Draußen nicht vom Boden fressen?
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Oh ja, das liebe ich, wenn ich etwas zuerst sehe und sie darum nicht hin kommt, dann aber bockt und an der Stelle nicht vorbei gehen will.
Hehe, für Willy ist Brot ganz toll. Vor einer Weile kam eine Mitbewohnerin lachend zu mir und meinte, Willy läge vor ihrem Wagen und starre was an. Ein Brötchen. Richtig lang. Das durfte sie dann essen.
An einer Scheibe Brot konnte sie mal nicht vorbei. Da war sie wirklich festgefroren. (Weiß nicht mehr, wie ich das gelöst habe)
Ja wir haben super viel geschafft. Ich bin ganz stolz auf den Willybär. Aaaber, sie ist seit 4 Jahren bei mir. Und wir lernen immer noch.
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Hmmm.... ich hab immer so das Gefühl mit diesen doofen Leckerli Hinwerf-Übungen zu Hause, trimmt man die Hunde für den Ernstfall nur auf schneller, schneller, schneller.
Einfach Vertrauen aufbauen, dass der Hund eben nicht um jeden Brotkanten am Wegrand kämpfen muss, sondern einfach anzeigen kann und dann etwas Besseres dafür bekommt, das finde ich zielführender.
Hatte mit meiner Silver anfangs auch so einen Kampf. Und als ICH aufgehört habe zu kämpfen, haben wir die Kurve gekratzt.
War ne Mischung aus Schau und Tauschen.
Kann sein Meine Überlegung war, dass damit auch etwas Impulskontrolle geübt wird und ich habe mit Leckerli zeigen und "Nein" das Nein aufgebaut. Sie konnte ja kein Deutsch. Das hab ich dann ausgeweitet bis zum hinwerfen.
Bei Furina habe ich das auch so gemacht, aber da war das ganz klar ein Spiel. Sie hatte Spaß dran etwas zu tun was mir gefällt, war da sehr eifrig.Taya ist, sicher schon bedingt durch den Mix, ganz anderes. Eigenwilliger, eigenständiger.
Ich wäre super glücklich, wenn mehr auf Basis von Teamwork laufen würde... das fehlt mir so. Aber das wäre zu viel verlangt, nach den paar Wochen sie sie erst hier ist.
Ich tu mir auch noch schwer sie richtig zu lesen, einzuschätzen.
Ist auch alles etwas schwierig, weil es so viele "Baustellen" gab/gibt. jetzt komme ich zwar an Hunden/Joggern/Radfahrern/Autos vorbei, aber Rückruf muss noch gelernt werden, damit Freilauf möglich wird und das Fressen ist dazu gekommen. Ich gehe davon aus, dass sie davor gar keine Zeit dazu hatte, weil sie viel zu nervös war um am Boden zu schnuppern.
Toll, dass es bei euch so gut klappt! -
Oh ja, das liebe ich, wenn ich etwas zuerst sehe und sie darum nicht hin kommt, dann aber bockt und an der Stelle nicht vorbei gehen will.
Hehe, für Willy ist Brot ganz toll. Vor einer Weile kam eine Mitbewohnerin lachend zu mir und meinte, Willy läge vor ihrem Wagen und starre was an. Ein Brötchen. Richtig lang. Das durfte sie dann essen.
An einer Scheibe Brot konnte sie mal nicht vorbei. Da war sie wirklich festgefroren. (Weiß nicht mehr, wie ich das gelöst habe)
Ja wir haben super viel geschafft. Ich bin ganz stolz auf den Willybär. Aaaber, sie ist seit 4 Jahren bei mir. Und wir lernen immer noch.
Oh ja, Brot! Wir haben früher an der Traun gelebt. Der Fluss ist im Sommer schon kalt, im Winter will ich gar nicht wissen. Unsere damalige Hündin, Jeannie, ist im Februar rein gesprungen weil jemand die Enten mit Brot gefüttert hat
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Ich würde aufpassen, dass ich dem Hund nicht beibringe, dass er auf Kommando Nein nix essen darf.
Weil du willst ja später nicht durch die Gegend laufen und immer Nein sagen, wenn irgendwo was rum liegt.
Meine Hunde haben es (durch den Sport) auch mit Kommando gelernt, konnten es deshalb aber noch lange nicht generalisiert draußen.
Das musste ich neu aufbauen und zwar ohne Kommando.
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Stimmt. Danke für den Hinweis!
Muss ich nächstes Mal aufpassen ob ich Nein sage, wenn ich ihr beim Üben Leckerli hinlege. Wenn ich mit der Leine übe, ein paar Leckerli hinlege und dann mit ihr dran vorbeigehe, sage ich nichts. Es gibt ein Lob und Leberwurst wenn wir dran vorbei sind.
Ich merke schon - jetzt beim schreiben - das ist alles viel zu wacklig. Ich weiß bei manchen Übungen gar nicht genau, wie ich die mache, mit oder ohne Nein. Das ist schon die erste Baustelle.
Und die zweite ist, dass das an Leckerli vorbeigehen, also an der Leine, in der Wohnung, wohl nicht klappen würde, wenn die Leckerlis völlig unvorhersehbar an immer anderen Stellen auftauchen.
Dann kann ich nicht erwarten, dass das draußen klappt.Wenn sie draußen etwas aufgenommen hat, sage ich Nein. Manchmal auch noch Aus. Aber Aus hab ich nie wirklich aufgebaut.
Das Nein interessiert sie dann eh nicht. Darum überlege ich ja, es gleich weg zu lassen. Weil ich es mir dadurch doch nur versaue. -
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Ich hab in Wien mit meiner Zottelmaus das gleiche Problem Ehrlich, wenn wir hier in der Stadt unterwegs sind, glaubt die, wir gehen nicht spazieren, sondern auf Futtersuche Und sie findet wirklich ALLES. Eine Runde durch den Park, und sie entdeckt jedes noch so kleine Fitzelchen hartes Brot oder einen einzelnen Maischip oder einen Kekskrümel - aaargh
Leider habe ich hier auch nicht die perfekte Methode gefunden. Bin aber auch schlicht nicht konsequent genug für sowas. Ich versuche, möglichst achtsam zu sein, denn wenn ich rechtzeitig dazwischengehe, kann ich sie wegschicken bzw. körperlich blocken. Sie kennt auch ein "Spuck's aus" und hört da auch in den allermeisten Fällen drauf, ist aber generell ein recht unterwürfiges Exemplar und will in solchen Situationen dann eben trotzdem noch alles richtig machen, zu meinem Glück
Was ich empfehlen würde, auch wenn ich selbst es noch nie systematisch angegangen bin: Anti-Giftköder-Training! In Wien gibt es da mWn auch ein paar Hundeschulen, die das anbieten.
Zur "Überbrückung" bzw. generell als Schutzmaßnahme an Orten, an denen erfahrungsgemäß besonders viel Essbares rumliegt, würde ich ebenfalls einen Maulkorb empfehlen.
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Ich hab in Wien mit meiner Zottelmaus das gleiche Problem Ehrlich, wenn wir hier in der Stadt unterwegs sind, glaubt die, wir gehen nicht spazieren, sondern auf Futtersuche Und sie findet wirklich ALLES. Eine Runde durch den Park, und sie entdeckt jedes noch so kleine Fitzelchen hartes Brot oder einen einzelnen Maischip oder einen Kekskrümel - aaargh
Leider habe ich hier auch nicht die perfekte Methode gefunden. Bin aber auch schlicht nicht konsequent genug für sowas. Ich versuche, möglichst achtsam zu sein, denn wenn ich rechtzeitig dazwischengehe, kann ich sie wegschicken bzw. körperlich blocken. Sie kennt auch ein "Spuck's aus" und hört da auch in den allermeisten Fällen drauf, ist aber generell ein recht unterwürfiges Exemplar und will in solchen Situationen dann eben trotzdem noch alles richtig machen, zu meinem Glück
Was ich empfehlen würde, auch wenn ich selbst es noch nie systematisch angegangen bin: Anti-Giftköder-Training! In Wien gibt es da mWn auch ein paar Hundeschulen, die das anbieten.
Zur "Überbrückung" bzw. generell als Schutzmaßnahme an Orten, an denen erfahrungsgemäß besonders viel Essbares rumliegt, würde ich ebenfalls einen Maulkorb empfehlen.
Danke dir!
In Wien ist das echt schlimm. Im Augarten verstecken Eichkätzchen und Krähen Futter. Da findet man unterm Laub ein Häufchen Brekkies
Heute hab irgendjemand 3 Kilo gekochte Spätzle hingekippt. Wobei ich das schon gut finde, weil ich es von weitem sehe und weitläufig umgehen kann.
Mich wundert immer, dass da überhaupt noch was zu finden ist, wenn mal 50 Hunde durchgelatscht sind Jeder Hundehalter mit dem ich rede erzählt, dass sein Hund frisst. Aber es bleibt immer noch reichlich übrig.Das ist super, wenn es bei dir so klappt. Würde mir auch genügen, wenn sie Zeugs meistens ausspucken würde.
Ich finde es total schwierig so einen Zwerg zu blocken. Man will ja nicht drauf treten Das muss mir mal jemand zeigen, ich bin da irgendwie zu doof für. Ich kann sie mit dem Fuß beiseite schieben - aber wenn sie wo ran will, dann wuselt sie da dran vorbei. Und ich kann in die Hocke gehen und sie wegschubsen - was ihr auch egal zu sein scheint.
Darum mache ich das sicher falschIch bin ja auch nicht der konsequente Typ. Eigentlich.
Bei Furina war das nicht nötig, die war viel zu will to pleasig
Bei den Hunden davor war mir das noch egal, wenn die im Stall das Katzenfutter und wer weiß was noch gemampft haben. Da waren Giftköder aber auch noch kein Thema und ich hab noch nicht in Wien gelebt.Das blöde mit Maulkorb ist, dass ich Zugang zum Maul brauche , sozusagen, weil ich immer noch Leckerli rein stopfe, wenn sie was gut gemacht hat. Sich zu mir umdreht, an Hunden vorbeiläuft, knatternde Motoren ignoriert - da kommt ganz schön was zusammen.
Wenn das weniger wird, muss ich ihre Futtermenge neu dosieren.
Momentan ist die Leckerligabe total bequem, weil Taya sich auf ihre Hinterbeine stellt und zu meiner Hand hochkommt. Wird bald das Hinterteil einer Bodybuilderin haben -
Joey ist auch so ein Staubsauger, sogar kleine Mini-Stöckchen sammelt er auf und würde sie auch schlucken nachdem er sie (laut schmatzend ) durchgekaut hat. Ich kann nicht zählen, wie oft ich schon in dem kleinen Mini-Mäulchen herumgewühlt habe. Zum Glück ist er bei mir absolut lammfromm, sodass ich das ohne Probleme machen kann.
Eine echte Lösung habe ich bei ihm noch nicht gefunden. An der Impulskontrolle und einem sicheren „Nein“ sowie am „Aus“ arbeiten wir, aber das bringt bei diesem Problem einfach nichts. Mir ist das Buch „Anti-Giftköder-Training: Übungsprogramm für Staubsauger-Hunde“ von Sonja Meiburg ins Auge gesprungen. Kennt das hier jemand? Ist das zu empfehlen?
Ich hoffe Naszumi , es ist okay das ich so mit der Frage hereinplatze. Aber vielleicht kannst du davon auch profitieren.
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Elbenwald Bitte gern! Platz herein so viel du magst
Ich finde es wäre schon viel gewonnen, wenn ich erkennen könnte, ob der Hund schnüffelt um den besten Platz für sein Pipi zu finden, oder ob er auf der Suche nach was fressbarem ist.
Bei ersterem will ich sie natürlich nicht stören, aber deswegen bin ich dann immer zu spät, wenn es Nummer zwei war. -
Danke!
DAS Problem hab ich auch, Joey ist 22 cm „groß“. Der geht in hohem Gras so unter, dass ich den Unterschied zwischen „Pipiplatz suchen“ und „oh lecker, ein Stöckchen/Brot/whatever“ nicht sehen kann.
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