Neuer Hund kommt mit Riesenratte nicht klar
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Hallo DerFrechdax!
Du mußt dich doch nicht entschuldigen
Ich versuche, es so zu schreiben, ohne jemandem auf die Füße zu treten . . .
Wir leben hier in einem ziemlich dicht bewohnten Gebiet - viele Menschen - und seit Corona noch mehr viele Hunde.
Ich liebe Hunde - falls es noch niemandem aufgefallen ist (aber ich bin selber auch Hundehalterin - und es gibt trotzdem Dinge, die ich einfach nicht mag . . .)
Hundekot auf den Gehsteigen - Hallo - selbst wenn mein Hund das machen würde (hat noch keiner meiner Hunde je gemacht), habe ich immer Beutel dabei, und würde es sofort weg machen.
Kot auf Spielplätzen oder auf Rasen, finde ich auch total daneben - ich sch. . . auch nicht auf meinen eigenen Teller!
Ich vertraue einfach anderen Menschen nicht - schon lange nicht denen, die einen Hund haben, und diesen ohne Leine und ohne Kontrolle rumrennen lassen - ohne sich der eventuellen Konsequenz bewusst zu sein!
Davon habe ich hier so viele, daß ich welche abgeben könnte
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Ich habe Bella immer an der Leine, was aber nix bedeutet - denn zu viel andere Hunde sind ohne Leine.
Einmal im Leben hatte ich eine läufige Hündin an der Leine mit einem nicht angeleinten Rüden erlebt - da dazwischen zu gehen und sie zu trennen ist nicht nur gefährlich, sondern auch gesundheitlich nicht unbedenklich - der Rüssel des Rüden könnte brechen.
Will ich nie wieder - darum meine Entscheidung!
NEIN!
LG
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Bella ist nicht nur ein wunderschöner Hund, sondern auch eine ganz besonders liebe Seele - sie hat es verdient, ein schönes, und entspanntes Leben zu führen - welches ich ihr hoffentlich geben kann.
Sie muß nicht mehr als Produzent für Nachkommen sorgen - sie hat ihr eigenes, schönes Leben verdient - und so lange andere Hundehalter nicht über die Konsequenzen ihres eigenen " Nicht Handels" nachdenken, ist dies eben halt eine Entscheidung, die ich treffen muß!
LG
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Ich hab nur Rüden, aber wohne auch in dicht besiedelten Gebiet mit vielen Hunden. Meine Rüden haben noch nie einfach so beim Gassi eine läufige Hündin gedeckt und auch sonst hab ich das noch nie mitbekommen, dass das Mal so eben beim Gassi passiert wäre.
Wenn solche Unfälle passieren, dann eher bei Hunden aus dem eigenen Haushalt oder evtl. dass die läufige Hündin alleine im nicht gut gesicherten Garten gelassen wird und der Nachbarsrüde Mal rüber kommt (ob das dann wirklich so unbeabsichtigt ist...).
Also eigentlich lässt sich das gut vermeiden.
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Hallo datKleene !
Danke für deinen Beitrag.
Ich hatte / habe immer nur eine Hündin, und kann dir versichern, daß es so passiert ist!
Ich schreibe doch hier nicht, weil ich zu viel Zeit habe, oder Aufmerksamkeit brauche.
Allen Hundebesitzern wünsche ich, nie in solch eine Situation zu kommen - denn es ist echt nicht ohne!
In dem Moment denkst du auch gar nicht, sondern handelst - erst im nachhinein überlegest, was alles hätte schief laufen können.
Und nein - ich möchte keine ungewollt trächtige Hündin!
LG
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Alles gut, du musst dich nicht rechtfertigen
Solange man sich wirklich Gedanken um das Thema gemacht hat und nicht einfach sagt "weil macht man halt so" oder "möchte sie vor Krebs schützen", finde ich es in Ordnung. Jeder hat Gründe... auch wenn andere die nicht nachvollziehen können. Ich ehrlich gesagt auch nicht unbedingt, aber ich wohne wohl auch ganz anders. Heute morgen zum Beispiel fast 2h Spaziergang und niemandem begegnet. Das ist hier keine Seltenheit. Und ich habe eine Hündin mit Kastrationsnebenwirkungen.
Weswegen meine junge Hündin intakt bleibt solange es geht.
Aber ich lasse jedem seine Meinung und Entscheidung. Drücke die Daumen, dass die OP gut verläuft
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datKleene Unsereins erzieht und sichert seine Rüden halt vernünftig. Leider ist das nicht überall so und je nach Wohnort ist es schon ein ordentlicher Spießrutenlauf, wenn man ne läufige Hündin überhaupt mal vor die Tür lassen möchte. Ich persönlich würde deshalb zwar keine Hündin kastrieren lassen, aber ich kann mir vorstellen, dass es Menschen gibt, die sich und ihrer Hündin den Stress nicht antun wollen. Nicht jede/r ist so geübt und auch bereit, Stress mit anderen Hunden und deren Haltern zu riskieren. Das kann ich gut stehen lassen, auch wenn es nicht mein Weg wäre.
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Hallo Charlymira!
Danke - ich habe mir den Kopf zerbrochen, ob all der Gedanken - aber für hier und unsere Situation, die einzige Lösung!
Lieb von dir, uns alles Gute für die Op zu wünschen
Toll finde ich es so auch nicht unbedingt - abgesehen von den Kosten - ca. nen 1.000 kommt da auf mich zu - aber alles ist besser, als die andere Alternative.
Danke, daß du mich nicht zerrissen hast!
LG
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Danke, daß du mich nicht zerrissen hast!
Das hat hier doch keiner gemacht.
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Danke für deine Erklärung!
Im Nachhinein fällt mir ein, ich hatte das damals auch einmal, dass da ein intakter Rüde an meine Schäferhündin hin wollte, der lief immer allein über die Dörfer. Und ich hatte damals noch meinen kastrierten Rüden dabei, der fand das ziemlich doof.
Mir half mein taffes Auftreten und ich hab den weggebrüllt, auch mit Hilfe meiner Mum, die mit ihrer eigenen Hündin dabei war. So schnell locht ein Rüde dann auch wieder nicht ein Ich persönlich würde es halt nicht einsehen, meine Hündin aufschneiden zu lassen, nur weil andere ihre Hunde nicht kontrollieren können.
Aber, natürlich ist das bei jedem anders, und du bist auch nicht uneingeschränkt belastbar, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Danke also, dass du deine Gedanken dazu geteilt hast mit uns ich wünsche euch natürlich auch alles Gute für die OP und gute Genesung hinterher lass dich nicht ärgern von mir/ uns
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