Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ich bin Jahrgang 83 und bin mit 3 Monaten in die Krippe gekommen. Ging gar nicht anders. Mutti musste wieder arbeiten. Papa auch.
2,5 Jahre später ist meine Schwester auf die Welt gekommen. Da gab es dann auch in der DDR schon das Jahr "Elternzeit".
Demgegenüber ist es heute schon deutlich besser, vor allem auch für Väter. Aber Luft nach oben ist natürlich immer.
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Bei mir darf mittlerweile Karli je nach Gegend mal für ein kürzeres Stück aus dem Buggy raus und selber schieben.
Aber immer erst gegen Ende des Spaziergangs und nur, wo kaum jemand vorbeikommt. Sonst habe ich Diskussionen, dass er dauerhaft selbst laufen will und dann kriegen die Hunde und ich einen Koller, weil das überhaupt kein Tempo dann ist
Da wir sowieso auch jeden Tag vormittags und nachmittags ohne die Hunde loslaufen, passt das so ganz gut. So locker flockig wie bei anderen wird es hier aber nie sein. Mit einem Hund, der immer angeleint ist und einem Hund, der viel Bestätigung braucht und sonst Blödsinn macht und jagen oder fressen geht, sind hier einfach nicht ganz optimale Voraussetzungen. Und die Wege sind gut frequentiert fürs Land. Hunde nicht ganz viel, aber Radfahrer, Walker, Traktoren usw.
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Hallo,
wir werden heute entlassen.
Jemand Tipps wie wir das Aufeinandertreffen mit Cupra gestalten?
Wir holen sie bei meinen Eltern ab und begrüßen sie dann beide, damit sie sich ausgewogen freuen kann und sie damit soweit durch ist. Und dann? Gute Frage.
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Hallo,
wir werden heute entlassen.
Jemand Tipps wie wir das Aufeinandertreffen mit Cupra gestalten?
Wir holen sie bei meinen Eltern ab und begrüßen sie dann beide, damit sie sich ausgewogen freuen kann und sie damit soweit durch ist. Und dann? Gute Frage.
Ich würde dann das Baby auf dem Arm halten und schauen, wie sie reagiert. Ggf. kann sie mal schnüffeln. Ansonsten habe ich da wenig Aufriss drum gemacht.
Ich habs immer so gehalten, dass ich das nicht so hervorgehoben habe, damit das für die Hunde nicht so etwas Besonderes wird. Beim zweiten Kind war Jules dann völlig uninteressiert...eher so... ach noch eins, na ok. Lilly war leider kurz vor der Geburt gestorben.
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Hallo,
wir werden heute entlassen.
Jemand Tipps wie wir das Aufeinandertreffen mit Cupra gestalten?
Wir holen sie bei meinen Eltern ab und begrüßen sie dann beide, damit sie sich ausgewogen freuen kann und sie damit soweit durch ist. Und dann? Gute Frage.
Ich habe noch keine Erfahrung, aber mein Plan für nach der Geburt ist so:
Einer geht rein und begrüßt ausgiebig den Hund. Der andere bleibt mir Kind draußen/im Auto je nach Wetter. Dann wird gewechselt und der andere darf den Hund alleine begrüßen. Da wollen wir uns dann auch etwas Zeit nehmen. Danach kommt derjenige von draußen mit Kind rein ohne groß Brimborium. Quasi als würde man den Einkauf reintragen. Wir wollen aber auch keinen Kontakt zwischen Kenai und dem Baby zulassen. Von daher soll Kenai sich gar nicht erst zuständig fühlen.
Es steht dann also viel Trennen und Management an. Wenn er später mal schnüffeln möchte, dann nur an den Füßen. Nicht, dass aus jundhundlichem Übereifer doch was daneben geht.
Das habe ich so aus einem Kurs für Schwangere mit Hund übernommen und finde es ganz sinnvoll.
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Es steht dann also viel Trennen und Management an
Also komplett trennen halte ich nicht für zielführend. Je nach Hund/Kind und Temperament, würde ich immer Kontakt zulassen.
Bei uns sah das dann gerne so aus...nein, sie hat sich nicht aufs Kind gesetzt oder gelegt, immer nur daneben.
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Es steht dann also viel Trennen und Management an
Also komplett trennen halte ich nicht für zielführend. Je nach Hund/Kind und Temperament, würde ich immer Kontakt zulassen.
Bei uns sah das dann gerne so aus...nein, sie hat sich nicht aufs Kind gesetzt oder gelegt, immer nur daneben.
Das ist schön bei euch
Komplett trennen werden wir auch nicht. Ruhephasen, wie z.B. kuscheln auf dem Sofa, soll es unbedingt weiterhin geben!
Nur haben wir einen pubertären Hüpf-Doing-Pudel, der auch manchmal vergisst, dass liegende Menschen kein Klettergerüst sind. Ich habe keine Ahnung, wie er auf das Baby reagiert. Daher plane ich einfach mit dem schlimmsten und wenn sie dann auch so entspannt nebeneinander liegen können, freue ich mich umso mehr
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Also komplett trennen halte ich nicht für zielführend. Je nach Hund/Kind und Temperament, würde ich immer Kontakt zulassen.
Bei uns sah das dann gerne so aus...nein, sie hat sich nicht aufs Kind gesetzt oder gelegt, immer nur daneben.
Das ist schön bei euch
Komplett trennen werden wir auch nicht. Ruhephasen, wie z.B. kuscheln auf dem Sofa, soll es unbedingt weiterhin geben!
Nur haben wir einen pubertären Hüpf-Doing-Pudel, der auch manchmal vergisst, dass liegende Menschen kein Klettergerüst sind. Ich habe keine Ahnung, wie er auf das Baby reagiert. Daher plane ich einfach mit dem schlimmsten und wenn sie dann auch so entspannt nebeneinander liegen können, freue ich mich umso mehr
Das wird schon. Als Nando kam, waren die Kinder zum Glück keine Babys mehr. Aber da musste ich auch viel managen und muss das jetzt ab und an immer noch. Manchmal drehen die sich alle drei auf und dann wirds gefährlich. Dann kommt Mama und schickt jeden in seine Ecke.
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Das wird schon. Als Nando kam, waren die Kinder zum Glück keine Babys mehr. Aber da musste ich auch viel managen und muss das jetzt ab und an immer noch. Manchmal drehen die sich alle drei auf und dann wirds gefährlich. Dann kommt Mama und schickt jeden in seine Ecke.
Ich hatte mir auch gewünscht, dass Kenai zur Geburt schon etwas älter wäre, aber sowas lässt sich nicht gut timen. Es ging einfach alles etwas schneller als gedacht.
Ich bin sehr gespannt auf die Zeit mit den beiden kleinen "Kindern" zusammen.
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Ich bin auch erst allein rein gegangen und habe Milo begrüßt, mein Freund ist dann mit Arthur rein und hat Milo schnüffeln lassen.
Milo ist allerdings schon 10,5 Jahre alt und ich habe mir allgemein keine Sorgen gemacht, dass er irgendwie zu wild reagieren könnte oder so :)
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