Tierschutz - Vorkontrollen und Verträge vs. unpassende Vermittlungen

  • Puh ... schweres Thema. Ich ezähle ja immer gern wie viel Glück wir hatten bei der Vermittlung von Neo.

    Wir mussten gar keinen Fragebogen ausfüllen. Wir haben ihn auf der Tierhilfeseite gefunden mit einem Megalangen Text, wer er ist, was er für Macken und Krankheit (LM) hat. Was er braucht und was er nicht will.

    Dann haben wir angerufen und ein 1 Stündiges Telefonat gehabt, in dem wir erzählt haben und auch die Pflegestelle erzählt hat. Dann sind wir hingefahren und habe ihn kennengelernt. Die Pflegestelle hat uns 2 x antanzen lassen und danach sind sie einmal zu uns gekommen, dann sind wir noch mal hingefahren und er wurde dann 1 tag bei uns gelassen. Erst dann konnten wir verbindlich den Übernahmevertrag schließen.

    Die Pflegestelle ist mit uns immenroch in Kontakt, nach 1 Jahr. Wir treffen uns regelmäßig mit ihr und auch den anderen Hunden aus deren Vermittlung. Solch eine Vermittlung ist für mich in Zukunft der Maßstab.

    Man muss den Hund vorher kennenlernen, man sollte sich unterhalten und auf Augenhöhe sprechen.

    In Fragebögen kann ich doch sonstwas reinschreiben.

  • Ich persönlich würde mir wünschen das die Vermittlung nur noch Leute machen die mit Menschen können, und nicht mehr die Leute die vor lauter "Tierliebe" Menschen fast hassen, oder Leute die sich ihr Ego damit polieren andere zu Bittstellern zu degradieren. Wenn man die Allmachtsphantasien zuhause lassen würde wäre das doch nett.

    Ehrlichkeit. Ganz wichtig! Nichts beschönigen, nichts runterspielen, nicht lügen. (Und Verträge die rechtlich okay sind)

    Offenheit für andere Lebenseinstellungen als die eigenen. Also weniger Schubladendenken und deutlich weniger Vorurteile.

    ja das finde ich ganz wichtig und ich hatte ja zum Glück dann doch immer solche Tierheime/Orgas gefunden, wo das so ist. Wo der Mensch zählt, wo man sich die notwendige Zeit nimmt, auch zu einem gemeinsamen Gassi mit dem in Frage kommenden Hund und Platzkontrolle hatte ich bei keinem TH.

    Das waren ganz normale Menschen mit normalen Vorstellungen.

  • Und zwar nicht drinnen, sondern draußen. (Und drinnen zusätzlich wenn der neue Halter damit okay ist)

    Das finde ich einen guten Punkt. Als meine Kontrolleur in hier war, war ich ja frisch umgezogen, das Wohnzimmer noch voller Kisten usw. Die ist nur geradeaus ins Wohnzimmer, hat sich an den Kisten vorbei gequetscht und aufs Sofa gesetzt. Das war's mit der Wohnung.

    Viel spannender war natürlich, dass sofort meine Hunde an kamen, froh, dass endlich jemand vom Tierschutz da ist um sie zu retten. Die haben ihr ihr Leid geklagt, kein Futter, keine Liebe, keine Zuneigung, nichts dürfen die armen Schnuffel. Das hat sie sich angesehen, sich gedacht wo zwei Hunde so grausam gefoltert werden können, kann es auch sein Dritter und das war's.

    Draußen hätte sie noch sehr viel mehr Umgang mit den Hunden erleben können. Wäre definitiv interessanter gewesen.

  • Schwierig, einfach schwierig.

    Ich denke man muss der Typ sein dafür.


    Wenn ich mir einen Züchter aussuche (das ist immer eine ordentliche Recherche meinerseit falls ich den nicht eh schon kenne), habe ich Null Probleme damit, mich nackig zu machen.

    Er ist es ja sozusagen auch - UND ich weiss bei wem meine Daten landen. Bei dieser Person. Von der ich etwas will.


    Wenn ich einer freiwilligen Hilfsperson meine Daten rausrücke, habe ich weder Ahnung noch Kontrolle, was damit passiert, wo die überall landen und wie damit verfahren wird.

    Meine ganz persönliche Erfahrung ist dass geschlampt wird ohne Ende und keinerlei Sensibilität oder Interesse an (gesetzlichem) Datenschutz besteht.

    Das. Hasse. Ich. Dermassen. Ab-grund-tief.


    Sprich da muss man der Typ sein dafür, dem das nix ausmacht.


    Zudem ist das, was ich erlebt habe mit Menschen die sich im Tierschutz tummeln, nicht unbedingt = Kompetenz.

    Extremstbeispiele sind Kampfschmuser die man ja nur lieb genug haben muss und Schäfis die man keinesfalls irgendwie aufm Platz bespassen darf weil DAS ist Tierquälerei und macht den Hund scharf und böse!

    Ja ich weiss, hallooooo Klischee aber das ist halt so das Zehennägelaufrollendste was mir selber begegnet.

    *schauder*


    Im Gegenzug haben wir Tierheime und Vereine die ihre Sache wirklich gut machen, kompetent sind, freundlich und höflich beraten, auch mal ein Tier verweigern und meiner Meinung nach die neuen Besitzer wirklich gut aussuchen.



    Ich kenne beide Seiten. Und nun frag ich mich (bzw. euch) wie ihr euch das idealerweise vorstellen würdet. Wie würdet ihr es machen, wenn ihr der vermittelnde Verein wäret?

    Wie kriegt man unter einen Hut, dass man den Intressierten nicht zu sehr auf die Pelle rückt und gleichzeitig nachhaltig und gut und passend und dauerhaft vermittelt?

    Ich kenne auch beide Seiten und man kann es nicht allen Recht machen.

    Im Fokus steht das Tier, das nicht vom Regen in die Traufe soll.

    Allerdings muss man auch loslassen können und vertrauen wenn man Tiere verkauft. Punkt.


    Für mich gilt ordentlicher Umgang mit Datenschutz, das ist mir wichtig.

    Akzeptable Kommunikation - schwierig, ich weiss aber wir haben ja hier grad Wunschkonzert :smile:


    Ich denke Du machst das absolut toll, nimmst Dir Zeit, bist sympathisch, gehst auf die Leute ein und bist weder zu neugierig noch zu desinteressiert.

    Also ist das was Du leistest, etwa so das was man sich wünschen würde.

  • Aoleon da geh ich in fast allem was du schreibst komplett mit. :nicken:


    Ich persönlich würde dir auch jederzeit einen Hund geben ohne "Wohnungsbesichtigung" wenn du mir (wie geschehen) erklärst, warum du das nicht magst. Und wenn du mir dann sogar noch den von dir gemachten Alternativvorschlag machst - dann wäre das für mich persönlich in Ordnung. Kann ich nachvollziehen, mag ja auch nur sehr ungern "Fremde" in meinem privaten Bereich.


    Unser örtliches TH macht übrigens auch keine Platzkontrollen - da läuft das über mehrmaligen Besuch im TH und über die Gassigänge zum kennenlernen. Auch die Vermittlung von Joey lief so ähnlich ab, da waren wir auch ca 3 - 4 mal mit Sam zum kennenlernen, war aber eben auch nur eine Fahrt von 25 km, also keine lange Strecke.


    Was aber eben leider bei Vermittlungen quer durch die Republik nicht so gut funktioniert. Bens Pflegestelle war in Kulmbach. 370 km einfache Fahrt von hier aus. Ist, wenn du ein Auto hast, auch an einem Tag zu machen, könnte ich theoretisch auch 2 oder 3 mal machen, ich fahr gern und hätte es für Ben auch durchgezogen. Aber nicht jeder hat ein Auto oder die Möglichkeit, so eine Strecke 2,3,4 mal in einem bestimmten Zeitrahmen zurück zu legen. Da würden dann wohl der eine oder andere auch ziemlich mit der Situation hadern...


    Der Vorschlag mit den Nachkontrollen ist, finde ich, auch schwierig. Eben weil man ja meistens nur "ehrenamtliche" Leute so wie z.b. mich hat. Ich bin relativ relaxt, wenn ich beurteilen soll, wie jemand mit seinem Hund umgeht. Bin da ja auch bei meinen eigenen Hunden eher der tiefenentspannte Typ, ob der Hund nun dieses oder jenes Kommando nach x Wochen kann oder nicht ist mir egal. Ob der Hund etwas rustikaler behandelt wird oder ob er zu sehr betüdelt wird, ist mir auch wurscht. Wenns dem Hund damit gut geht - ok. Aber natürlich hab ich auch ganz bestimmte Vorstellungen von dem was noch ok ist und was (für mich) gar nicht geht. Ich bin ja freiwillig und ehrenamtlich unterwegs - weder Hundetrainer noch Menschentrainer, wie die meisten, die sich da engagieren. Für mich ist sogar die Vorstellung, dass irgendwann mal jemand vorbei käme und mit mir und Ben unterwegs ist um zu gucken, wie ich das so mache eher ungut - da hätte ich das Gefühl, ich bin in einer Prüfungssituation.....so ein bisschen wie in der BH. Aber ohne dass ich weiss, was in der "Prüfung" tatsächlich verlangt wird.....ich würds wohl schon irgendwie hinkriegen, aber wohlfühlen würd ich mich nicht dabei. Eben weils da auch soviele verschiedene Ansätze gibt, wies unterschiedliche Menschen gibt. Ben ist z.b. eher der schlaksige, dünne Typ. An den füttere ich im Moment auch nix hin. Die einen sagen, der hat eine top Figur und andere fragen mich ganz besorgt, ob er schon genug zu fressen bekommt. Nur mal so, als Beispiel, wie schwierig das werden könnte mit mehrmaligen Nachkontrollen.


    Zum Thema Ausweis: Ja, man sollte sich drauf verlassen können, dass jeder immer die Wahrheit sagt und sich und seine persönliche Situation auch richtig einschätzt. Wäre mehr als wünschenswert! Und wie gesagt, ich versteh es durchaus, dass man nicht jeden einfach mal so in sein persönliches Umfeld lassen will. Ich kann anhand des Persos natürlich immer über Google Maps gucken, wie schaut das aus, wo wohnt derjenige, gibts die Adresse überhaupt ect. War z.b. wärend der Coronazeit auch gar nicht anders möglich. Da machten "meine" Orgas auch die persönlichen Vorgespräche draussen oder gleich per

    Videochat. Hat auch einigermaßen funktioniert. Wäre also vielleicht sogar eine Alternative. Zumindest für Interessenten, die mit der persönlichen Vorkontrolle im eigenen Haus nicht so gut können.


    Dieser ellenlange Text den ich bis hierhin geschrieben habe, gilt, und das möcht ich nochmals betonen, nur für die Orgas und THs die ich persönlich kenne - es gibt nämlich tatsächlich viel zu viele schwarze Schafe und schon fast sektenähnliche Strukturen im TS. Das weiss ich auch und die möcht ich auch überhaupt nicht unterstützen!

  • Mir geht es übrigens wie Javik . Ich hasse es Menschen die mir fremd sind in meinen Bereich zu lassen.

    Meine Wohnung ist mein Rückzugsort, ich habe gerne besuch von Leuten die ich kenne und mag, aber es stresst mich schon wenn Handwerker oder Schornsteinfeger hier mal durchmüssen. Andere Menschen in meinem Schutzraum ist für mich etwas ganz schwieriges und ich vermeide es so gut es geht.

    Allein darum ist jeglicher Versuch im Tierschutz für mich sinnlos, denn ich lasse keine Vorkontrollen zu.

    So geht es mir auch. Meine Wohnung ist mein sicherer Rückzugsort. Dort möchte ich niemanden Fremdes drin haben und es gibt überhaupt nur eine Handvoll Leute, die ich gerne rein lasse.

    Eine Vorkontrolle kommt für mich daher auch nicht in Betracht.

    Ich beantworte gerne alle Fragen, aber in meine Wohnung kommt niemand rein, wenn es nicht unbedingt sein muss.

  • Trotzdem, obwohl ich echt versuche, so genau wie möglich hinzugucken und so gut wie möglich aufzuklären, gab es auch schon einen Fall, da musste der Hund wieder umziehen. Ich hab mich damit echt mies gefühlt. Aber der Hund musste da wieder weggeholt werden, weil die Frau (sie wollte Gnadenplatz für einen schwerkranken Hund werden) sich sehr überschätzt hat und ich ihr das vollkommen abgekauft habe.

    Davon muss man sich irgendwie auch ein stückweit lösen.

    Ich suche auch die passenden Menschen für meine Welpis, bin da picky und es fragen richtig tolle Menschen an, die perfekte Bedingungen bieten, teils Rasseerfahrung haben, selbst schon Hunde hatten usw. Trotz perfekter Parameter stand es einmal wochenlang auf der Kippe, ob ich nicht direkt losfahren soll, um einen Hund wieder abzuholen. Auch ganz aktuell steht zur Diskussion, ob ein Hund abgegeben werden soll. Dann setz ich mich eben ins Auto und hole ihn. Ich habe mich da auch ziemlich entspannen müssen und nehme es eben, wie es kommt. Ich tu mein bestes, aber man kann Menschen eben auch nur vor den Kopf schauen und manchmal ergeben sich Probleme, die man nicht vorher hat kommen sehen. Vorher habe ich wochenlang gestruggelt, ob ob irgendwas nicht richtig abgecheckt oder nicht richtig kommuniziert habe, ob mein Bauchgefühl nicht gestimmt hat usw. Diese Gedanken kennt auch wahrscheinlich jeder, der Tiere an möglichst gute Plätze vermitteln möchte. Ob nun welche, die unbedingt endlich ankommen sollen, oder welche, die man selbst in die Welt gesetzt hat, ist dabei wahrscheinlich ziemlich egal. Man fühlt sich verantwortlich für diese Tiere.

    Ich freu mich heutzutage einfach, dass die Leute nach der Zeit damit trotzdem auf mich zugehen. Und für den Rest findet sich eine Lösung.


    Ich habe mit Tierheimen leider keine guten Erfahrungen gemacht, habe damals als junge Studentin die volle Breitseite an Vorurteilen gehört und wurde abgewimmelt. Da war ich in 4 Tierheimen. Ich war da sehr enttäuscht und habe mich verurteilt gefühlt, ohne dass man sich überhaupt Zeit genommen hat mich kennenzulernen.

    Dasselbe habe ich noch ein paar Jahre später bei einer Rasse in Not-Vermittlungshilfe mitbekommen, wo ich dabei war. Der Umgang war ganz schlimm ablehnend, überhaupt nicht interessiert, ließ einen im Gang der Hunde Zwinger einfach stehen usw. Dabei wollte man einfach nur helfen und eine zusätzliche Option bieten, für den Hund auf eine Plattform zu setzen, wo Rassekenner drauf schauen und die Special effects einschätzen können.

    Mit einem Tierheim hatte ich einen netten oberflächlichen Kontakt, wo es gar nicht erst zu einem Vermittlungsgespr@ch kam, weil der Hund schon reserviert war. Da gab es aber auch keine Alternative oder Frage, was man sich so vorstellt und ob vielleicht ein anderer passen könnte. Und zu dem Tierheim in meiner Nähe bringe ich regelmäßig Spenden, bin aber nie dort als Interessent aufgetreten und kann darüber nichts sagen.


    Insgesamt fand ich den Umgang mit Züchtern sehr viel angenehmer. Man hat sich erkundigt, wie ich lebe und welche Vorstellungen ich habe, ohne dass mir jemand aufs Konto, ins Haus oder in den Kühlschrank schauen wollte. Man erkundige sich nach den Parametern und hat gefragt, was wäre, wenn xyz eintritt. Man hatte meinem Gefühl nach eher ein offenes Ohr und Interesse an der Person anstatt eine Checkliste abzuarbeiten, die für den Hund nicht unbedingt in allen Punkten relevant ist bzw die realistischer ist als Tierheime das manchmal verlangen.


    Ich habe aus Interesse mal die Homepages der 5 größten Tierheime in der Umgebung angeschaut und hatte2da tatsächlich auch keinen einzigen Kandidaten, den ich als passend empfinden würde. Was ich allerdings richtig gut fand, waren die klaren ungeschönten Beschreibungen der Hunde. Diese Mitleidstour und Dankbarkeitsnummer oder herzzerreißende Vermittlungstexte ohne was auszusagen, gab es gar nicht. Das finde ich richtig klasse.

  • Ich finde das alles auch schwierig, auch wenn ich das ganze "Brimborium" durchaus nachvollziehen kann.


    Aber wenn ich überlege: eigentlich würde ich ja schon gerne einen Hund aus dem Tierschutz aufnehmen.


    Erstes Manko: mit Candie würde eine Vorkontrolle vermutlich ziemlich negativ ausfallen. Der ist halt erstmal aggro, und je nach Mensch bleibt er aggro. Er ist erstmal auch artgenossenunverträglich, mit einer Hündin würde es aber bestimmt gehen. Weiß der Kontrolleur dann halt nicht und erzählen kann ich ja viel.


    Zweites Manko: ich möchte den Zweithund, wenn der Spatz ca drei ist. Da würde ich vermutlich keinen oder nur einen kleinen Hund vermittelt bekommen, wir wollen aber was Großes. Dass er dabei mit Candie aufwächst, der eh nen Schatten hat, und zwei Leonbergern, die zwar kinderfreundlich sind, aber auch Trampel - kann ich halt viel erzählen und so...


    Deswegen finde ich die Vermittlung aus dem Tierschutz so schwierig und abtörnend. Man muss sich nackig machen, aber es wird nicht vertraut, dass man schon weiß, was man tut. Ja, schlechte Erfahrungen sagen vielleicht was anderes, aber es werden so viele geeignete Leute dadurch abgeschreckt...


    Ich würde da tatsächlich eher auf einen längeren Kennenlernprozess (wie Aoleon es schon geschildert hat) setzen als auf Fragebögen und Vorkontrolle. So kann man den Menschen besser kennenlernen, und der Mensch den Hund.

  • Ich würde mir mehr Professionalität und auch "Rollenklarheit" wünschen.


    Nicht alles, was irgendein Vereinsmitglied selbst macht oder selber gut findet (eingezäunter Garten, Barfen, keine Treppen, keine Berufstätigkeit, nicht zu alt, keine Kinder) ist ein "Muss". Andere Leute mögen anders sein, können aber trotzdem ausreichend gute Hundehalter werden. Klingt absurd - aber nach meiner Erfahrung mangelt es an dieser banalen Erkenntnis tatsächlich. Deswegen wäre da Professionalität - und auch die Möglichkeit gescheiterte Vermittlungen durchzusprechen und zu verarbeiten zu können, sicherlich hilfreich.


    Und dann: Nicht jeder Hund ist ein hilfloses Opfer, das nur Liebe, ein Fürimmer-Zuhause und einen Platz auf dem Sofa braucht.


    Last but not least (aus jüngster Erfahrung): Zumindest die Sache mit der Tollwutimpfung und dem Chippen sollte man als Verein echt ernst nehmen.

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