Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Baldur kann ganz genau unterscheiden was seine Kuscheltiere sind und welche den Kids gehört. Beigebracht haben wir ihm das aber nicht
Genau so ist es hier auch. Finley rührt die Sachen der Kinder nicht an.
Hier waren die ersten Berührungen auch wie Schmetterlinge
Mach dich aber nicht verrückt, Hyäne . Je nach Plazentalage kann es auch durchaus länger dauern.
Ich finde es auch schön, dass die Kinder mit einem Hund aufwachsen. Ich wollte als Kind und Jugendliche so gerne einen Hund, aber meine Mutter konnte es nicht verwirklichen. Es war die richtige Entscheidung, aber ich bin trotzdem dankbar, dass es für uns nun machbar ist.
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Hier wird das Verhältnis von Amber und B. irgendwie anders.
Jetzt ist es schon ein gemeinsames richtiges Spielen - mit Vorsicht und Respekt gegenseitig.
Genauso legt sich Amber nun immer zu B. auf die Decke oder zu seinen Füßen beim Mittagsschlaf.
Die Beiden hatten lange eher weniger miteinander zu tun- B. war Amber zu wild und sie war ihm auch irgendwie zu langweilig.
Im Gegensatz eben zu unseren Nachbarshunden, mit denen er draußen wirklich tobt.
Aber jetzt wird das Verhältnis irgendwie enger und respektvoll, das finde ich jetzt auch total schön!
Davor dachte ich mir immer so: "hm, ja, wächst offiziell mit Hunden auf, kann aber mit Amber nicht wirklich was anfangen"
Jetzt ist das aber ganz anders. Eh klar, B. bekommt jetzt ein ganz anderes Verständnis.
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Ich habe mal eine Frage und dachte, ich frage mal zuerst hier im Faden:
Meine Hunde sind ja beide leider nicht entspannt an der Leine. D.h. Hunde werden total gern angepöbelt, wenn die Distanz nicht passt. Balou macht das eigentlich so gut wie gar nicht mehr. Aber vor ein paar Tagen ließ jemand seinen Welpen zu uns und nun knurrbellt er sich auch alles vom Leid, wenn Nell anfängt. Nell pöbeln generell alle Hunde an, wenn sie will.
Problem:
Wenn ich mit Buggy und Hunden unterwegs bin, bin ich ja nicht ganz so wendig. Normalerweise gehe ich in irgendeine Einfahrt, an den Rand usw., schiebe den Buggy etwas ins Blickfeld und die Hunde sollen sitzen und den anderen Hund vorbeilassen. Auch ohne Buggy mache ich’s so, bin aber deutlich schneller und kriege mehr mit, kann besser korrigieren usw.
Vorhin der Supergau. Von hinten kam ein Mann innerorts mit Hund an uns vorbei. Es gab nur meinen Bürgersteig und er ging sogar extra auf der Straße mit Abstand vorbei. Der war aber so leise, dass ich es erst merkte, als Nell hinter mir eskalierte und der Buggy fast auf die Straße kippte. Balou dann von vorne und schon war das Chaos perfekt. Ich bin echt kurz davor, das Handtuch zu werfen. Diese plötzlich auftretenden Momente machen mir das Leben echt zu schwer und ich weiß nicht, wie ich das trainieren soll. Ich habe da keine Zeit zu, nach dem Pöbeln meiden mich auch beide Hunde und wissen genau, dass sie da kacke gebaut haben. Aber das wirkt niemals nachhaltig.
Wie ist das bei euch so?
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Ich hab zwar kein Baby, aber ich hatte durchaus das Thema mit Alma und meinen Nichten und Neffen.
OK war jetzt nur 1 Hund, der nur die Hälfte wiegt, aber die Kinder hatten Angst und eben man war ja mit Buggy unterwegs.
Bei den ersten Zwei, bin ich tatsächlich immer getrennt oder wirklich nur da unterwegs gewesen wo ich wirklich Kilometer weit in alle
Am Ende hat bei uns geholfen die Leinenführigkeit und alles was dazu gehört (Entspannung und Aufgeregtheit an der Leine, Frust usw.) aufzuarbeiten und noch mal neu zu lernen.
Ein Anschliss hat nie irgendwas nachhaltig bewirkt.
Schon recht nicht, wenn Verhalten schon "etapliert" war.
Bei dir kommt einfach noch die Dynamik dazu.
Ich drücke die Daumen, dass sich eine Lösung findet. Sowas ist belastend (erst recht, wenn man mit Baby/Kleinkind unterwegs ist).
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Hier ist leider eine enorme Hundedichte, vor allem innerorts. Für unsere Verhältnisse… Und meine zwei sind dieses Ausmaß immer noch nicht gewohnt… die kannten vorm Umzug ja: 1-2 Hundesichtungen pro Woche. Und hier sind es 6 in einer halben Stunde im Ort, wo ich halt lang muss. In den Feldern immer noch mehrere pro Stunde.
Getrennt gehen (also ohne Buggy) klappt nicht. Das mache ich, wenn es geht. Aber das sind vielleicht 3 Runden pro Woche. Hunde getrennt geht erst recht nicht, außer beide haben das halbe Programm, was ja keine Lösung ist…
Es ist echt übel. Katzen (für Nell) und Hunde sind zu große Reize. Alles neu aufbauen ist ja auch so eine Sache. Und in der Zwischenzeit? Hunde nur im Garten?
PS: das ist das einzige Problem! Dass es zwei sind. Ein Hund ist selbst als Pöbler gut zu händeln am Buggy
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Ich kann dich so verstehen.
Unsere beiden haben auch Probleme mit fremden Hunden, wenn der Abstand zu eng ist.
Die Situation mit dem hund der von hinten plötzlich da ist, wäre hier auch absolut schwer zu händeln und solche Situationen wird man auch nicht üben können.
Ich laufe eigentlich permanent scannend durch die Gegend, wenn ich in der Zivilisation bin und schaue mich regelmäßig nach hinten um. Sieht aus wie Verfolgungswahn
Wenn es Situationen sind, die ich „im Blick“ habe und mich drauf vorbereiten kann, dann ist das deutlich leichter. Ich versuche aber immer Abstand zu gewinnen und auszuweichen. Manchmal einfach noch ne große Portion Leckerlis auf den Boden. Alles andere stresst mich auch zu doll.
Wenn gar nichts möglich ist, Leine kurz, Augen zu und durch.
Leider habe ich keinen besseren Tipp, als noch mehr aufzupassen.
Im Moment bin ich froh, dass ich das Baby noch viel tragen kann. Da ist man einfach wenidiger, als mit wagen.
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Mach dich aber nicht verrückt, Hyäne . Je nach Plazentalage kann es auch durchaus länger dauern.
Ich mache mich da auch (noch) nicht verrückt, die Freundin die vor Kurzem entbunden hat, hat z.B. erst ab der 24. Woche kleine Bewegungen gespürt.
Am 16.03. steht hier der große Ultraschall an und ich bin echt gespannt und hoffe, dass diesmal auch endlich was Genaues zum Geschlecht gesagt werden kann, was das angeht bin ich ja echt ungeduldig.
Erst hieß es, sicher ein Junge, so wie es aussieht, dann hieß es, wahrscheinlich ein Mädchen.
Beim letzten Ultraschall vor der Geburt der Freundin die ihren Sohn vor einer Woche bekommen hat hieß es auch ganz plötzlich: stellt euch drauf ein wird doch ein Mädchen.
Am 24. besuche ich mit meiner Mutter meinen ersten Baby-Basar und ich freue mich schon sehr, weil ich dann so oder so endlich anfange die ersten Sachen zu kaufen (dafür brauche ich keine Geschlechtsangabe), aber andererseits hab ich nicht den blassesten Schimmer was ich kaufen muss.
Was brauche ich überhaupt?
Bis welche Größe sollte ich kaufen?
Ab welcher Größe sollte ich kaufen?
Wie viel sollte ich von was kaufen?
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Ich kann dich so verstehen.
Unsere beiden haben auch Probleme mit fremden Hunden, wenn der Abstand zu eng ist.
Die Situation mit dem hund der von hinten plötzlich da ist, wäre hier auch absolut schwer zu händeln und solche Situationen wird man auch nicht üben können.
Ich laufe eigentlich permanent scannend durch die Gegend, wenn ich in der Zivilisation bin und schaue mich regelmäßig nach hinten um. Sieht aus wie Verfolgungswahn
Wenn es Situationen sind, die ich „im Blick“ habe und mich drauf vorbereiten kann, dann ist das deutlich leichter. Ich versuche aber immer Abstand zu gewinnen und auszuweichen. Manchmal einfach noch ne große Portion Leckerlis auf den Boden. Alles andere stresst mich auch zu doll.
Wenn gar nichts möglich ist, Leine kurz, Augen zu und durch.
Leider habe ich keinen besseren Tipp, als noch mehr aufzupassen.
Im Moment bin ich froh, dass ich das Baby noch viel tragen kann. Da ist man einfach wenidiger, als mit wagen.
Aber was macht man da?
Ich kann doch nicht riskieren, dass Karli irgendwann auf der Straße liegt?
Bis 10 Monate habe ich ausschließlich getragen. Seitdem macht es mein Rücken nicht mehr mit und Karli mag den Buggy auch lieber mittlerweile…
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Ich habe immer nur wenige Teile in 56 gekauft. Mehr dann in 62/68.
Viel weiter habe ich nicht gekauft da die Kids so unterschiedlich wachsen. Da weiß man nie wann man es braucht, insbesondere bei Sachen die jahreszeitlich sind (also zb kurze dünn Teile oder Wintersachen). Höchstens basics die man sowohl an kälteren Sommertagen als auch etwas wärmere Übergangszeit tragen kann.
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Ich kann dich so verstehen.
Unsere beiden haben auch Probleme mit fremden Hunden, wenn der Abstand zu eng ist.
Die Situation mit dem hund der von hinten plötzlich da ist, wäre hier auch absolut schwer zu händeln und solche Situationen wird man auch nicht üben können.
Ich laufe eigentlich permanent scannend durch die Gegend, wenn ich in der Zivilisation bin und schaue mich regelmäßig nach hinten um. Sieht aus wie Verfolgungswahn
Wenn es Situationen sind, die ich „im Blick“ habe und mich drauf vorbereiten kann, dann ist das deutlich leichter. Ich versuche aber immer Abstand zu gewinnen und auszuweichen. Manchmal einfach noch ne große Portion Leckerlis auf den Boden. Alles andere stresst mich auch zu doll.
Wenn gar nichts möglich ist, Leine kurz, Augen zu und durch.
Leider habe ich keinen besseren Tipp, als noch mehr aufzupassen.
Im Moment bin ich froh, dass ich das Baby noch viel tragen kann. Da ist man einfach wenidiger, als mit wagen.
Aber was macht man da?
Ich kann doch nicht riskieren, dass Karli irgendwann auf der Straße liegt?
Bis 10 Monate habe ich ausschließlich getragen. Seitdem macht es mein Rücken nicht mehr mit und Karli mag den Buggy auch lieber mittlerweile…
Hast du mal tragen auf dem Rücken probiert,? Ist sngenehmer.
Ich glaube ich würde an deiner Stelle einen Trainer suchen der zu euch nach Hause kommt und die Situation vor Ort beurteilt.
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