Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ein Frauenarzt kann dich zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft krank schreiben, pro Diagnose quasi 6 Wochen. Danach würdest du Krankentagegeld beziehen.
Dafür ist es jetzt zu spät, aber wenn irgendwer denkt er ist nicht mehr arbeitsfähig dann noch am gleichen Tag beim Arzt anrufen. Ärzte können rückwirkend krank schreiben, müssen sie aber nicht. Da hilft es wenn man es schon mal angemeldet hat, wenn man bspw. den Weg zur Praxis nicht schafft an dem Tag. Alternativ kann man ja jemanden rum schicken.
Nur via Zuruf krank schreiben geht eigentlich nicht, man sollte immer vorstellig werden. ABER bei Schwangeren sehen es die meißten etwas entspannter.
Mit der elektronischen AU Übermittlung ist es auch oft weniger Weg. Der Teil der AU für die Krankenkasse kann von der Praxis elektronisch übermittelt werden und der AG muss es sich da abrufen. Heißt als AN meldet man sich beim AG nur noch krank und der müsste sich mit der KK in Verbindung setzen.
Es bleibt nur noch der Ausdruck für den Versicherten, den könnte man beim nächsten Termin mitnehmen.
Was Anderes ist es mit dem Beschäftigungsverbot.
Und was den Ultraschall angeht, ist ganz unterschiedlich. Nach Strahlenschutzgesetz greift da der Schutz des ungeborenen Lebens vor übermäßigem Ultraschall, deswegen sind nach Richtlinien auch nur die 3 Standardultraschalle vorgesehen.
Je nach Frauenarzt oder Schwangerschaftsverlauf oder Anamnese gibt es aber Ärzte die zumindest "mal kurz den Schall drauf halten" ob Herzaktion da ist.
So meine Praxiserfahrung von "hinter dem Tresen". Ich wünsch euch allen eine schöne Schwanger- und Mutterschaft und bin hier wieder still.
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Ich kann mich noch erinnern, was mein damaliger Chef gesagt hat, als unsere Reinigungsdame schwanger wurde und das gemeldet hat.
„Und das ist der Grund, warum ich keine Weiber einstellen will!“
Bei mir hat er nur blöd geschaut.
Puh, bin ich froh, dass ich da weg bin!
Mein alter Chef hatte nachdem meine Vorgängerinnen schwanger wurden (und eigentlich sofort wieder arbeiten sind ...) gesagt dass die nächste Frau die anfängt ihre Eierstöcke bei ihm abgeben muss. Er fand sich äußerst witzig. Hatte selber 6 Kinder mit 3 Ehefrauen gezeugt aber eine Frau die für ihn arbeitet darf nicht schwanger werden.
Als ich mich dann getrennt hatte und auf Wohnungssuche war kam dann der Kommentar dass er sich bei mir jetzt zum Glück keine Sorgen machen muss denn wer will schon eine Frau mit 2 Hunden.
War auch ein total Netter. Aber wenn der männliche Kollege Kindkrank machte (obwohl die Frau daheim war) war das alles kein Problem. Meine Vorgängerin musste sich bei Kindkrank weiß Gott was anhören.
Bin auch froh da weg zu sein.
In meinem neuen Job habe ich noch garnicht Kindkrank genommen. Liegt daran dass ich das in der Einarbeitungszeit nicht wollte und dann hat es sich ergeben dass es bei meinem Mann besser passte da sowieso gerade nicht viel los war. Witzigerweise ernte ich dazu von einer Freundin immer bewundernde Kommentare "waaaas dein Mann nimmt Kindkrank? Das würde meiner ja NIE tun"
Meine beiden sind jetzt die nächsten 2 Wochen daheim und ohne Family wäre das echt nicht schaffbar. Auch so müssen die Hunde bissi zurückstecken denn vor und nach der Arbeit wollen die Kids Zeit mit Mama und Papa verbringen, dann noch solange es hell ist alle raus, immerhin sind auch die Hunde draußen und immer dabei, das Pony wird ne Runde longiert während der Hund mit den Kids zergelt. Ist echt bisserl mühsam alles unter einen Hut zu bringen.
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Meine Chefin hat sich bei unserer nr 4 mega gefreut, mich ab sofort ins bv geschickt und als ich meinte warum, nächste Woche reicht doch, ich hab doch Urlaub nur gemeint neeeee es wäre so toll das ich mich so früh melde und als Dank doch wohl keinen Urlaub verschenken will.
Jetzt habe ich gekündigt aus gesundheitlichen Gründen und man wollte eine ganz neue Stelle für mich schaffen um mich zu behalten. Die sind soooooo toll und ich so traurig das ich das ablehnen musste.
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Meine Chefs waren jetzt nicht sonderlich angetan, aber so wirklich negativ haben sie auch nicht reagiert.
Mein Chef ist nur sehr Schadenfroh was Karneval angeht, da er weiß dass ich eigentlich ein Party-Mensch bin der gerne feiern geht und halt auch trinkt und normalerweise auch raucht. Ist ja jetzt alles nicht mehr und deshalb wird Karneval recht "langweilig" für mich und damit zieht er mich immer auf.
Er ist aber auch n Originalen Kölsche Jung.
Ich bekomme auch keine negativen Reaktionen auf meine Krankmeldungen, aber das schlechte Gewissen habe ich auch so.
Ich bin jetzt aber mit dem FA übereingekommen dass wir bis zur 20. Woche mit Medikamenten warten, sollte es bis dahin selber nachlassen mit Übelkeit und Erbrechen dann ist das super, ansonsten halt Medikamente. Ich soll mich jetzt jede Woche melden, falls es schlimmer wird, soll ich doch noch vorher mit Medikamenten anfangen.
Und am Dienstag habe ich meinen ersten Termin mit der Hebamme, also mit meiner eigenen, nicht der Praxishebamme.
Ich bin sehr aufgeregt da ich überhaupt nicht weiß wie sowas abläuft.
Gefühlt gibt es noch so viele Sachen abzuarbeiten, aber irgendwie ist dafür ja auch noch eine Menge Zeit, aber irgendwie hab ich Angst dass ich dann kurz vor knapp merke dass ich noch nix erledigt habe.
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Es ist ja auch ein unterschied, wie man das als Mensch sieht und wie man das als selbständiger Firmeninhaber sieht.
Von menschlichen her freut sich mein Chef auch für mich. Immerhin kennt er mich, seit ich selbst erst 5 Jahre alt war und wir haben guten Kontakt.
Vom betrieblichen her ist das eine Katastrophe für ihn. Es finden sich einfach keine Mitarbeiter. Wirklich GAR KEINE. Meine Stelle konnte nicht neu besetzt werden, weder in Vertretung noch mit einer unbefristeten Stelle. Die Alternative war jetzt eine Auszubildende zu nehmen und da gab es genau eine Bewerberin und die ist mega schlecht, aber besser als nichts.
Ich bin zwar in dem Beruf auch „nur“ Quereinsteiger, aber habe mir über die Zeit viel wissen und Fähigkeiten angeeignet, um meinen Chef wirklich aktiv entlasten zu können. Das kann von den Kolleginnen vor Ort keine andere so in dem Maße übernehmen und das Vertrauen der Kunden fehlt da eben auch. Es wird auch total oft nach mir gefragt, das ehrt mich sehr.
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Hier war es auch eine Katastrophe, als ich gegangen bin.
Ich habe 3 Monate mit der Einschulung meiner Nachfolgerin verbracht.
Kurze Zeit darauf, als ich weg war, hat sie auch gekündigt.
Dann wollten sie, dass ich mit Baby in der Karenzzeit HO mache.
Und im Endeffekt bin ich sowieso nicht mehr zurück gekommen.
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ICh war in der ganzen Schwangerschaft "nur" 3 Wochen krank, weil...
ich in der 14. SSW ein Hämatom an der Gebärmutter hatte und dadurch einen Blutsturz. Bin ohnmächtig vom Klo gekippt, wir hatten große Angst, dass es das war mit dem Krümel- ist aber alles gut gegangen. Ich musste Hormone nehmen, die mich völlig ausgeknockt haben, musste es immer so planen, dass ich die Hunderunden entweder vor Einnahme gegangen bin bzw. haben unsere Vermieter dann nachmittags die Hunde mitgenommen auf Gassirunde, weil ich wie besoffen war nach der Einnahme. Das war keine schöne Zeit.
aber sonst habe ich tatsächlich bis zum Mutterschutz durchgehalten (ich hatte aber auch "nur" 25 h Teilzeit).
Mein AG hatte immer super viel Verständnis und da bin ich auch froh drum. Wir hatten 2 Monate vor Mutterschutz eine Werkstudentin für die "einfacheren" Sachen eingestellt und die schwierigeren Vorgänge habe ich dann in der Elternzeit nebenbei bearbeitet. Das hielt sich aber in Grenzen.
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Und am Dienstag habe ich meinen ersten Termin mit der Hebamme, also mit meiner eigenen, nicht der Praxishebamme.
Ich bin sehr aufgeregt da ich überhaupt nicht weiß wie sowas abläuft.
Das kommt wahrscheinlich drauf an, was genau die Hebamme übernimmt. Meine hat den Vorbereitungskurs und die Nachsorge gemacht und auch die Rückbildung habe ich bei ihr gemacht. Außerdem ist sie eine der Hebammen im von uns ausgesuchten Krankenhaus, das war mir wichtig, weil ich dann gehofft habe bei der Geburt zumindest ein bekanntes Gesicht dabei zu haben (hat tatsächlich auch bei beiden geklappt, die Kinder kamen an Tagen, wo sie Dienst hatte). Bei m ersten Termin ging es ihr hauptsächlich darum mich kennenzulernen und sie hat verschiedenes gefragt zur Schwangerschaft, Lebenssituation und eventuell bestehenden Problemen, mehr war das nicht.
hab ich Angst dass ich dann kurz vor knapp merke dass ich noch nix erledigt habe.
So Phasen hatte ich auch immer wieder mal, wahrscheinlich hast du eh alles zu früh fertig. Und wenn doch was fehlt, können das der Partner oder Familie/Freunde wahrscheinlich auch nach der Geburt noch fix besorgen. Wenn du im Krankenhaus entbindest ist da für die ersten Tage eh alles fürs Baby da.
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Unsere Hündin hat kein Lymphom, sondern ein Spindelzelltumor. In einer Woche wird sie operiert. Ich hoffe nur, sie können alles entfernen und es sind noch keine Metastasen im Körper. Kann man nicht überprüfen, ob Metastasen im Körper sind? Der Tierarzt meinte, bei Hunden sei dies schwer möglich, wenn überhaupt.
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Hallo
kennt / hat jemand die Babytrage von Baby Björn? Wart / Seid ihr zufrieden?
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