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Karpatenköter Elias, du hast das mal so schön beschrieben, wie das bei dir bzw. Dino läuft, wenn du Besuch hast. Magst du das hier nochmal erzählen oder ist es dir zu persönlich? Ich hab das so anschaulich und praxisnah gefunden, deshalb meine Frage.
Ich hab mal die Suchfunktion angeworfen und zitier mal diverse "Dino als Negativbeispiel"-Beiträge
Also so kompliziert klingt deine Maus doch gar nicht.
Eigenwillig ist sie, ja. Und stur. Aber sie weiß auch, was sie will und was nicht, das ist was Gutes!
Du sagst, Menschen gegenüber ist sie unheimlich lieb. Das ist super gut, denn wenn ich da an meinem Dino (übrigens auch ein Rumäne) denke - der findet fremde Menschen gruselig bis abgrundtief scheiße. Besuch auf dem eigenen Grundstück ist für ihn eher Hackfleisch auf zwei Beinen...
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Überleg mal: deine Hündin hat doch bis auf den Dackel alle anderen Hunde kommentarlos passieren können. Das ist mega! Wir schaffen mit Glück einen. Aber auch nur, wenn der auf der anderen Straßenseite läuft, die Monde richtig stehen, Herr Dino gut geschlafen und sich nicht eh schon wegen was anderem aufgeregt hat...
Schlussendlich kommt's ja doch immer darauf an, ob der Mensch bereit ist, sein Leben für den Hund einzuschränken bzw. um den Hund herum zu planen, ob man auch mit schweren Rückschlägen, absolut blöden und vermeidbaren Unfällen usw. leben kann (und möchte).
Hätte ich mich damals im DF gemeldet und gefragt, ob der Dino zu mir passt ... puh ich weiß ehrlich nicht, ob die Antworten da ähnlich ausgefallen wären wie in einigen anderen Threads. Ich kann mir gut vorstellen, dass dann auch Beiträge "Du hast deinen ersten Hund seit nicht mal einem halben Jahr und willst dann schon n Hund mit mehreren Baustellen, sowohl gesundheitlich als auch verhaltenstechnisch, kaufen? Sorry aber bist du bescheuert?" gekommen wären.
Ich hatte zu dem Zeitpunkt weder Erfahrung mit Gebrauchshundmixen noch mit "Problem"hunden, ich hatte nur das theoretische Wissen um Management etc. - und trotzdem komm ich gut mit dem Spinner zurecht. Auch damit, dass er absolut nicht besucherkompatibel ist.
Hab ich mir damals einen arbeitsfreudigen Hund gewünscht, der bei Besuch selig schlafend im Körbchen liegen bleibt? Ja sicher!
Bekommen hab ich den mit Dino nicht. Aber damit kann ich leben.
Hm. Mal überlegen. Ist glaub ich einfacher für mich, die Eigenschaften meiner Hunde aufzulisten und basierend darauf dann ein Fazit zu ziehen
Dino ist ...
- stark territorial - Fremde und Besucher kommen nicht aufs Grundstück, wenn er nicht weggesperrt wird
- ziemlich wachsam. Unbekannte Geräusche werden sofort gemeldet und das teils ziemlich ausdauernd
- auf neutralem Gebiet freundlich bis ignorant gegenüber Menschen, solange er nicht bedrängt wird bzw. glaubt bedrängt zu werden - dann wird er durchaus aggressiv. Eine große Von-Bis-Spanne also und daher nicht immer gut einschätzbar, da stark von der anderen Person abhängig. Damit auch nicht massenkompatibel.
- nicht übermäßig arbeitsgeil, aber durchaus für Arbeit etc zu haben. Er könnte aber auch ohne gut auskommen.
- reizoffen
- ziemlich sensibel. Er merkt ziemlich schnell, ob ein Mensch ihn mag, Angst vor ihm hat usw.
Dinos Territorialverhalten ist manchmal anstrengend, lässt sich durchs Auslagern ins Auto o. Ä. aber zumindest für max. ein paar Stunden umgehen.
Gerade bin ich zu Besuch bei meiner Mum, die Angst vor Hunden hat und daher auch vor Dino. Der merkt das und kommt damit gar nicht klar. Draußen geht's, da interessiert er sich nicht so sehr für Mutti, aber im Haus ist das echt schwierig. Der muss gesichert und an der Leine bleiben UND ich muss direkt bei ihm sitzen und quasi ständig beide Daumen drauf haben, damit er ruhig auf seiner Decke bleibt. Dass ich bei meiner Mum bin, kommt aber wegen der Distanz (700 km) extrem selten vor und stört daher im Alltag eher nicht.
Kurzfassung: mit starkem Territorialverhalten, Wachtrieb, Zurückhaltung/Desinteresse gegenüber Menschen, Nichtableinbarkeit kann ich gut leben. Aggression gegen Menschen auch auf neutralem Gelände ist mal aushaltbar, wäre aber dauerhaft nichts für mich
Der Dino ist zwar kein Malinois-Mix, aber ein Schäferhund-Mix und er zeigt Verhalten, das durchaus gefährlich werden kann.
Er beißt Besuch - mit Beschädigungsabsicht. Das heißt, er beißt gezielt so zu, dass der Besuch verletzt wird. Und dieses Verhalten ist bei Schäferhunden, die nicht die richtige Führung von ihrem Hundeführer kriegen, gar nicht so selten.
Für mich konkret heißt das: wenn ich Besuch haben möchte, ohne dass der verletzt wird, muss ich Dino wegsperren. Weil das sonst für den Besuch gefährlich wird.
Wenn ich mit ihm spazieren gehe und wir begegnen einem anderen Hund, regt sich Dino auf. Ihm wurde nie beigebracht, dass er andere Hunde auch ignorieren kann, weil sein Hundeführer dafür sorgt, dass die nicht zu ihm kommen. Da hat der Vorbesitzer einiges falsch gemacht. Nicht absichtlich, sondern weil ers gut gemeint hat mit dem Dino! Nur ist gut gemeint eben nicht immer auch gut gemacht ...
Dino reagiert aggressiv auf Fahrrad- und Motorradfahrer, die an uns vorbeifahren. Mittlerweile sind wir bei diesem Thema soweit, dass er die Klappe hält und sitzen bleibt, wenn ich ihm rechtzeitig klar mache "Wir weichen jetzt aus, ich erwarte das und das von dir". Das klappt aber auch nur, wenn ich genug Abstand zwischen Dino und den Fahrradfahrer bringen kann - das ist manchmal gar nicht so leicht, weil viele Fahrradfahrer auch nicht klingeln. Dann erschreck ich mich, weil ich den Radfahrer zu spät bemerkt habe - das wiederum triggert Dino und dann springt er in die Leine, er möchte dann den Radfahrer vertreiben. Die Gefahr dabei ist, dass der Radfahrer stürzt und sich verletzt. Dann hab ich ein Problem am Hals - weil mein Hund dafür gesorgt hat, dass sich jemand erschreckt und dabei verletzt.
Dino ist jetzt seit Januar/Februar 2019 bei mir und wir werden sein Leben lang mit diesen Themen zu tun haben. Ich werde nie Besuch empfangen können, ohne dass Dino dabei ausrastet und weggesperrt werden muss. Ich muss beim Gassi IMMER aufpassen, dass wir Rad-/Motorradfahrern und anderen Hunden rechtzeitig und mit ausreichendem Abstand ausweichen.
Dazu kommt, dass Dino ganz schäferhundtypisch "wacht". Das heißt, er bellt, wenn er Geräusche wahrnimmt, die nicht in unseren Alltag gehören. Zum Beispiel, wenn ein Auto in die Einfahrt fährt, die ich mir mit dem Nachbarn teile. Wenn er draußen jemanden reden hört, bellt er auch. Ich hab damit kein Problem, Dino darf aufpassen. Unter einer Bedingung: er hält die Klappe, wenn ich das möchte. Es war gar nicht so leicht, ihm das beizubringen Das hat mich viele viele Nerven gekostet.
Wenn du Lust hast, einen "schiefgelaufenen" Schäferhundmix kennen zu lernen, dann sag ruhig Bescheid. Ich beiße nicht (im Gegensatz zu Dino).
So ein schwieriger Hund ist eine Lebensaufgabe und man muss das wirklich wollen. Ich hab hier auch einen Hund, den Dino, sitzen - der ist wie deiner. Er hat bereits gebissen (Mensch und Hund), geht also nur mit Maulkorb raus. Er ist extrem territorial - ich kann Besuch nur dann empfangen, wenn Dino bei einer Freundin betreut wird, weil er den Besuch sonst angreifen würde.
Als ich ihn Anfang 2019 bekommen habe, hat er ebenfalls alle Menschen verbellt, die uns begegnet sind - auch wenn die auf der anderen Straßenseite sind. Auch, wenn die dann noch 50 m entfernt sind.
Das wichtigste bei "solchen" Hunden ist die Führung. Du musst (!) für den Hund der Fels in der Brandung sein. Du musst ihm glaubhaft vermitteln können, dass du die Situation erkannt und im Griff hast.
Falls ich noch was brauchbares finde, meld ich mich... muss meine Muse suchen
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Ganz so dramatisch, wie von einigen hier dargestellt, ist es nicht. Ein Belgischer Schäferhund, egal welche Variante (besonders der viel kritisierte Malinois) ist auch nur ein Hund, den man mit dem richtigen Management und einer klaren Führung gut durch den Alltag bringen kann.
Es stimmt, dass sie dazu neigen Fremde und Hunde blöd zu finden. Aber ihnen beizubringen diese zu ignorieren ist jetzt kein Hexenwerk.
Meine Hündin meldet Besuch auch und wer weiß, was wäre wenn ich nicht zuhause bin und jemand einbricht, aber wenn ich da bin kann jeder problemlos eintreten.
Lass dich nicht verrückt machen. Informiere dich ein bisschen besser und schau was realistisch zu dir passend würde!
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Hast du Lust und Nerven, dem Hund im ersten Lebenjahr hauptsächlich zu vermitteln, dass Ruhe angesagt ist. Sonst wird das mit den angepeilten Rassen nämlich nix, mit keiner der genannten. Die drehen dir sonst hohl. "Die muss man auslasten" gilt nämlich nur, wenn der Hund das richtige Alter erreicht hat, klar in der Birne ist und genug Nervenstärke hat. Anderenfalls ziehst du dir einen Hund heran, der die Wände hochgeht (umso mehr bei deinen Rassewünschen).
Bist du bereit dazu, auf dein beschriebenes Sportprogramm monatelang weitestgehend zu verzichten, weil das Pensum beim Welpen erstens körperliche Schäden hervorrufen kann und zweitens weil er die ersten Monate nur sehr, sehr kurze Zeit alleine bleiben kann. Tragen wird auch schwierig in der Gewichtsklasse und beim Laufen geht's ja ohnehin nicht.
Lass dir bitte mal von Rassekennern erzählen, was es bedeutet, wenn der Hund andere Hunde (oder Radfahrer, oder Kinder, oder Autos, oder alles was sich bewegt) scheisse findet. Das klingt alles so einfach. "Wenn er andere Hunde nicht gut findet, ja meine Güte, dann kann er eben nicht überall mit" Vielleicht findet sich jemand (bitte!), der dir anhand von konkreten Beispiel erläutert, was das in der Praxis für dich bedeutet.
Ich bin absolut kein Rassekenner kann aber hier tausendmal nur sagen "danke, genau das". Mein Pillepalle Begleithund kam mit einer massiven Leinenaggression zu mir und es schränkt ENORM ein. Das ist harte Arbeit wenn du dir einmal sowas (unterbewusst) herangezüchtet hast bzw nicht gleich in die richtigen Bahnen lenkst (weil du es schlicht und einfach nicht besser weißt...). Und wenn der Hund dann eben kein Knödel ist wie meiner sondern WIRKLICH Beschädigungsabsicht mit 30kg in der Leine hängen bei einem Hundeneuling dann viel Spaß 🥴 ich kann mein Biest hochnehmen und beschämt meines Weges gehen... Überlege dir genau wie deine Managementmaßnamen in solchen Situationen aussehen könnten.
Huskys sind meiner Erfahrung nach echte Schmußebacken, da ist das "nach vorne gehen" eher unwahrscheinlicher (korrigiert mich bitte) jedoch haben die massiv Jagdtrieb und ich würde Mal behaupten dass du 9/10 niemals gefahrlos ableinen kannst. Ein Garten wäre da schon sehr zum Vorteil.
Wie oft der Nachbarshusky bei uns durchs Grundstück getigert ist... Die sind sehr eigenständig und halten nicht so viel von Hoftreue 😄 alleine bleiben ist auch so eine Sache, zumindest hier bei uns im Dorf ist das Recht... Naja... Geräuschintensiv.
Und, was viele Huskyhalter wahrscheinlich nicht so sehen ich aber definitiv: das ist ein Schlittenhund, verdammt. Der braucht eine Art Zughundesport sonst geht der dir ein! Das ist kein "lass ich Mal mitlaufen" Hund.
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den man mit dem richtigen Management und einer klaren Führung gut durch den Alltag bringen kann.
Nein- das traue ich keinem Anfänger zu.
Ich bin mir bei der TE hier auch nicht 100% sicher, aber kenne sie ja nicht. Aber doch, auch Anfänger bekommen das hin. Man braucht halt einen realistischen Blick und die richtige Haltung/Einstellung.
Deshalb mein Tipp, mehr informieren, viel mehr und dann ehrlich zu sich selbst sein.
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Ganz so dramatisch, wie von einigen hier dargestellt, ist es nicht. Ein Belgischer Schäferhund, egal welche Variante (besonders der viel kritisierte Malinois) ist auch nur ein Hund, den man mit dem richtigen Management und einer klaren Führung gut durch den Alltag bringen kann.
Es stimmt, dass sie dazu neigen Fremde und Hunde blöd zu finden. Aber ihnen beizubringen diese zu ignorieren ist jetzt kein Hexenwerk.
Meine Hündin meldet Besuch auch und wer weiß, was wäre wenn ich nicht zuhause bin und jemand einbricht, aber wenn ich da bin kann jeder problemlos eintreten.
Lass dich nicht verrückt machen. Informiere dich ein bisschen besser und schau was realistisch zu dir passend würde!
Japs.. Einfach so beibringen. Und das gegen die Genetik.
Das Geschwaetz kommt IMMER nur von Anfaengern!
Du kannst dich ja mal mit den Opfern /(ehem.) Haltern der Opfern der ach-so-toll-erzogenen Malis unterhalten. Kontakt gibts ueber mich.
Aber hauptsache du, die nicht mal was von den Gendefekten weiss und deswegen beim Vermehrer gekauft hat, hat voll die Ahnung.
Wieviel dieser Malis, die nicht in der Spur laufen, hast du kennengelernt und gearbeitet? Wieviel Malis kennst du ueberhaupt?
Die ganzen erfahrenen Malihalter, deren Hunde nur gesichert laufen oder NIE angefasst werden duerfen (aus Gruenden!) haetten sicher Interesse an deinem Wissen. Dann waer bei dem ein oder anderen vielleicht sogar mal ne Pruefung drin. Magst das (dein Wissen) nicht teilen? Ich stelle den Kontakt gerne her!
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Ich halte auch nichts von pauschalen Aussagen wie "das ist ein Anfängerhund und das nicht". Manche kommen sofort mit einem Gebrauchshund klar einfach weil es DER Hund ist für diese Art Menschen, die wären mit einem Havaneser und co totunglücklich..
ABER solche Brenner für Rasse xy stünden schon längst bei x Vereinen aufm Platz, würden Fachlektüre durchackern, so viele Schäfis kennenlernen wie es nur geht und sich dann bedacht an die Züchtersuche setzen (so oder so ähnlich).
Solche Leute gehen nicht in ein Forum mit der Frage "joa find ich total hübsch denkt ihr der passt"?
Da kämen ganz andere Fragen...
Daher schätze ich die TE nicht so ein, dass sie (Stand jetzt) auf Anhieb so einen Hund "perfekt" alltagstauglich bekommen könnte.. Kann natürlich klappen, klar, aber solche Aussagen wie "jeder Anfänger schafft das, es ist alles nur Erziehung, lass dir nix madig reden" halte ich für zu pauschal und fast schon ein bisschen gefährlich...
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Klar gibts so Leute. Aber eben...die gehen dann in den Hundesport, die WISSEN was sie sich holen und wie aufwaendig der Sport ist. Die suchen das Tier nicht nach der Optik aus (wenn das denn alles so stimmt), die haben Ahnung von rassetypischen Anlagen und Krankheiten, usw.
Die suchen keinen Hund fuer n bissel wandern und joggen und auf dem Sofa hocken.
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Ehrlich? Nach 25 Jahren Hundehaltung und 20 Jahren aktiver Arbeit im Hundeverein kann ich diese Leier von "Ist ja auch nur ein Hund man muss ja nur wollen" wirklich nicht mehr hören
Sowas kommt grundsätzlich nur von Anfängern die erst ein Buch gelesen und 1 Exemplar am Ende vom Waldweg gesehen haben
Wenn dann aber der "auch nur Hund" erstmal mit 25kg tobend in der Leine hängt, die Nachbarskinder gebissen hat, zum jagen wegrennt oder den Besitzer nicht mehr auf die Couch lässt ist das Geheule groß. Echt ich kanns nicht mehr hören. Kommt gleich hinter den grundsätzlich ach soo dankbaren und sooo perfekten Tierheimhunden.
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Ah, gerade noch einen sehr ausführlichen Beiträge über Dinos Besucherproblem gefunden:
Ich habe einen knapp 7-jährigen Schäferhundmix mit niedrigem HSH-Anteil (50% DSH, ±20% Kangal - laut Gentest, take it with a grain of salt).
Mir gegenüber ist Dino ein sehr anhänglicher, freundlicher und liebevoller Hund. Wir sind zusammen im Hundesport aktiv; seit 3 Jahren im Mantrailing, seit ±8 Monaten im IGP (der klassische "Schäferhundsport"). Egal was ich vorschlage: er macht es meistens mit. Er will einfach Dinge mit mir zusammen machen, lernt gerne dazu, liegt gerne nachts an mich gekuschelt im Bett unter der Bettdecke. So ansich ein richtig toller Hund.
Aber: Dino hat das Potential zum gefährlichen Hund.
Menschen auf meinem Grundstück findet er überflüssig. Die werden angegriffen, selbst wenn ich den Besuch vor seinen Augen empfange, den toll finde und der Besuch damit ganz offensichtlich okay ist.
Ich hab das bereits einmal unfreiwillig getestet (er war nicht ausreichend gesichert und ich zu blauäugig) und bin froh, dass nicht viel mehr passiert ist als ein blauer Fleck. Seitdem hat Dino gar keinen Kontakt mehr zu Besuch - entweder bleibt er im Haus oder wird ins Auto gesperrt.
Auch unsere langjährige Gassifreundin kann nicht einfach so aufs Grundstück kommen, ohne dass Dino grantig wird. Die war letztens nur okay für Dino, weil sie ihre Hündin dabei hatte - er hat die Hündin einfach sehr sehr gern
Ins Haus kann erst recht keiner rein, wenn Dino nicht woanders ist... Das macht spontane Handwerkertermine immer laut und stressig. Filmabend mit Freunden, während die Hunde selig auf ihren Plätzen dösen? Mit Dino unmöglich. Außer ich sperre ihn stundenlang ins Auto oder gebe ihn für den Abend zur Gassifreundin. Auch blöd.
So, und jetzt reichts auch wieder von meiner Seite
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