Probleme auf Hundeplätzen
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Das stimmt doch gar nicht oder bitte zeig mir doch mal, dass alle User hier in der Diskussion so argumentiert haben? Ich verstehe wirklich nicht, warum das so ankommt und du sofort derartig in die Defensive gehst und Pauschalurteile verortest, wo gar keine gefallen sind.
Lies dir den Thread in Ruhe nochmal durch.
Jedesmal wenn jemand von Korrekturen spricht, geht es im nächsten Beitrag um Gewalt am Hund.
Und man kommt einfach zu keiner sinnigen Diskussion, wenn man - wie zB Wonder - klar darlegt, wie man selbst arbeitet im nächsten Absatz wieder die "ich gab aber wen gesehen, der hat ein Stachelgalaband gehabt". Was soll man da nich groß sagen?
Zuckt man mit den Schultern und sagt, dass man grobes, unfaires Verhalten schon überall gesehen hat, lenkt man angeblich nur vom Thrma ab und das seien ja nur Ausnahmen.
Ich denke, ich hab jetzt in diesem Thread schon ein halbes dutzend Mal dargelegt, wie es bei uns läuft, wo die Grenze für mich ist, was ich unternehme wenn Fall xy eintritt und ja, ich bin langsam etwas genervt weil ich nicht weiß, was man denn nich hören will.
Denn die Antwort, ja es gibt Leute, die Gewalt anwenden in diesem Sport - wie in allen anderen auch - aber in der modernen Ausbildung gehen die Meisten andere Wege... ist anscheinend nicht ausreichend.
Und das ist auch schlicht mein Schlusswort dazu.
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Das stimmt doch gar nicht oder bitte zeig mir doch mal, dass alle User hier in der Diskussion so argumentiert haben? Ich verstehe wirklich nicht, warum das so ankommt und du sofort derartig in die Defensive gehst und Pauschalurteile verortest, wo gar keine gefallen sind.
Lies dir den Thread in Ruhe nochmal durch.
Jedesmal wenn jemand von Korrekturen spricht, geht es im nächsten Beitrag um Gewalt am Hund.
Und man kommt einfach zu keiner sinnigen Diskussion, wenn man - wie zB Wonder - klar darlegt, wie man selbst arbeitet im nächsten Absatz wieder die "ich gab aber wen gesehen, der hat ein Stachelgalaband gehabt". Was soll man da nich groß sagen?
Es geht hier doch gar nicht darum wie die Hundesportler hier selbst arbeiten, das war doch gar nicht die Frage von der TE. Es ging um konkrete Beispiele von unfairen bis illegalen Trainingsmethoden und die Frage war wie man darauf reagieren sollte? Jeder zweite Post hat sich allerdings angefühlt wie ein Rausreden, warum man eben hart durchgreifen muss oder, dass man anderen Personen nicht ins Training reinredet. Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen entsetzt, wie Leute hier illegale Hilfsmittel, runterspielen oder Gewaltprotzereien als Märchen abtun, aber in Hundeanfängerthreads in denen jemand einen überdrehten Welpen für eine überschaubare Zeit in die Box sperrt wird gleich auf das Tierschutzgesetz hingewiesen. Mir geht es da ganz wie tinybutmighty.
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Denn die Antwort, ja es gibt Leute, die Gewalt anwenden in diesem Sport - wie in allen anderen auch - aber in der modernen Ausbildung gehen die Meisten andere Wege...
Aber es geht hier doch eigentlich an sich nicht um Gebrauchshundesport! Sondern um Korrekturen im Sport bzw. in der Ausbildung im Allgemeinen. Beispiele kamen anfangs doch aus Junghundegruppe, BH etc. Ich fand es allerdings auch faszinierend (und bin dem Sport durch das Forum hier bislang sehr viel aufgeschlossener gegenüber geworden), dass tatsächlich an sich ja nur aus der Gebrauchshundeecke (tut mir leid, war gefühlt so) kam, dass es Hunde gibt, die das brauchen oder es auch fairer für den Hund sein kann oder er sonst im Alltag gefährlich wird oder es halt Märchen sind. Es geht hier eigentlich gar nicht um Gebrauchshundesport und braucht sich doch niemand angegriffen fühlen, bloß weil man selbst bei Korrekturen dünnhäutiger ist und sich Extreme (nicht verbal, nicht blocken, da komm ich gut klar mit, die Eingangsbeispiele waren ganz andere!) nicht ansehen mag. Ich persönlich würde schon was sagen und im Zweifelsfall gehen, wenn Wasserbestrafung im Junghundekurs gängig wäre.
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Ich bin einmal mehr sehr erstaunt darüber, wie gesetzeswidrige Trainingsutensilien und Methoden mit immer denselben Argumenten von immer denselben Leuten verteidigt werden.
Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, Garm. Das Problem hab ich für mich so gelöst, dass ich einerseits klar Stellung beziehe, wenn ich es für nötig halte und gerade Gesetzeswidrigkeiten klar benenne. Andererseits darf man mich gerne an meinen Erfolgen oder meiner Kompetenz messen. Damit hab ich gar kein Problem und zeige gern, dass es eben auch anders geht. Was die Leute dann damit machen, ist tatsächlich ihnen überlassen. Aber ich bin, genau wie @Langstrumpf auch ganz klar der Meinung, dass wer schweigt, eben zustimmt und es schon nur deswegen wichtig ist, darauf hinzuweisen, wenn da etwas läuft, was nicht richtig ist.
Dabei ist es mir mittlerweile in fortgeschrittenem Alter wirklich völlig egal, wer da vor mir steht. Und wer's nach fünf, zehn, zwanzig, dreissig oder meinetwegen fünfzig oder hundert Jahren im Hundesport immer noch nicht besser kann... tja, der sollt's vielleicht dann besser lassen. Nur, weil man's immer so gemacht hat, heisst das ja nicht, dass es keine Veränderungen geben darf. Sonst sässen wir schliesslich immer noch in Höhlen herum.
Ja, man macht sich damit nicht besonders beliebt. Über die Jahre hab ich aber auch gelernt, dass man mit Anstand und Höflichkeit weiterkommt und eher eine Reflexion anregt, als mit Wut und Aggression.
Es geht mir dabei auch nicht darum, die Leute, die verbotene Methoden anwenden, damit zu erziehen - was kann und werde ich sowieso nicht - aber ich kann den Finger darauf halten, was mir nicht passt, weshalb ich damit nicht einverstanden bin und mich deshalb abwende. Mehr will ich gar nicht, aber das finde ich essentiell.
Für Dich, Helfstyna , kurz ein paar Zückerchen der ersten vier Seiten dieses Threads, weshalb man durchaus auf die Idee kommen könnte, dass Gewalt, völlig veraltete und mittlerweile vor allem gesetzeswidrige Methoden eben einfach stillschweigend toleriert oder gar als 'normal' abgetan werden. Alle diese Postings kommen übrigens von Leuten, die sog. Sporthunde führen... Da braucht man jetzt echt keinen Doktortitel um sich einige Fragen zu stellen:Mei mir geht das sonstwo vorbei - Jeder hat seine Grenzen in der Hundeausbildung - die sind nun mal bei jedem anders. Ich arbeite auch eher so, dass der Hund versteht was ich von ihm will. Aber mit dem Mali habe ich nen Hund, der braucht mal ne klare Ansage - damit meine ich nicht, dass ich meine Hunde schlage, mit dem Stachler bearbeite etc, aber ich werde dann durchaus auch mal etwas "grob" wenns sein muss (packe ihn mal an den Backen, oder begrenze ihn körperlich).
Wir haben auch so einen extrem gestrigen am Hupla, da ist jeder froh wenn er nicht kommt! Und wir sind alle nicht weich gespült, aber er lässt uns in Ruhe, also ignorieren wir ihn auch -
Lass die Leute doch einfach sofern es nicht komplett ausartet. Abstriche muss man immer machen .
Ansonsten kannst du Hundesport komplett an den Nagel hängen oder du brauchst die Kapazitäten eigenes , privates Gelände zu haben wo du nix siehst was du nicht sehen willst.
Ich trainiere selber in einer SV OG und ja, da gibt es auch Leute bei denen noch viel an der Leine geruckt wird und Trainer die das zumindest tolerieren (Strom und Stachler, nein, so weit geht es allerdings bei niemandem).
Ich kenne einige Leute mit denen ich mich noch vor 5 Jahren über den Einsatz solcher Hilfsmittel wirklich gestritten habe, von denen bekomme ich heute erzählt dass sie Werbung dafür machen das es ohne geht. Geduld, Geduld Geduld und Fingerspitzengefühl und natürlich vormachen dass es auch anders geht
Wenn jemand schon den Einsatz eines Wasserflasche zu viel findet und ablehnt ist das halt .. schwierig.
Kann man für sich.
Aber man muss nicht per se jedem reinreden der davon Gebrauch macht.
Lernen möchte ich da auch nix weil es Sinnfrei ist aber eventuell das Gelände nutzen . Und dann muss man sich meist arrangieren.
Also wenn ich jeden bei uns am Hundeplatz belehren wollen würde, der nicht so arbeitet, wie ich mir das vorstelle, dann würde ich ja garnimmer fertig werden.
Diese Leute gibt es und zwar in jedem Hundeverein.
Solange diese mich in Ruhe lassen, ist mir das ziemlich egal.
Was die Leinenaggression von Ares angeht, bin ich sehr grob. Das braucht nur einer zu sehen und schon zeigt man mit dem Finger. Aber sich überlegen, ob man mit diesem Hund, der da gearbeitet wird, davor nicht zig andere Wege schon erfolglos versucht hat, machen die wenigsten.
Es gibt auch viel, was ich beim Training der anderen Ausbilder "scheiße" finde, wie es ausgedrückt wurde und die arbeiten deutlich "sanfter" als wir, aber meiner Meinung nach eben nicht zielführend und auch nicht fair.
Hmm, wir hatten einen Hund der jahrelang an der Kralle geführt wurde, aus kontrollgründen und um überhaupt irgendwie in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein. (Maulkorb, halti und würger war auch teils noch drauf).
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Lies dir den Thread in Ruhe nochmal durch.
Jedesmal wenn jemand von Korrekturen spricht, geht es im nächsten Beitrag um Gewalt am Hund.
Und man kommt einfach zu keiner sinnigen Diskussion, wenn man - wie zB Wonder - klar darlegt, wie man selbst arbeitet im nächsten Absatz wieder die "ich gab aber wen gesehen, der hat ein Stachelgalaband gehabt". Was soll man da nich groß sagen?
Es geht hier doch gar nicht darum wie die Hundesportler hier selbst arbeiten, das war doch gar nicht die Frage von der TE. Es ging um konkrete Beispiele von unfairen bis illegalen Trainingsmethoden und die Frage war wie man darauf reagieren sollte? Jeder zweite Post hat sich allerdings angefühlt wie ein Rausreden, warum man eben hart durchgreifen muss oder, dass man anderen Personen nicht ins Training reinredet. Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen entsetzt, wie Leute hier illegale Hilfsmittel, runterspielen oder Gewaltprotzereien als Märchen abtun, aber in Hundeanfängerthreads in denen jemand einen überdrehten Welpen für eine überschaubare Zeit in die Box sperrt wird gleich auf das Tierschutzgesetz hingewiesen. Mir geht es da ganz wie tinybutmighty.
Danke Wollteufel und tinybutmighty, auch an Wandelroeschen für diese Aufzählung. Ich habe diesen Thread wirklich mit Entsetzen gelesen, und musste zwischendrin auch mal kurz aufhören. Ich bin wirklich geschockt wie hier Gewalt (und Gewaltphantasien) verharmlost werden, und wieviele zumindest einfach wegschauen würden. Es ging ja ursprünglich gar nicht um Schutzhundesport, aber es ist schon bezeichnend, welche Antworten aus welcher Ecke kamen. Ich hatte vor dem DF keinerlei Meinung zu Schutzhundesport, weil mir das gar nicht groß was gesagt hat. Ich finde die Eindrücke, die ich hier bekomme, aber wirklich teilweise erschreckend. Auch dieses das muss sein, weil man ja den ach so harten Hund an der Leine hat - es geht hier um ein Hobby. Wenn ich mein Hobby nicht ausführen kann - oder meinen Hund nicht halten kann - ohne dabei irgendeine Form von Gewalt auszuüben, dann muss ich einen anderen Hund halten. Dieses Gefasel vom "führerharten Hund" der nunmal "harte Korrekturen" braucht - kommt man sich da nicht selber etwas erbärmlich vor? Ich würde mir echt an die eigene Nase packen wenn ich meinen Hund nicht anders kontrollieren könnte, und mich fragen ob ich mich da nicht etwas übernommen hätte/bzw. ob das jetzt wirklich hatte sein müssen, nur damit ich irgendeine Art von Freizeitspaß habe. Es wird wirklich niemand gezwungen, DSH, Malis und Co zu halten. (Und ich spreche jetzt nicht von irgendwelchen Seelchen, die irgendjemand gerettet hat, sondern von Hunden, die für die Ausübung eines Hobbies(!) angeschafft wurden).
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Nett das du mich auch zitiert hast, man macht es sich natürlich wieder leicht. Weil ich auch dabei bin, gerne ein paar Worte dazu: Du hast nicht die geringste Ahnung welche Trainer und Methoden ich vorher durchlaufen bin, um meinem Hund bei diesem Thema zu helfen. Ich komme mir vor, als ob ich Teil eines Prangers wäre. Aber mit dem Finger auf Andere zeigen ohne ihre Geschichte zu kennen und zu verurteilen, ist immer leicht.
Dieses Gefasel vom "führerharten Hund" der nunmal "harte Korrekturen" braucht - kommt man sich da nicht selber etwas erbärmlich vor?
Weil ich das geschrieben habe, auch gern noch was direkt zu dir, da du mich ja frägst ob ich mich da nicht erbärmlich vorkomme: Nein, das Leben ist kein Zuckerschlecken und nicht immer kriegst du deinen Hund mit Liebe und Kekse erzogen. Nur, weil es nicht in deine heile Welt passt heisst das nicht, das es das nicht gibt. Du brauchst die Kiebe zum Sport nicht nachvollziehen. Aber etwas verurteilen, von dem man keine Ahnung hat, joa. Könnt ich glatt die Gegenfrage stellen. Und nein, ich spreche nicht von Gewalt am Hund.
Ich wär hier damit raus.
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@Waldroeschen Danke fürs zitieren passt nur nicht in deinen Zusammenhang von wegen ignorieren denn ich schreib ja (und hey du hast es sogar zitiert) dass ich mit diesen Leuten gestritten habe weil sie Starkzwang eingesetzt haben.
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Unser Hund war von verschiedenen Gutachtern als extrem gefährlich eingestuft und das Tierheim (aus dem wir ihn hatten) wollte ihn nur noch wegspritzen. Er hatte die ex Besitzer ins Krankenhaus befördert und einen anderen hund getötet und das war vor 30 Jahren. Ich denke zum Wohle und Schutz aller war es besser ihn sehr gut zu sichern. Da du mich ja auch als Beispiel nanntest.
Ich nutze übrigens keinen starkzwang, mache mit den jetzigen Hunden kein SD, sondern nur andere hundesportarten und meine Hunde haben tatsächlich ein unglaublich freies Leben.
Heile Welt ist nicht immer und manche Dinge mache ich nicht nur mit Keks und liebe, dafür haben meine Hunde praktisch nie eine Leine dran und sind in meinem Leben völlig unkompliziert.
Lg
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Irgendwie driftet das jetzt wieder ins Ideologische ab.
Da sind die, die fast jedes härtere Durchgreifen beim Hund als tierschutzrelevant abtun und die, die aus Erfahrung sagen, bei manchen Problemen und manchen Hunden kommt man anders nicht weiter.
Eine immer wiederkehrende und endlose Diskussion.
Zur Ausgangsfrage kann ich allerdings nicht viel beitragen, weil ich seit fast 30 Jahren auf keinem Hundplatz mehr war.
Ich denke aber, mir würde der Hut hochgehen, wenn meiner Ansicht nach, die Methode und das Mittel der Korrektur unfair ist, weil der Hund es nicht verstehen kann und daher auch nicht lernen kann, was er lernen soll. Das macht den Hund nämlich auf Dauer kaputt.
Genauso übrigens wie wenn man den Hund ständig in Regen stehen lässt, weil man es nicht fertig bringt, ihm klar und deutlich zu kommunizieren, was er tun und lassen soll.
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Und zum Thema wegsehen... es ist noch nicht lange her, als hier in einem Pfotothread ein Foto gepostet wurde auf dem klar ein Stachel zu erkennen war (nicht am Hund -gab sogar Likes für das Foto). Genau EIN User hat nachgefragt und mit der "ist da, nehm ich aber nicht her" Erklärung hat sich dann jeder zufrieden gegeben.
Es sind nicht nur die anderen, die wegsehen und nichts tun. Bei Leuten, die einem gefühlt irgendwie nahestehen lassen sich die wenigsten auf solche Diskussionen ein. Sieht man auch hier im DF immer wieder in diversen Bereichen. Wenn jemand "beliebt" ist wird bei vielem ein Auge zugedrückt. Mit dem Finger zeigt man meist nur auf die Anderen.
Das Bild hatte ich auch gesehen, aber erst durch den Kommentar den Stachler entdeckt. Die bescheuerte Erklärung kann man nicht ernsthaft glauben, allerdings ist ja nichts nachweisbar, weil das Ding nicht am Hund ist. Ich finde es eigentlich bezeichnend, dass so ein Bild online gestellt wird, obwohl der Stachler drauf zu sehen ist, dafür gibt es ja nur 2 Möglichkeiten, entweder ist das Ding so alltäglich und man hat da keinerlei schlechtes Gewissen und bedenkt deshalb nicht, dass es vielleicht seltsam ist da den Stachler beim Hundekram liegen zu haben oder man weiss ganz genau wie weit man gehen kann um nicht belangt werden zu können.
Da das ganze im Forum war, habe ich nur für mich meinen Blickwinkel auf diese Person geändert, hätte ich aber sowas erlebt und könnte illegale Methoden nachweisen (was oftmals leider recht schwierig ist) halte ich meinen Mund nicht.
Ich bin in keinem Hundeverein, allerdings bekomme ich auch so entsprechende Sachen mit. Erst vor kurzem wurde hier ein verängstigter Hund mit Teletak gefunden, ich war nicht dabei, der Finder wusste nicht, dass dies verboten ist und hat keine Beweise gesichert. Da ich keine Beweise habe, ist mit Anzeige schlecht, allerdings habe ich beim nächsten Aufeinandertreffen den HH angesprochen (er hat das als Tip von nem andern HH bekommen und das Gerät gleich mit dazu geliehen), immerhin hat er eingesehen, dass das mit dem Teil ganz schön bescheuert war und er nutz das nicht weiter. Ich habe keine Lust mich in meiner Freizeit mit Menschen auseinanderzusetzten, über die ich mich nur aufregen würde (und das täte ich, wenn im Hundetraining Starkzwang usw eingesetzt wird), also würde ich auch im Hundeverein meine Klappe nicht halten und wenn das keine Aussicht auf Erfolg hat dort nicht mehr hingehen.
Ich bin einfach nicht der Typ für wegsehen, geht mich nix an, wenn ich den Eindruck habe, da läuft gerade gehörig etwas schief. Leider sind die Möglichkeiten etwas zu ändern manchmal nur sehr begrenzt. Ich will dann aber mit solchen Leuten auch nichts zu tun haben.
Würden mehr Menschen mit ihren Füssen abstimmen (nicht nur in diesem Kontext), dürften sich einige Probleme deutlich verringern. Wenn eine Hundeschule Trainer hat, die mit unerlaubten oder völlig übertrieben Mitteln arbeiten und deshalb nicht mehr viele Kunden hat, dürfte sich deutlich schneller etwas ändern, wie wenn man da zähneknirschend hingeht, es insgeheim nicht gut findet, für den eigenen Hund kommt das nicht in Frage und trotzdem jeden Monat Geld dorthin bringt.
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