Hündin ist beim Gassi wie in einer anderen Welt.
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1)ich kann halt dem gassi gehen wenig schuld zusprechen, weil ich die route und sie die geschwindigkeit vorgebe.
2)wie gesagt ist sie anfangs eben nur mit gelaufen aber irgendwie halt selbst nicht gassi gewesen, als hätte sie keine zeit für nichts einfach nur stur drauf los
3)davon halte ich halt wenig, von dieser "über erzogenen" hunde haltung, wo die keine zeit haben zeitung zu lesen oder auch mal was neues zu erspähen.
hier gibt es eine dame, deren hund immer neben ihr ist, der wirkt wie eine wandelnde leiche.
gassi gehen ist so 10 min um den block - der schaut nichts an, der schnüffelt nicht, makiert nichts, macht maximal sein geschäft und dann geht es halt wieder heim, weicht aber währendessen seinem frauchen nicht wirklich von der seite.
4) meine ist halt lebhaft, interessiert sich für viel, schnüffelt gerne, frisst gras, schaut sich mal um, kommt zwischendrinnen mal auf mich zurück
1) Dann fehlt deinem Hund aber die Führung. Wenn ein Hund nicht geführt wird, übernimmt der Hund die Verantwortung. Resultat siehst du in deinem Anfangspost.
2) hatte die beim anfänglichen mitlaufen auch in der Leine bei Hundebegegnungen gebellt?
3) Das Verhalten des anderen Hundes ist wohl die Traumvorstellung aller Hundehalter mit ziehenden Hunden und auch das wird wohl Arbeit gewesen sein für die Frau.
Davon ab, dass es natürlich nicht toll ist, wenn der Hund zusätzlich nicht noch Auslastung bekommt, aber du wirst diese Dame ja nicht bei jedem ihrer Gassigänge treffen, folglich in der Gänze schwer zu beurteilen.
4) Relativierst du da nicht dein eigenes Problem vom Anfang?
Bei uns läuft das so:
Morgens ganz kurz knapp an der kurzen Leine (Halsband) zur Wiese, auf der Wiese Pipi/Kacka und an der kurzen Leine heim. Kein Zeitung lesen, kein gebummel. (10-15 Minuten)
Mittags an der kurzen Leine (Halsband) zum Feldweg, dort 10m Schleppleine (Geschirr) und da dann Zeitung lesen, laufen, toben usw, bis wir wieder an die Straße kommen, dann wird entsprechend umgestöpselt und es geht an kurzer Leine zurück. (60 Minuten + -)
Abends nehme ich sie mit zu unseren Hühnern zumachen, da ließt sie im Pachtgarten Zeitung und wenn bei den Hühnern zu ist, gehen wir mit der Schleppi und Geschirr durch die Pampa. Zwischendurch stöpsel ich sporadisch um aufs Halsband, dann üben wir dann immer noch an der Leinenführigkeit weiter oder am Rückruf oder oder oder.
Vielleicht wären so Etappen auch was für euch. Da und dort kurz, da und dort Hund sein.
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Aber sie soll doch gar nicht auf den Klicker reagieren...
Der Klicker ist doch andersrum deine verlängerte Reaktionszeit zum Loben. Man kann damit punktgenau das Markern was man will und hat dann hinterher Zeit, das Leckerli in den Hund zu stopfen.
(Beispielsweise bei einem Sprung klickern und nach der Landung Leckerli).
Du hast nun schon paarmal geschrieben, dass der Klicker zu ihr durchdringt und sie reagiert... diese Reihenfolge verstehe ich nicht, das ist nicht das klassische Klickern von Karen Pryor.
Und... wenn sie sich daran gewöhnt hat, wird es auch nicht mehr wirken...
Ich kenn das zu 90% auch so wie du es beschreibst. Aber mir wurde von diversen Trainern das "Klick für Blick" Prinzip bei Hundekontakten nahe gelegt. Also eigentlich ist der Klick hier das Umlenksignal. Fand ich auch sehr widersprüchlich. Aber war bei uns der absolute Wendepunkt. Klappt aber natürlich auch nur, wenn der Hund das Klickern Schritt für Schritt kennengelernt und verinnerlicht hat.
Hund schaut zu dir, du klickst (weil Blick = richtiges Verhalten) danach Belohnung.
Genauso soll's aussehen.
Bei Hundekontakten klickt man Quasi den Sichtkontakt zum anderen Hund (belegt ihn positiv) und der Hund dreht sich natürlich daraufhin um weil er ein Leckerli erwartet. Irgendwann klickt man nur noch wenn der Hund sich bei Begegnungen VON ALLEIN dem Halter zuwendet und belohnt schließlich.
Aber NICHT wahllos klicken weil man will dass der Hund reagiert und herschaut. Man darf den Klicker niemals als Aufmerksamkeitssignal benutzen. Das ist Quatsch und ich glaube das ist das, was Turbofussel gemeint hat.
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Wie man einen Clicker verwendet ist ja nirgendwo gesetzlich verankert. Man kann ihn natürlich auch nutzen, um die Aufmerksamkeit seines Hundes zu bekommen und dann das Umwenden belohnen. Wenn der Hund den Clicker nicht vorher als Sekundären Verstärker erlernt und verinnerlicht hat, dann ist das auch nicht mehr oder weniger als ein "Schau" Kommando.
Allerdings kann man anders verwendet natürlich deutlich mehr Nutzen aus dem Clicker ziehen, keine Frage.
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Wie man einen Clicker verwendet ist ja nirgendwo gesetzlich verankert. Man kann ihn natürlich auch nutzen, um die Aufmerksamkeit seines Hundes zu bekommen und dann das Umwenden belohnen. Wenn der Hund den Clicker nicht vorher als Sekundären Verstärker erlernt und verinnerlicht hat, dann ist das auch nicht mehr oder weniger als ein "Schau" Kommando.
Allerdings kann man anders verwendet natürlich deutlich mehr Nutzen aus dem Clicker ziehen, keine Frage.
Ja das ist klar.. jeder kann da ja machen was er möchte. Ich nutze die Pfeife bspw auch nicht für den Rückruf momentan.
Aber hier ging es ja um den Klicker als Makerwort wenn ich richtig gelesen habe, und da wäre es kontraproduktiv einfach drauf loszuklicken.
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Ich kenn das zu 90% auch so wie du es beschreibst. Aber mir wurde von diversen Trainern das "Klick für Blick" Prinzip bei Hundekontakten nahe gelegt. Also eigentlich ist der Klick hier das Umlenksignal. Fand ich auch sehr widersprüchlich. Aber war bei uns der absolute Wendepunkt. Klappt aber natürlich auch nur, wenn der Hund das Klickern Schritt für Schritt kennengelernt und verinnerlicht hat.
Hund schaut zu dir, du klickst (weil Blick = richtiges Verhalten) danach Belohnung.
Genauso soll's aussehen.
Bei Hundekontakten klickt man Quasi den Sichtkontakt zum anderen Hund (belegt ihn positiv) und der Hund dreht sich natürlich daraufhin um weil er ein Leckerli erwartet. Irgendwann klickt man nur noch wenn der Hund sich bei Begegnungen VON ALLEIN dem Halter zuwendet und belohnt schließlich.
Aber NICHT wahllos klicken weil man will dass der Hund reagiert und herschaut. Man darf den Klicker niemals als Aufmerksamkeitssignal benutzen. Das ist Quatsch und ich glaube das ist das, was Turbofussel gemeint hat.
Genau. Bei Hundekontakt nutze ich mittlerweile den Klicker. sobald ich merke sie erspäht einen Hund, klicker ich und sie dreht sich zu mir, daraufhin erhält sie ein Leckerli. aber halt auch wirklich nur dann, wenn ihre Aufmerksamkeit auf mir liegt. ( kann es ihr ja auch anders schlecht geben)
Seit dem ist es jedenfalls um einiges besser geworden und es reicht teilweise schon nur die Hand in den Leckerli Beutel zu stecken, dass sie sich direkt umdreht. Ich fühle mich mit dem Teil manchmal, als hätte ich eine Hundefernbedienung.
Selten passiert es noch, das sie wirklich komplett in Ihrer Extase versinkt und ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht wieso, schätze sie kann die Hunde in dem Fall vielleicht einfach nicht leiden oder einschätzen. -
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Kannst du bitte korrekte Gross- und Kleinschreibung benutzen? Und Absätze machen?
So wie jetzt sind deine langen Bandwurm Texte fürchterlich zum lesen! Da du ja aber möchtest dass wir das lesen und antworten, bitte ich drum, sich etwas Mühe zu geben beim schreiben. Danke
Ich tu mir unnormal schwer mit deutscher Rechtschreibung - schon immer. Hab das nie wirklich gelernt und mir eigentlich weites gehend selbst beigebracht. Tut mir leid.
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1)ich kann halt dem gassi gehen wenig schuld zusprechen, weil ich die route und sie die geschwindigkeit vorgebe.
2)wie gesagt ist sie anfangs eben nur mit gelaufen aber irgendwie halt selbst nicht gassi gewesen, als hätte sie keine zeit für nichts einfach nur stur drauf los
3)davon halte ich halt wenig, von dieser "über erzogenen" hunde haltung, wo die keine zeit haben zeitung zu lesen oder auch mal was neues zu erspähen.
hier gibt es eine dame, deren hund immer neben ihr ist, der wirkt wie eine wandelnde leiche.
gassi gehen ist so 10 min um den block - der schaut nichts an, der schnüffelt nicht, makiert nichts, macht maximal sein geschäft und dann geht es halt wieder heim, weicht aber währendessen seinem frauchen nicht wirklich von der seite.
4) meine ist halt lebhaft, interessiert sich für viel, schnüffelt gerne, frisst gras, schaut sich mal um, kommt zwischendrinnen mal auf mich zurück
1) Dann fehlt deinem Hund aber die Führung. Wenn ein Hund nicht geführt wird, übernimmt der Hund die Verantwortung. Resultat siehst du in deinem Anfangspost.
2) hatte die beim anfänglichen mitlaufen auch in der Leine bei Hundebegegnungen gebellt?
3) Das Verhalten des anderen Hundes ist wohl die Traumvorstellung aller Hundehalter mit ziehenden Hunden und auch das wird wohl Arbeit gewesen sein für die Frau.
Davon ab, dass es natürlich nicht toll ist, wenn der Hund zusätzlich nicht noch Auslastung bekommt, aber du wirst diese Dame ja nicht bei jedem ihrer Gassigänge treffen, folglich in der Gänze schwer zu beurteilen.
4) Relativierst du da nicht dein eigenes Problem vom Anfang?
Bei uns läuft das so:
Morgens ganz kurz knapp an der kurzen Leine (Halsband) zur Wiese, auf der Wiese Pipi/Kacka und an der kurzen Leine heim. Kein Zeitung lesen, kein gebummel. (10-15 Minuten)
Mittags an der kurzen Leine (Halsband) zum Feldweg, dort 10m Schleppleine (Geschirr) und da dann Zeitung lesen, laufen, toben usw, bis wir wieder an die Straße kommen, dann wird entsprechend umgestöpselt und es geht an kurzer Leine zurück. (60 Minuten + -)
Abends nehme ich sie mit zu unseren Hühnern zumachen, da ließt sie im Pachtgarten Zeitung und wenn bei den Hühnern zu ist, gehen wir mit der Schleppi und Geschirr durch die Pampa. Zwischendurch stöpsel ich sporadisch um aufs Halsband, dann üben wir dann immer noch an der Leinenführigkeit weiter oder am Rückruf oder oder oder.
Vielleicht wären so Etappen auch was für euch. Da und dort kurz, da und dort Hund sein.
Folgende Etappen habe ich so mit ihr etabliert:
morgens bin ich ca. bis zu 30 Minuten weg - muss sagen ich genieße es, vor dem Alltagsstress noch mal mit ihr zu laufen und alles verbieten tu ich ihr da nicht, ich bleib halt schon mal mit ihr stehen.
nach der Arbeit, halte ich die Runde etwas länger und bin je nach Wetterlage auch auf wiesen mit meiner 30 Meter Leine oder in den Garten meiner Schwester, wo ich dann etwas mit ihr Trainiere ( z.b. haben die Besitzer ihr "sitz" falsch beigebracht, sie hat sich immer direkt hingelegt - gekrault wurde sie nach dem Motto sowieso - aber die "Basics" hat sie da echt mittlerweile gut drauf ) , spiele und auch mal renne.
Das ist auch die schlimmste Zeit des Tages, wenn es um potentielle Begegnungen mit anderen Hunden geht. Sie ist meistens recht hibbelig unterwegs und freut sich riesig, draußen zu sein, da kommt auch am meisten vor, dass ich nicht mehr zu ihr durchdringen kann
Abends gehe ich dann eine mittlere Runde, wo sie noch mal ihren Hunde dingen nachgehen kann und wir unbeschwert oder wirklichen Zeitdruck entspannt den Tag ausklingen lassen.
zu 2.
ja, ich habe sie genau so übernommen. nur das gehen an sich war anders, sie wirkte wie gesagt einfach lebloser in ihrer Art zu gehen. die Hundebegegnungen allerdings waren vom Anfang aus schwierig. und ich hatte direkt noch diesen Vorfall mit dem Schäferhund, welcher mich im Umgang mit anderen Hundebesitzern verunsichert.
zu 4.
ja, es mag meine Aussage relativieren aber ich habe wirklich mittlerweile festgestellt, das Gassi an sich sich mit ihr schon verändert hat und das nicht nur zum schlechten. Ihre Neugier ist immer noch präsent aber sie hört da mittlerweile sehr gut, während ich sie anfangs noch teilweise mal ziehen musste. ( auch zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Threads )
Mittlerweile ist sie ja nun bald 7 Wochen bei mir und dieses Thema wird stetig besser. sie ist von:
"ich geh nicht vom Besitzer weg, außer ein anderer Hund ist in sicht und mache allg. gar nichts"
zu:
"ich mache was ich möchte und höre auf gar nichts"
zu:
"Ich höre wenn was gesagt wird, manchmal auch bei anderen Hunden"
Das war aber von Anfang an nur beim Gassi gehen so, im Garten oder zuhause hat sie immer sofort reagiert.
Die Problematik besteht einfach mittlerweile nur noch mit Hunden wobei das auch mal so mal so ist, denn einmal interessiert sie ein Hund nicht und beim nächsten mal, ist er plötzlich Staatsfeind nr. 1
und noch ein Nachwort zur 3.
es ist eben nicht meine Traumvorstellung und ich kenne die Dame persönlich. - es ist nicht mein Bier wie sie mit ihrem Tier verfährt und ich würde ihr nie reinreden nur ich selbst möchte das nicht. Es war einfach eine Metapher. Mein Hund soll sich wenig verändern, ich will auch nicht das sie durch irgendwelche brennenden Reifen springt oder so , nur ich muss das Gassi gehen mit ihr besser auf die Reihe bekommen. So ziemlich alles andere ist bei meiner Hündin bisher ein klacks gewesen, weil sie echt sehr schnell lernt und durchblickt insofern man sie schafft zu begeistern und dementsprechend nicht meine Hauptbaustelle. Es Hapert eben fast nur noch mit anderen Hunden.
Ich habe mir jedenfalls bei einer Bekannten, welche die Leitung eines Tierheims ist, eine Hundeschule empfehlen lassen, die sich auch um die Heimhunde kümmert. Sie hätte mir gerne selbst geholfen aber hat wegen der Leitung keine Zeit mehr. Dort werde ich mich in naher Zukunft mal hören lassen, um was auszumachen.
Ich bedanke mich hier schon mal bei jedem für die Mühen ( auch Nachzügler ), eure Eindrücke und Erfahrungen haben mir Teils echt gut geholfen. Ferndiagnosen sind halt immer schwierig und es gibt in meinem Wortschatz gar nicht genug Worte um die Situation so richtig perfekt zu Schildern. Trotzdem hat sich in kurzer Zeit einiges getan, worauf ich insgesamt schon sehr stolz bin. -
es reicht teilweise schon nur die Hand in den Leckerli Beutel zu stecken, dass sie sich direkt umdreht. Ich fühle mich mit dem Teil manchmal, als hätte ich eine Hundefernbedienung.
hmmh, das ist natürlich eher Management und Locken als wirkliches Training.
Was, wenn du deine Fernbedienung nicht dabei hast? Oder der Keksbeutel leer ist? Wie willst du das Ausschleichen? -
Hund auf Gassi,
das ist auch eine andere Welt. Nicht unsere!
Jimmy liest dann täglich mehrfach die "Zeitung"
und das gönnen wir ihm auch. Trägt es doch auch zu seiner Ausgeglichenheit bei! Meine Frau, sein Frauchen geht schlielich auch gern in die Stadt, ich nicht! Und gibt Geld aus. Jimmy oder ich nicht!
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es reicht teilweise schon nur die Hand in den Leckerli Beutel zu stecken, dass sie sich direkt umdreht. Ich fühle mich mit dem Teil manchmal, als hätte ich eine Hundefernbedienung.
hmmh, das ist natürlich eher Management und Locken als wirkliches Training.
Was, wenn du deine Fernbedienung nicht dabei hast? Oder der Keksbeutel leer ist? Wie willst du das Ausschleichen?Bisher funktioniert es auch ohne wesentlich besser, immerhin hab ich die Angewohnheit ihn ab und zu mal zu vergessen und oft einfach so nicht dabei. Ihr Fokus liegt wesentlich häufiger bei mir und die Distanzen auf die sie bellt haben sich um ein Vielfaches verringert. mittlerweile hört sie zumindest auch mal wenn sie Bellt auf Kommandos wie "weiter" oder "sitz" - wenn ich andere vorbei lassen will und mit ihr kurz "in Deckung" gehe. ( ich denke sie wird schon irgendwie gelernt haben, das bellen nicht zielführend ist und sie dann beim ziehen nur an der leine rumbaumelt, anders allerdings gelobt oder belohnt wird. Wird ihr so dann doch besser gefallen )
Die Tage konnten mal 2 Gassigänger problemlos hinter uns laufen ( vlt. 20 Meter Distanz ) sie hat zwar geschaut aber ist schön mit mir weiter, erst dann als ich sie habe sitz machen lassen, hat sie auf Blick Kontakt einen einzigen Beller losgelassen. der Klicker hat mir bisher gut geholfen.
wobei sie einfach auch Tagesform abhängig manchmal besser und manchmal schlechter reagiert. Heute Morgen hat sie einen Hund ausgebellt, den sie eigentlich gut kennt. Wusste da gar nicht was kurz in sie gefahren ist Trotzdem war das der beste Tipp für mich.
was ich sonst noch anwende : Ich lasse sie nicht mehr aus der Tür raussprinten, erst wenn der Fokus auf mir liegt, was ihr teilweise schon etwas den Wind aus den Segeln nimmt. Die wenn schon nur hört, das ich Gassi sage oder die Leine in die Hand nehme, freut sie sich wie ein kleines Kind und ist dementsprechend hibbelig/aufgeregt.
seit ich das letzte mal hier geschrieben habe, hatte ich nur eine Situation wo ich sie tatsächlich mal wieder weg tragen musste. da stand plötzlich aus dem nichts ein Hund hinter uns, der wesentlich größer war als sie. Denke tatsächlich aber eher, das sie sich erschrocken hat. Konnte sie gar nicht mehr beruhigen. -
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