Tierschutz - Vorkontrollen und Verträge vs. unpassende Vermittlungen

  • Ich wünschte, irgend jemand hätte die ultimative Antwort auf die Frage, wie man das alles so machen kann, dass niemand sich angegriffen/zu viel kontrolliert/bevormundet/nicht ernstgenommen u.a. fühlt und trotzdem gut vermittelt werden kann.

    Ich finde, dass muss es gar nicht. 100% wird man nie erreichen. Aber im Moment scheint es mir - zumindest von den Erzählungen hier im Forum -, dass sehr sehr viele vergrault werden, weil die jeweils vermittelnden Menschen null Menschenkenntnis gepaart mit übertriebenen Vorstellungen bezüglich Tierhaltung haben. Das wäre halt nicht so schlimm, wenn man dann sagt "Okay, der war dumm, guck ich mir die nächste Orga an", aber irgendwann will man halt nen Hund und nicht zig Orgas durchprobieren. Und wenn es beim Züchter vergleichsweise wesentlich einfacher geht (von Vermehrern fang ich gar nicht erst an), dann geht man irgendwann dahin und ist im Prinzip für den Tierschutz verloren.


    Also, ich sag mal, Orgas, die tatsächlich realistische Vorstellungen und Ansprüche haben, müssten das viel viel deutlicher kommunizieren. Beispielsweise (nur so gebrainstormt) eine vernünftige Homepage mit klaren Angaben, was der Interessent mitbringen soll, was der jeweilige Hund braucht, wie die Vermittlung läuft etc., und gleichzeitig inserieren auf den gängigen Portalen (mit Verweis zur Homepage zwecks Seriösität), um die Kleinanzeigensucher abzufangen.


    Und realistische Vorstellungen: bei einem Hund hatte ich mal gesehen, dass ne Vorgabe war, Kinder im Haushalt sollten standfest sein. Als Alter wurde 12 angegeben. 12! Kinder sind schon deutlich früher "standfest". Auf so eine Anzeige beispielsweise würde ich mich schon gar nicht mehr melden, selbst wenn man sowas im Gespräch relativieren könnte.

  • Ok, keine Extrembeispiele - auch wenn du ja auch welche bringst. Aber gut.

    Das war um dir zuzustimmen das es sowas eben leider gibt. Und eben das man das leider nicht immer verhindern kann, egal wie sehr man sich bemüht.

    Und eben grade diese Leute sind es doch warum so viele Tierschützer immer mehr Groll gegen Menschen haben. Und damit halt auch viele direkt vergraulen die eben nicht so sind.


    Ein Tierregister - ok, kann man drüber reden - aber auch hier: da fehlt es derzeit an allen Voraussetzungen. Und selbst wenn die geschaffen werden (was ich eher nicht glauben kann, allein schon wenn ich mir den Datenschutzaufwand vorstell...) bin ich mir sicher, dass sich da auch viele fragen, warum sie jetzt irgendwo zentral registeriert werden sollen und somit ja auch wieder unter den"Generalverdacht" gestellt werden, einer von den "Bösen" zu sein.....und welche Tiere werden da registriert? Nur Hunde und Katzen? Nager? Wellensittiche? Was genau wird da noch registriert? Und wer hat dann im Endeffekt Zugriff drauf? Natürlich wärs aus Sicht des TS ne tolle Sache: Kurze Anfrage beim Register und schon kann ich zumindest ausschließen dass der Kerl ein Tiermessie ist....ect.

    Sag ich ja, ist nicht machbar. Vom Aufwand abgesehen, irgendein Vermehrer registriert halt nicht und zack, Tiere im Umlauf von denen niemand weiß.

    Obwohl ich persönlich sehr gegen zuviel Gängelei bin fände ich so ein Register aber gut. Im Endeffekt ist es dann ja schlicht das gleiche wie das Auto anzumelden. Macht man ja auch ohne zu glauben man steht unter Generalverdacht.

    Und natürlich sollte das für alle Tiere gelten! Nur so gäbe es ja Kontrolle über die Anzahl.


    Ich fände - davon abgesehen - auch die Idee einer Zertifizierung für THs und Orgas gar nicht schlecht. So wies im Moment läuft, kann ja so ziemlich jeder mit ein paar anderen einen Verein gründen und den "Schein" machen und dann fröhlich vor sich hin "retten" und vermitteln. Auch auf der Seite wird mir persönlich ein bisschen zu wenig kontrolliert, was da so alles unter dem Deckmäntelchen des TS abläuft.

    Ohja. Das würde es auch für Interessenten deutlich einfacher machen.

    Und eben den schwarzen Schafen im TS schwerer.


    Mehrmalige Besuche im TH/bei der PS wie beim Zücher üblich: theoretisch ja, praktisch weniger wenn man bundesweit vermitteln möchte. Hatte ich aber irgendwo weiter oben schon geschrieben. Obwohl ich das sehr gut finden würde! Versteh das nicht falsch. Nur aber eben sehr schwer umsetzbar...nicht mal so unbedingt für die Orgas oder die THs sondern für so manchen Interessenten. Der Vorschlag mit "öfter mal mit helfen im TH" egal ob beim Saubermachen oder als Gassigänger ist ja hier bei uns (im örtlichen TH und auch von dort, wo ich Joey her hatte) durchaus möglich und sogar erwünscht. Hab ich für Joey auch gemacht und hab ihn dann sogar ganz ohne irgendwelche Vor/Nachkontrollen bekommen. War aber auch eben in 20 Minuten Autofahrt erreichbar von hier aus.

    Ja, aber dann müssen die Tierheime doch einfach nur mehr an einem Strang ziehen. Wenn Tierheim A nen Interessenten 150 Kilometer weit weg hat, dann setzt man sich mit dem Tierheim in der Gegend des Interessenten zusammen und dann absolviert der Interessent die paar Tage eben da. Dann halt eher generell, also ob der Interessent halt mit Dreck klarkommt, wie er generell mit den Hunden umgeht.

    Klappt doch auch mit Vorkontrollen quer durch die Republik, warum nicht auch so?


    Denn was ich bisher so erlebt habe war leider oft so das die Tierheime sich selten grün sind. Was ich da schon an Lästereien und Schlechtreden mitbekommen habe, so heftig hab ich das noch bei keinem Züchter gesehen.



    Ich wünschte, irgend jemand hätte die ultimative Antwort auf die Frage, wie man das alles so machen kann, dass niemand sich angegriffen/zu viel kontrolliert/bevormundet/nicht ernstgenommen u.a. fühlt und trotzdem gut vermittelt werden kann. I

    Ja, gibts eben leider nicht. Wir sind halt alle sehr verschieden.

    Man muss eben gucken was gehen könnte und generell schreiben hier ja alle, auch du und ich, das gleiche: Mehr Offenheit wäre schonmal ein super Anfang!


    Und vielleicht hab ich dem einen oder anderen stillen Mitleser ein bisschen erklären können, dass ich (und viele andere TS-Kollegen/innen - die seriöseren wenigstens) weder unter die Couch gucke, keine Kontoauszüge sehen will, kein Voyeur bin und ich auch nicht die Nachbarn einer hochnotpeinlichen Befragung unterzieh.

    Hm, ich weiß nicht ob du das auf mich bezogen hast, weil ich Vorkontrollen nicht will.

    Ich weiß genau das mir da keiner in die Schränke oder unter die Couch guckt. Darum gehts mir garnicht. Mir geht es um das eindringen in meinen Bereich. Meine Schutzzone. Fremde in meiner Wohnung geben mir einfach ein ganz doofes Gefühl, das will ich einfach nicht.

    Was für andere der Drängler an der Kasse ist der einem schon in den Nacken atmet ist für mich eben eine fremde Person in meiner Wohnung.

    Kann durchaus sein das meine Ablehnung da traumainduziert ist, aber wenn ich sowas angeben würde wäre ich eh sofort raus mit dem Stempel psychisch krank. (Die Dame war da deutlicher, aber belassen wir es dabei)


    Dazu eben das ich schlicht dieses Argument nicht nachvollziehen das es irgendeinen Schutz bietet wenn man das macht, denn wenn es das wäre gäbe es doch garkeine Probleme mit Wanderpokalen und Rückläufern.

  • Aoleon :" Denn was ich bisher so erlebt habe war leider oft so das die Tierheime sich selten grün sind. Was ich da schon an Lästereien und Schlechtreden mitbekommen habe, so heftig hab ich das noch bei keinem Züchter gesehen."


    Oh ja. Das unterschreib ich dir blind. Das ist etwas, das mich (!!) schon fast mal aus dem Tierschutz komplett rausgetrieben hat. Bin mal zwischen zwei "rivalisierende" TS/TH geraten, komplett aus versehen - da wars bei mir wirklich fast vorbei...übelst! Und komplett unverständlich und unnötig und blödsinnig...


    (hmpf, wollte doch nix mehr schreiben hier, weil ich auch nix mehr sinnvolles weiss eigentlich....)

  • Entlaufener Hund sorgt für Aufregung am Münchner Flughafen
    Ein am Flughafen München entlaufener Hund ist weiter "auf freier Pfote". Der ausländische Straßenhund "Sammy" hatte sich am Montag bei einer Übergabe befreit…
    www.br.de


    Bisschen OT aber:loudly_crying_face: :loudly_crying_face: :loudly_crying_face: :loudly_crying_face: aus dem Geschirr befreit........ Hier denke ich mir halt auch, wer war jetzt hier nachlässig in Punkto Sicherung? Die Adoptanten weil sie es nicht ernst genommen haben, der Verein weil er nicht richtig aufgeklärt hat......?


    So übel, kommt hier her der kleine Mann und wird wommöglich sterben. Ich hoffe er kann gesichert werden

  • Davon hab ich auch gehört. Ganz schlimm :crying_face:


    Ich denke es ist eine Mischung aus beiden. Die Orga weil das wahrscheinlich schon 1000x gut ging und die Besitzer weil „das bestimmt schon nix passiert“

    Es ist allerdings in meinen Augen ein Wunder, dass er überhaupt noch vor kein Auto gelaufen ist.

  • Mehrmalige Besuche im TH/bei der PS wie beim Züchter üblich: theoretisch ja, praktisch weniger wenn man bundesweit vermitteln möchte. Hatte ich aber irgendwo weiter oben schon geschrieben. Obwohl ich das sehr gut finden würde! Versteh das nicht falsch. Nur aber eben sehr schwer umsetzbar...nicht mal so unbedingt für die Orgas oder die THs sondern für so manchen Interessenten. Der Vorschlag mit "öfter mal mit helfen im TH" egal ob beim Saubermachen oder als Gassigänger ist ja hier bei uns (im örtlichen TH und auch von dort, wo ich Joey her hatte) durchaus möglich und sogar erwünscht. Hab ich für Joey auch gemacht und hab ihn dann sogar ganz ohne irgendwelche Vor/Nachkontrollen bekommen. War aber auch eben in 20 Minuten Autofahrt erreichbar von hier aus.

    Ja, aber dann müssen die Tierheime doch einfach nur mehr an einem Strang ziehen. Wenn Tierheim A nen Interessenten 150 Kilometer weit weg hat, dann setzt man sich mit dem Tierheim in der Gegend des Interessenten zusammen und dann absolviert der Interessent die paar Tage eben da. Dann halt eher generell, also ob der Interessent halt mit Dreck klarkommt, wie er generell mit den Hunden umgeht.

    Klappt doch auch mit Vorkontrollen quer durch die Republik, warum nicht auch so?


    Denn was ich bisher so erlebt habe war leider oft so das die Tierheime sich selten grün sind. Was ich da schon an Lästereien und Schlechtreden mitbekommen habe, so heftig hab ich das noch bei keinem Züchter gesehen.

    Das Ganze hat überhaupt nichts mit " einfach an einem Starng ziehen" oder viele TSV seien sich nicht Grün zu Tun.

    Es geht um Mehrarbeit. Welches Tierheim hat Kapazitäten um unnötig Freiwillige einzuarbeiten , welche nur auf der Durchreise sind und darüber hinaus keinen weiteren Nutzen Bringen. ?

    Das macht man nichtmal unbedingt mit "eigenen" Interessenten.


    Davon ab , weil hier einiges durcheinander geworfen wird . Frage :

    Warum sollten alle an einem Strang ziehen und sich lieb haben müssen ?

    Und B : wieso sollte das bei Züchtern untereinander so sein ?

    Das wäre mir , ehrlich gesagt, neu.


    Das es bei Züchtern ebenso im Karton Rappelt lässt sich aus dem i-Net locker von "außen" erkennen.

    Dazu bedarf es nichtmal ein Szenekenner o. Insider zu sein.


    Beispiel : Dobermann Verein München , Qualzuchtdebatte..

  • Boomerang Ja dann lässt man halt alles beim alten und heult rum weil die Tierheime überbelegt sind und alle bösen Menschen zum noch böseren Züchter laufen.

    Der Thread geht doch eben darum was man anders machen könnte.

    Von einarbeiten war nie die Rede. Ich gehe, vielleicht naiverweise, davon aus das alle Menschen einen Besen benutzen können um Zwinger zu fegen.

    Wenn Tierheime keine Zeit haben, oder sich keine Zeit nehmen, dann müssen eben andere Vorschläge her wie man es besser machen könnte.

    Denn wie gesagt: Wäre das Konzept Vorkontrolle so geil gäbe es keine Fehlvermittlungen, keine Rückläufer, keine Wanderpokale.


    Von lieb haben müssen hab ich nix gesagt, ebenso wenig habe ich behauptet das Züchter sich immer grün sind.

    Weiß nicht wo du glaubst das gelesen zu haben, davon steht nix in meinem Post.

  • Was sagt man denn da passendes?

    - Ich wollte eh renovieren

    - Rewe hat jetzt auch nen Lieferdienst

    - Ich verprügel den Hund mit einem Besenstiel

    "Ich fahre mit dem Hund umgehend in die nächste tierklinik und lasse ihn röntgen bzw ultraschallen, ob er sich irgendwie verletzt hat im Magen-Darm-Trakt."


    Oder: "ich habe einen Deal mit der Nachbarin, wir kaufen gegenseitig im Notfall ein" :smiling_face_with_horns: :rolling_on_the_floor_laughing:


    Oder:

    "Das wird bei mir nicht passieren, der Hund bleibt nicht alleine solange er das nicht gelernt, positiv verknüpft und "auftrainiert" bekommen hat."


    Oder wie wär's mit: "Waaaas??? Sie haben doch gesagt, der Hund kennt Alleinbleiben!!" :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:

  • Denn die Adresse ist ja im Ausweis vermerkt.

    Und wenn man dem Interessent nichtmal soweit trauen kann in Sachen Stockwerk.... Dann kann man ihm mit nix trauen, oder?

    Vor allem: die Adresse einmal auf Google Maps eingegeben, Satellitenansicht, und man sieht ob das eine Hochhaus-Betonburg ist, oder tatsächlich das angegebene Einfamilienhaus mit Garten....

    Man kann da auch sehen ob es wirklich Gassi Gebiete in der Nähe gibt wie behauptet..... Dafür muß ich nicht Fremde in meine Wohnung lassen.

    Und ob ich Hundeverstand habe, muß man nicht in meiner Wohnung prüfen, das kann man auch im Tierheim vor Ort feststellen anhand eines Gesprächs, bzw sogar anhand einer Beobachtung, wie ich mit dem gewünschten Tier im Erstkontakt umgehe.


    Daß das so auch funktioniert, haben mir meine Hunde gezeigt. Die Familie, aus der ich Biene habe, kennt meine Wohnung bis heute nicht.

    Bossi stammt aus dem Tierheim, niemand wollte meine Wohnung sehen bei einer Vorkontrolle.

    Frieda kam aus einem tschechischen Shelter, kein Schwein von der Orga hat meine Wohnung interessiert, viel wichtiger war, ob ich mit einem blinden, aggressiven Hund umgehen kann.

    Und Faro stammt aus einem Tierheim 500 km weit weg. Mit denen habe ich lange telefoniert und mich besprochen Mails hin und her geschickt, Fragen gestellt, aber auch viele Fragen beantwortet, was passiert wenn.... Weil Faro kein einfacher Hund ist. Auch da hat niemanden meine Wohnung interessiert, und ich habe auch bis heute für keinen Hund eine Nachkontrolle gehabt.

    Funktioniert also auch komplett ohne Übergriffigkeit oder persönliche Kontrolle des Wohnumfelds....

  • Wie oft würdest du für dich ganz persönlich welche Strecke in Kauf nehmen?

    Nicht öfter als unbedingt nötig. Ich habe mich gerade bei Faro wegen der Entfernung sehr intensiv erkundigt. Ich kenne die Rasse, da waren Überraschungen also ziemlich unwahrscheinlich. Und ich wußte, was mir mit seinem Wesen bevorsteht. Für mich selbst war vor der Fahrt bereits festgestanden: ich nehme ihn. Mir ging es nur darum, ihn endlich kennenzulernen, aber auch, seine Reaktionen ein wenig einschätzen zu lernen.

    Das Tierheim hätte gerne gehabt, daß ich drei bis vier Mal gekommen wäre, um ihn näher kennenzulernen. Und damit sie mich näher kennenlernen. Aber ganz ehrlich, ich war vor Ort, wir hatten vorher stundenlange Telefonate und lange Mails geschrieben, wir konnten uns persönlich kennenlernen, ich bin in Begleitung der Trainer Gassi gegangen und alleine auf dem Gelände, habe dort übernachtet und durfte am zweiten Tag alleine mit ihm aus dem Gelände raus. Die haben gesehen, daß er mit mir gegangen ist, was er mit anderen Fremden nicht gemacht hatte, und sie haben gesehen wie ich mit ihm umgehe, und daß ich seine Körpersprache lesen kann.

    Was bitte will man mehr??? Ob ich einmal oder fünf Mal da bin, der Hund wird mich nicht als Hundeführer anerkennen, das ergibt sich aus dem Zusammenleben. Es war ganz deutlich und klar, was mich erwartet und ich habe offensichtlich gut deutlich und klar gemacht, wie ich mit ihm umgehen kann und daß ich mit ihm zurechtkommen würde.

    Ich hatte natürlich auch Biene und Bossi dabei zum Kennenlernen.

    Mehr braucht ein Tierheim glaube ich nicht für eine Entscheidung, und so war es dann auch. Ich durfte ihn zwar leider nicht gleich mitnehmen, worauf ich gehofft hatte wegen der weiten Fahrtstrecke. Aber ich habe meine Box da gelassen, zur Gewöhnung, und die Verhaltenstherapeutin hat sich dort um alles gekümmert, ihnen noch mal narkotisieren lassen, aktuell geimpft, spot on drauf gemacht, schilddrüsenwerte genommen. Ach ja, und einen Chip gesetzt, zum Glück nicht kastriert.

    Zwei Wochen später habe ich ihn dann abgeholt, also bei der zweiten Fahrt dorthin.


    Jetzt ist der Kerle seit zweieinhalb Jahren bei mir, alles ist gut, und ich werde ihn ganz sicher nicht mehr hergeben :smiling_face_with_hearts: :smiling_face_with_hearts: :smiling_face_with_hearts:

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