Border Collie macht Probleme. Ich brauche Hilfe!
-
-
Wie praktisch - der Border Collie ist ein Koppelgebrauchshund. Damit bin ich aus dem Thema dann eh raus.
Herrgott, dann ändere doch den Titel ab, wenn es dich so triggert
Ganz ehrlich? Ich finde deine Art einfach nur herablassend, genervt und übertrieben. Du kommst hier rüber als hättest du die Weisheit mit Löffeln gegessen und nur du hast hier recht.
Wenn du müde bist deine Meinung, dein Wissen (was dir Niemand absprechen kann,) usw. immer wieder zu teilen, dann lass es doch und ignoriere solche Themen, statt genervt zu antworten oder irgendwas ins Lächerliche zu ziehen. Das legt ihr doch den Usern auch immer nahe.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Border Collie macht Probleme. Ich brauche Hilfe!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Wie praktisch - der Border Collie ist ein Koppelgebrauchshund. Damit bin ich aus dem Thema dann eh raus.
Herrgott, dann ändere doch den Titel ab, wenn es dich so triggert
Ganz ehrlich? Ich finde deine Art einfach nur herablassend, genervt und übertrieben. Du kommst hier rüber als hättest du die Weisheit mit Löffeln gegessen und nur du hast hier recht.
Wenn du müde bist deine Meinung, dein Wissen (was dir Niemand absprechen kann,) usw. immer wieder zu teilen, dann lass es doch und ignoriere solche Themen, statt genervt zu antworten oder irgendwas ins Lächerliche zu ziehen. Das legt ihr doch den Usern auch immer nahe.
Mach langsam...
Du bist gerade irgendwie in einer Art
Umkehrung der Vorwürfe
-
dann lass es doch und ignoriere solche Themen, statt genervt zu antworten
Ehrlich gesagt finde ich Deinen Kommentar gerade deutlich genervter und mindestens ebenso wenig hilfreich. Das war doch nur ein Witz, wie kann man denn das so persönlich nehmen? A propos triggern... Und dass man die Art anderer User*innen nicht mag, sollte man mMn nicht zum Anlass nehmen, denen das Wort verbieten zu wollen.
-
wie ist das zu verstehen das für die heutige schäferei ein ah nicht mehr paßt,ein bordercollie aber anscheinend als perfekt gefunden wird?
sicher,die schafhaltung und schäferei befindet sich im wandel.... leider
aber es gibt ,wenn auch nur noch gerade mal ca 1000 schäfereien die noch so arbeiten das ein ah sinn macht.
mal aussen vor angemerkt ,das die altdeutschen auch in geeignete privathände abgegeben werden ,einfach damit diese hunde erhalten werden.
nicht alle welpen in einer schäferei finden einen platz in einer anderen schäferei wo sie an schafen arbeiten können.
ich denke aber das weißt du sicherlich alles.....
auch wir haben uns für einen altdeutschen entschieden(bitte jetzt nicht wieder draufhauen von wegen arbeitshund ohne arbeit....)
dies in zusammenarbeit mit der a-a-h und einer schäferei.
uns ist bewußt auf was wir uns eingelassen haben..... wir haben gute betreuung und ansprechpartner die vom fach sind.
um mal das aufzugreifen was hier geschrieben wurde ,das es immer nur um border geht und nicht um andere hüterassen....
auch unser hat so seine baustellen... wie jeder andere junghund auch.... als durchgeknallt würde ich ihn allerdings nicht bezeichnen und auch nicht als unglücklich weil keine schafe..... der kleine hat bisher angst vor schafen.
wir werden in zusammenarbeit mit der züchterin(berufsschäferin) sehen wo unser weg hin führt.
ein wenig ot,paßt aber ,denke ich auch für hütehunde
vor ein paar tagen erst wurde mir von einem jagdhundeausbilder und jäger ,folgendes zu meiner klm hündin gesagt
ein jagdhund der nie am wild bzw zur jagd ausgebildet wurde,der vermißt dies auch nicht.
erst die ausbildung sorgt dafür das die entsprechenden anlagen geweckt werden und der hund eben erfährt was/wie es ist auf jagd zu gehen(hier ist kein eigenständiges jagen von hunden die einfach mal wild hinterher laufen ,gemeint)
warum soll das nun ausgerechnet beim hütehund anders sein???
alles sind in erster linie einfach hunde.
dann dürfte auch kein tierschutzhund/mix in privathände.
da wäre ja alles noch schlimmer wenn niemand sagen kann was an genetik drinsteckt,als wenn man weiß was man für einen hund hat
lg
-
Naja, Angst vor etwas zu haben bzw. nicht wissen, wie es geht =/= etwas vermissen.
Ich sag mal so (ganz platt): Ein Urvolk kennt auch keine Klimatisierung oder fließendes Wasser und kann es deswegen nicht vermissen, wäre aber vermutlich trotzdem glücklicher, wenn es das hätte.
Heißt, die Hunde, die das nicht kennen, sind nicht zwingend unglücklich und depressiv. Mit Ersatzbeschäftigung kann man ein halbwegs normales Leben mit ihnen leben. Aber wenn sie ernsthaft so arbeiten könnten, wofür sie ursprünglich gezüchtet worden sind, wären sie halt glücklich und rundum zufrieden.
-
-
Und dann gibt's da noch die Langhaarcollies (und natürlich Kurzhaarcollies). Hütehunde, die heute mehr Begleithund, als Arbeitshunde sind. Hier hat die Änderung der Zuchtrichtung in Richtung Begleithund, ohne Arbeit am Vieh, ja offenbar geklappt und der Großteil wird mit Schafen kaum was anfangen können. Warum ist das beim Border so offenbar nicht möglich?
Ah, ich sehe ich bin im falschen Thread...
-
Und dann gibt's da noch die Langhaarcollies (und natürlich Kurzhaarcollies). Hütehunde, die heute mehr Begleithund, als Arbeitshunde sind. Hier hat die Änderung der Zuchtrichtung in Richtung Begleithund, ohne Arbeit am Vieh, ja offenbar geklappt und der Großteil wird mit Schafen kaum was anfangen können. Warum ist das beim Border so offenbar nicht möglich?
Ah, ich sehe ich bin im falschen Thread...
Genau das habe ich auch absolut nicht verstanden
Und darum häufig flying-paws Beiträge leider nicht
Nachdem ich aber mal die Begriffe verstanden habe war es etwas einfacher
Besonders das Wort "Koppel gebrauchshund "
hat da sehr geholfen
-
ok,und was machen die die aus unterschiedlichen gründen, nicht für solche arbeiten geeignet sind ?
haben die dann keine lebensberechtigung oder wird denen das glücklichsein als hund abesprochen?
meine klm ist gesundheitlich nicht tauglich für die jagd.... wir hätten sie damals zurückgeben können... man hätte sie dann halt einfach einen jagdunfall haben lassen sprich sie erschossen.... das hat man uns auch so ins gesicht gesagt.
tamilo wird vermutlich keine schafe hüten,einfach weil wir bisher nicht die möglichkeit haben welche zu halten(das gerne wollen lassen wir mal aussen vor).....
laut züchterin müssen es keine schafe sein,das können ebenso gut hühner,enten sein......oder eben anderweitige beschäftigung.
der milli wäre für den zughundesport geeignet(aussage trainerin und jahrelange zughundesportlerin)... das wollen wir probieren.....
dabei wäre körperliche auslastung gegeben und auch der kopf würde gebraucht.
aktuell longieren wir mit beiden hunden... auch ein guter ausgleich wo bewegung und kopf im einsatz sind.
warum muß es denn immer nur an den schafen scheitern?
dazu sind diese hunde auch im betrieb nicht täglich im einsatz... und an tage wo kein einsatz für die 4 beiner ,fehlt einem berufstätigen schäfer bestimmt die zeit seine hunde anderweitig zu beschäftigen.
eine schäferei hier in der nähe hat bordercollies,setzt diese aber nicht mehr ein.... man nimmt lieber das quad ,geht schneller(aussage des schäfers vor 3 tagen)
ein bekannter von uns,landwirt,schafe und ziegen... nach dem tod des hofhundes ,einen altdeutschen angeschafft........nur der arbeitet nicht an den tieren,der ist einfach nur hof und familienhund.
ich finde es immer ein wenig hochgegriffen (obwohl ich flying paws haltung durchaus verstehen kann) sich anzumaßen zu behaupten das diese hunde nur am vieh wirklich glücklich sind.
es gehört,denke ich,wie beim menschen auch,viel mehr zum glücklich sein als arbeit und hobby,das ist alles viel komplexer........
in dem fall womit dieser thread angefangen hat,bin ich wie viele andere hier auch der ansicht das würmchen gehört in kompetente hände ,wobei ich nicht an schäferei gedacht haben sondern einfach an menschen mit erfahrung....
die junge frau hat helfen wollen und nicht über mögliche folgen nachgedacht.... das ist doch menschlich...
auch den gedanken das sie nicht gleich aufgeben will,kann ich durchaus nachvollziehen.........deswegen aber gleich so draufhauen(wie es hier im forum ja öfter mal geschieht) finde ich nicht gerade den richtigen weg.
wenn man sich dann hier rausschleicht ,weil in seiner not/suche nach hilfe dann doch keine hilfe von einem so großen hundeforum,dann ist sicher auch verzweiflung mit beteiligt.
fürs forum bleibt aber nun die frage wie es dem würmchen geht,bzw wie es weitergeht ,offen.
so,und jetzt hoffe ich mal,ich bekomme keine "haue" für meine offenen worte...
lg
-
Weißt du. Ich kenne wirklich viele Landwirte mittlerweile ohne Hund und die Gemüter sind da ganz ähnlich.
Schäfer/Landwirte wollen doch keinen extra Aufwand durch ihren Hütehund. Die haben genug Arbeit.
Deswegen legt man sich die Tiere doch zu. Sie sollen Arbeit abnehmen, nicht welche entstehen lassen.Wenn man Hunde hat die man nicht sorgenfrei im Alltag mitnehmen kann.
Dann wollen die auch überhaupt keinen. Die basteln an gar nichts rum.
Dann kommen das Vieh (bei manchen) einfach nicht mehr raus oder man baut um oder gibt den Hof auf.
Das meine ich eher. Was ich persönlich schade finde. Aber das ist halt meine Meinung.
Hm ok, ich kenn jetzt keinen einzigen Landwirt, der seine Kühe mit nem BC irgendwohin treibt. Hier haben die, die es so betreiben dafür eben passendere Rassen hat, die dann eben auch ein wenig wachen, Hof ablaufen, etc klassische Treib- und Hofhunde eben und keine Spezialisten, aber ok wenn du da andere Erfahrungen hast.
Doch, sogar hier aus dem Forum gibts eine.
-
Es gibt auch genügend Border Collies mit Papieren in mMn absolut ungeeigneten Händen
bestimmt mag es die geben .... die kommen aber in der Regel nicht aus der Leistungszucht
ein jagdhund der nie am wild bzw zur jagd ausgebildet wurde,der vermißt dies auch nicht.
erst die ausbildung sorgt dafür das die entsprechenden anlagen geweckt werden
Blödsinn ....
dann dürfte auch kein tierschutzhund/mix in privathände.
da wäre ja alles noch schlimmer wenn niemand sagen kann was an genetik drinsteckt,
darum geht es doch nicht ..... es geht darum, dass Leistungszucht bedeutet, dass man gezielt auf Anlagen und Leistung selektiert .... und wenn man die bewertet hat, züchtet man damit weiter
auch wir haben uns für einen altdeutschen entschieden
und wofür hätte der Hund sich entschieden?
ok,und was machen die die aus unterschiedlichen gründen, nicht für solche arbeiten geeignet sind ?
haben die dann keine lebensberechtigung oder wird denen das glücklichsein als hund abesprochen?
Ach komm ... in der Regel ist die Zucht so, dass man homogene Würfe hat, die durch die Bank geeignet sind für den Job auf die man sie jahrzentelang oder länger selektiert hat ....
Natürlich fällt mal ein kranker Hund den man nicht so hoch belasten kann ....und natürlich sei dem auch ein schönes Leben gegönnt .... das ändert allerdings nicht am Grundprinzip
Kein Leistungszüchter plant ja "Ausschuss" zu züchten
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!