Bully zuhause nervös
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Hallo Huddle,
wir haben auch eine Bulldogge, der man ab und zu Ruhe halten "verordnen" muss, gerade wenn Kinderbesuch von unserer Tochter da ist. Ich weiß nicht, ob du geschrieben hast, wie alt deine Kinder sind oder ob ich es überlesen habe? Unsere Tochter ist im jüngeren Grundschukalter gewesen, als Buffy bei uns einzog (bereits erwachsen) und wir haben von Anfang an neue Alltagsregeln eingeführt. Es dürfen keine Spielsachen mehr ins Wohnzimmer gebracht werden, gespielt werden kann im Kinderzimmer. Laut getobt, Ball gespielt, Springseil gesprungen und solche Dinge dürfen in der Wohnung gar nicht, dafür kann das Kind nach draußen gehen, gerne auch mit uns gemeinsam. Im Wohnzimmer ist ein Türgitter, falls der Kinderbesuch aus dem Kinderzimmer kommt, haben der Hund und die Kinder keinen direkten Kontakt. Klingelt Besuch, muss Buffy auf ihren Platz gehen und so lange dort warten und den Besuch ankommen lassen, bis ich sie wieder auf schicke. Ins Kinderzimmer darf sie manchmal mit rein aher nur, wenn kein Kinderbesuch ist und ich mit meiner Tochter dort ruhige Sachen mache, zeichnen, vorlesen, basteln. Dann legt Buffy sich gern dazu und döst. Merke ich, sie kommt mal nicht zur Ruhe, schicke ich sie lieber wieder raus aus dem Zimmer, auf ihren gewohnten Platz.
Nutze die Box im Wohnzimmer doch weiter, wenn es dort bisher gut geklappt hat und eurer Hund dort einschläft und zur Ruhe kommt, besser als mittendrin im Stress. Ich würde, bevor die Kinder nach Hause kommen, eine Gassi Runde einlegen und den Hund dann auf seinen Platz/Box schicken und dann ist Pause angesagt. Abends, wenn die Kids im Bett sind und Ruhe eingekehrt ist, kann man die Zeit doch noch gemeinsam nutzen und zusammen kuscheln, tricksen, noch eine kleine Runde zusammen drehen, oder was auch immer schön ist für Halter und Hund. Bei uns ist nach dem großen Nachmittagsausflug auch Ruhe halten angesagt, bis abends gefüttert und noch eine kleine Löserunde gegangen wird.
Habt ihr euren Bully schon einmal auf Allergien testen lassen? Unsere hat auch ganz schlimm auf diverse Futtersorten, Gräser und Futtermilben reagiert, unter anderem auch mit starkem Pfotenkauen. Wir desensibilisieren seit einiger Zeit dagegen, was gut hilft. Vielleicht kann man vom Kortison wegkommen, es gibt noch weit schonendere Mittel, um Juckreiz lindern zu können, z. B. Cytopoint. Ich würde noch einmal einen Termin in einer guten Praxis/Klinik machen, damit geschaut wird, was gesundheitlich wirklich vorliegt.
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Für mich liest es sich so, als wenn du jedes Mal, wenn das Thema auf Abgabe kommt, nochmal alles, was vorher ein Problem war, wieder passend machst und das so lange erträgst, bis du wieder um Hilfe fragst und man dir wieder zur Abgabe rät und dann geht es wieder von vorne los...
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Vielleicht kann man um seine Box noch ein Kindergitter aufstellen und diesen Bereich positiv aufbauen. Dann hat er nicht nur die Box, sondern noch weiteren Platz, um sich anders hinzulegen, vielleicht ein Kauholz oder Knochen in Ruhe zu kauen, ist aber trotzdem etwas separiert vom Alltagsgeschehen, ohne ausgesperrt zu werden. Ein Wassernapf sollte in dem Auslauf auch zur Verfügung gestellt werden. Vielleicht ist das ja eine Idee für euch. Trainer zu kontaktieren ist natürlich in jedem Fall auch die richtige Entscheidung. Alles Gute für euch!
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Für mich liest es sich so, als wenn du jedes Mal, wenn das Thema auf Abgabe kommt, nochmal alles, was vorher ein Problem war, wieder passend machst und das so lange erträgst, bis du wieder um Hilfe fragst und man dir wieder zur Abgabe rät und dann geht es wieder von vorne los...
Kannst du nicht verstehen?
Also ich finde das jedesmal recht weltfremd, wenn jemand Fremdes ins Forum kommt, ein Problem schildert, was er gerne irgendwie beheben will, etliche fremde Leute zur Abgabe raten und sich dann wundern, wenn der TE nicht umgehend zum nächsten Tierheim oder so unterwegs ist.
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Für mich liest es sich so, als wenn du jedes Mal, wenn das Thema auf Abgabe kommt, nochmal alles, was vorher ein Problem war, wieder passend machst und das so lange erträgst, bis du wieder um Hilfe fragst und man dir wieder zur Abgabe rät und dann geht es wieder von vorne los...
etliche fremde Leute zur Abgabe raten und sich dann wundern, wenn der TE nicht umgehend zum nächsten Tierheim oder so unterwegs ist.
Haben aber im Vorfeld schon Trainer so geraten und da geh ich davon aus, daß es persönlichen Kontakt gab.
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Desweiteren frsge ich mich, was habt ihr denn für einen Troubel im Haus mit den Kindern? Die rennen doch sicherlich nicht den ganzen Tag wie von der Tarantel gestochen durchs Haus.
Vielleicht kann man auch da etwas lenken und Kompromisse finden.
Was das angeht, dass ihn heute Dinge stressen, die gestern noch ok waren... die sehen zwar aus wie kleine Türsteher, aber zumindest meinen Frenchie erlene ich als ziemlich sensibel, stimmungsfühlig. Vielleicht trägt auch das mit dazu bei.
Auch da Vielleicht ein Ansatz bei euch Nenschen, nehr Ruhe und Ausgegluchenheit in den Alltag zu bringen.
Wenn das alles jetzt zu privat war, dann sirry, versuche mich irgendwie in eure Lage zu versetzen.
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etliche fremde Leute zur Abgabe raten und sich dann wundern, wenn der TE nicht umgehend zum nächsten Tierheim oder so unterwegs ist.
Haben aber im Vorfeld schon Trainer so geraten und da geh ich davon aus, daß es persönlichen Kontakt gab.
Ich hatte es so verstanden, dass es nur Gespräche gab, den Hund selber aber noch kein Trainer gesehen hat.
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Haben aber im Vorfeld schon Trainer so geraten und da geh ich davon aus, daß es persönlichen Kontakt gab.
Ich hatte es so verstanden, dass es nur Gespräche gab, den Hund selber aber noch kein Trainer gesehen hat.
Mag sein. Leider ist manches in diesem Faden nicht so klar ausgedrückt.
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Naja, jedenfalls bin ich nicht so verwundert, dass sie den Hund jetzt nicht einfach weggibt, sondern die Hoffnung hat, ihm helfen zu können.
Und ich kann sogar verstehen, dass es ihr schwerfällt, ihn an ein abgeschiedenes Zimmer zu gewöhnen.
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Naja, jedenfalls bin ich nicht so verwundert, dass sie den Hund jetzt nicht einfach weggibt, sondern die Hoffnung hat, ihm helfen zu können.
Und ich kann sogar verstehen, dass es ihr schwerfällt, ihn an ein abgeschiedenes Zimmer zu gewöhnen.
Kann einem HH schwer fallen, ganz klar. Da ist dann aber mMn viel eigene Emotion dabei und nicht wirklich aus Sicht des Hundes gedacht. Das ist halt mal das Wichtigste um für Hilfe zu sorgen und das nötige Maß an Geduld, Konsequenz und Beharrlichkeit.
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