Kind, der mir nie erlaubt wurde.
Erfüllt hab ich ihn mir dann mit 31 nach Ausbildung und Studium.
-
Irgendwann dachten wir uns, ein Hund würde hier eigentlich ganz gut passen.
Wir haben dann auf verschiedenen Seiten von Orgas gesucht und auch einen gefunden … und wurden abgelehnt. Wir hatten keinen Zaun. Der Mann wollte auch keinen.
Also wurde das Thema Hund erstmal auf Eis gelegt.
2 Jahre später habe ich zufällig beim Stöbern die Fluse entdeckt.
Ich habe die Orga angeschrieben in dem Glauben, kriegen wir eh nicht, wir haben ja keinen Zaun. Aber fragen kostet ja nix.
Zu der Zeit saß die Fluse noch in Griechenland. Peng, Zusage und Platzkontrolle. In der selben Woche wurde sie eingeflogen und keine 10 Tage später zog sie ein.
Da blieb nicht viel Zeit zum nachdenken, das ging recht zackig. Nein, groß nachgedacht haben wir wirklich nicht, das war eine reine Bauch- und Hauruck Entscheidung. Und irgendwie auch ziemlich überraschend. Und wir hatten keinen blassen Schimmer von Hunden.
In Windeseile wurde das Allernötigste besorgt, auch ein mobiler Schaferlzaun zum stecken von Freunden. Ein Witz bei dem Hund.
Eingezogen ist die Fluse, ein wie blöd jagender HSH Mix, getarnt als Bergziege.
Erübrigt sich zu sagen, dass das Erste ein Zaun war, der hier nach ihrem Einzug gebaut wurde.
Ja, das war recht blauäugig, aber eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!