Hund regelmäßig 4 Stunden im Auto lassen
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Was wisst ihr denn von ihrer Vorgeschichte?
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Bin zwar selber Anfänger, aber bei deiner Beschreibung würde mir von außen betrachtet mal eines einfallen: wenn der Trainer über so lange Zeit wenig bis nichts erreicht, such dir jemand anderen! Nicht, dass der jetzige nicht taugt, aber manchmal braucht’s einfach einen frischen Blick auf die Sache.
Drücke euch die Daumen dass ihr eine gute Lösung findet!
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Ich habe den Verdacht, dass hier der Mensch mehr Probleme hat sich vom Hund abzunabeln als umgekehrt. Ist aber nur eine Vermutung ... aber in dieser Richtung wurde anscheinend noch nie gearbeitet.
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Ehrlich gesagt habe ich auch den Verdacht, dass der Stress und die Sorgen bei dem Thema auf den Hund übergehen.
Und der Hund dann so:
„Oh Frauchen braucht mich doch!“.
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Nachdem wir monatelang nicht weitergekommen sind,ja. Ich kann das nicht .
Ach Du Scheiße. Such Dir jemanden, der seinen Job versteht ...
Edit: Und ganz im Ernst - bei Eurer Grundproblematik, vermute ich, dass Du mit Deinem Vorhaben den einzigen Ort, wo es einigermaßen (?) über einen kurzen (?) Zeitraum zu gehen scheint, auch noch nachhaltig versaust, wenn Du so machen willst wie beschrieben.
Wir haben den 3. Trainer
Wir haben vorhin das ganze besprochen. Das Thema 4 Stunden im Auto ist durch, wir fühlen uns beide damit nicht gut.
Taavi geht mit in die Firma. Er nimmt sie zu Außenterminen mit. Autofahren liebt sie sehr, schläft dabei auch tief. Die Termine dauern ca. eine Stunde, die müsste sie im Auto bleiben.
Soweit möglich legt er die Termine auf den Nachmittag ,dann bin ich zuhause.
Für die Tagen, an denen er zu lange weg wäre, suchen wir nach anderen Möglichkeiten. Vielleicht kann ich die Arbeitszeit auf 4 Tage legen, so hätte er einen festen Tag für sich. Mein Vater würde sich im Notfall auch mal bei uns aufhalten.
Trotzdem wäre es toll wenn wir alle etwas mehr Freiraum hätten
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Könnte es sein, dass Du ein Abgrenzungsproblem hast?
Ja
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Zwingerhaltung geht gar nicht ,das muss mit ihrer Vergangenheit auf Mallorca zu tun haben. Dort lebte sie im Zwinger. Alles was irgendwie Gitter hat macht ihr Angst.
Ein Tagebuch ist eine gute Idee , das fang ich morgen an.
Gibt es irgendeine Situation in der sie es schafft, problemlos alleine zu sein? Wenn ja, würde ich diese als Ausgangssituation nehmen.
Abends ab 20.00 Uhr ist sie sehr müde und dann bin ich nicht ganz so wichtig.
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Könnte es sein, dass Du ein Abgrenzungsproblem hast?
Ja
Möchtest Du das zugunsten Deines Hundes ändern? Also, nicht nur: "Ja, muss ich ja.", sondern in der Form, dass Du sagst: "Ja, ich möchte das wirklich umtrainieren und zwar so, dass ich mich damit wohl fühle und es aus Überzeugung mache."
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Was wisst ihr denn von ihrer Vorgeschichte?
Taavi lebte auf Mallorca,im Zwinger bei einem Jäger. Sie ist mehrmals fortgelaufen, wohl zu einer Tierschützerin ,die in der Nähe wohnte. Diese hat sie dann freigekauft. 2 Wochen später wurde sie von uns übernommen.
Mehr wissen wir nicht.
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Ich habe den Verdacht, dass hier der Mensch mehr Probleme hat sich vom Hund abzunabeln als umgekehrt. Ist aber nur eine Vermutung ... aber in dieser Richtung wurde anscheinend noch nie gearbeitet.
Wie arbeite ich daran.?
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