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Matadorzucht
Geht es da um eine Linie? Was ist das Besondere daran?
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Matadorzucht
Geht es da um eine Linie? Was ist das Besondere daran?
Matadorzucht ist die Zucht auf Imposanz, also das Gegenteil zur Teacupzucht.
Findet man bei vielen Rassen.
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Wieder was gelernt, dankeschön.
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fliegevogel Schöner Hund 🙂 Hast du einen Foto Thread?
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Ich würde die Rasse niemandem empfehlen, schon gar keinen Anfängern mit kleinen Kindern.
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Das hatte auch zumindest ich nicht vor. Ganz im Gegenteil - ich finde die von mir verlinkte Beschreibung als passend und auch für Familien mit Kindern eher abschreckend, wenn man sie nicht mit der rosaroten Brille liest.
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Man klickt einfach auf den blauen Text (bei mir isser blau) in deiner Signatur und landet im Fotothread
Und jetzt kommen wir alle am besten zurueck zum Thema
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Ich würde die Rasse niemandem empfehlen, schon gar keinen Anfängern mit kleinen Kindern.
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Das hatte auch zumindest ich nicht vor. Ganz im Gegenteil - ich finde die von mir verlinkte Beschreibung als passend und auch für Familien mit Kindern eher abschreckend, wenn man sie nicht mit der rosaroten Brille liest.
Sorry, war auch nicht auf deinen Beitrag bezogen, sondern auf Awa
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Hi, ich hatte eine DSHündin mit roten Papieren, die als Familienhund mitlief. Allerdings, ich hatte Hundeerfahrung, hab mich allgemein viel beschäftigt mit Hundetraining und bin mit ihr im Verein gewesen.
Wenn die Voraussetzungen hier so wären, wie bei dir, würde sich doch niemand sorgen. Die Situation ist aber doch völlig anders!
Keine Hundeerfahrung (mit Hunden aufgewachsen ist keine Hundeerfahrung...)
Keine spezielle Beschäftigung oder Ausbildung für den Hund geplant und auch kein Wissen darüber vorhanden (Spiel und Spass??)
Keine Mitgliedschaft im Verein vorgesehen
Hier macht mir am meisten Sorge, dass, wie so oft, die Person die den Hund nachher "an der Backe" hat, nicht die Person ist, die den Hund eigentlich wollte. Das ist für alle Beteiligten immer total unschön:
- der mit dem eigentlichen Hundewunsch wird enttäuscht sein, weil der Hund sich an die andere Person anschliesst und nicht nach Feierabend total begeistert auf jeden Gedanken von Herrchen reagiert
- die Person, die den Hund eigentlich gar nicht wollte, muss sich mit den Alltagsproblemen auseinandersetzen und hat viel Arbeit und Frust
- der Hund fühlt sich abgelehnt und ungewollt und ist immer im Weg
- die Kinder als unbeteiligte Dritte müssen auf Dinge verzichten, die mit dem Hund nicht so gut klappen (Zeit für Ausflüge ohne Hund wird knapper, an viele Orte darf ein Hund nicht mit, Freunde haben uU Angst und wollen nicht mehr zu Besuch kommen etc pp).
Es ist eine denkbar ungute Situation. Und das dann noch mit einem Gebrauchshund - den man sich wirklich nicht anschaffen sollte, wenn man gar keine Hundeerfahrung hat.
Wenn unbedingt Hund, dann sucht euch bitte eine einfache Rasse aus. Einen kleinen bis mittelgroßen Begleithund. Glaub mir, liebe TE, damit habt ihr, mit Job und drei Kindern und ohne Vorkenntnisse, immer noch eine Menge zu tun!
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Die TE hat sich abgemeldet.
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