Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Sorry, ich hab’s gerade nicht auf dem Schirm. Geht Karl eigentlich in den Kindergarten?
Er kommt im Sommer mit genau drei Jahren in den KiGa!
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Hi
hast du hier Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Vielen Dank euch allen!
Klar ist natürlich, dass man hier nicht den einen Tipp geben kann - ist ja wie beim Hund Aber eure Erfahrungen haben mir auf jeden Fall schon weitergeholfen.
Den Podcast Childsleep kenne ich Und ich habe auch schon oft überlegt, ob sie einfach zu wenig Schlaf hat und daher diese nächtliche Wachphase kommt. Auch die 8-Monats-Schlafregression habe ich schon in Betracht gezogen, angefangen hat das ganze Drama allerdings bereits im Oktober. Mein Mann dagegen ist eher bei "vielleicht braucht sie nicht so viel Schlaf" und eben die Überlegung, dass der zweite Tageschlaf zu spät ist.
Grundsätzlich denke ich auch, dass es immer wieder was anderes sein kann, wieso der Schlaf mal schlecht ist (wir hatten jetzt nach Weihnachten auch das 3-Tage-Fieber und kaum war das vorbei eine Mittelohrentzündung), aber langsam wird es wirklich zermürbend.
Und vor allem nervt es mich selbst, dass das ganze dafür sorgt, dass unser ganzer Tagesablauf so chaotisch ist.
Ich hab mit meinem Mann auch mal über eure ganzen Antworten gesprochen und wir wollen es jetzt einfach mal damit versuchen, dass wir jeden Tag um 7:00 Uhr mit ihr aufstehen, egal wie die Nacht war und erhoffen uns das, was Maus1970 auch geschrieben hat
Ja das ist alles immer so müßig und genau sagen kann man es ja eh nie. In dem Podcast sagt sie ja auch, dass sie empfiehlt ungefähr zur gleichen Zeit aufzustehen und morgens die einzige Zeit ist, wo sie wecken empfiehlt damit man einen Rhythmus bekommt. Und Maßnahmen brauchen im Schnitt wohl zwei Wochen bevor um richtig zu greifen. Wir hatten uns auch daran gehalten und es hat ganz gut funktioniert. Drücke die Daumen,dass es bei euch bald besser wird.
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Vielen Dank euch allen!
Klar ist natürlich, dass man hier nicht den einen Tipp geben kann - ist ja wie beim Hund Aber eure Erfahrungen haben mir auf jeden Fall schon weitergeholfen.
Den Podcast Childsleep kenne ich Und ich habe auch schon oft überlegt, ob sie einfach zu wenig Schlaf hat und daher diese nächtliche Wachphase kommt. Auch die 8-Monats-Schlafregression habe ich schon in Betracht gezogen, angefangen hat das ganze Drama allerdings bereits im Oktober. Mein Mann dagegen ist eher bei "vielleicht braucht sie nicht so viel Schlaf" und eben die Überlegung, dass der zweite Tageschlaf zu spät ist.
Grundsätzlich denke ich auch, dass es immer wieder was anderes sein kann, wieso der Schlaf mal schlecht ist (wir hatten jetzt nach Weihnachten auch das 3-Tage-Fieber und kaum war das vorbei eine Mittelohrentzündung), aber langsam wird es wirklich zermürbend.
Und vor allem nervt es mich selbst, dass das ganze dafür sorgt, dass unser ganzer Tagesablauf so chaotisch ist.
Ich hab mit meinem Mann auch mal über eure ganzen Antworten gesprochen und wir wollen es jetzt einfach mal damit versuchen, dass wir jeden Tag um 7:00 Uhr mit ihr aufstehen, egal wie die Nacht war und erhoffen uns das, was Maus1970 auch geschrieben hat
Ja das ist alles immer so müßig und genau sagen kann man es ja eh nie. In dem Podcast sagt sie ja auch, dass sie empfiehlt ungefähr zur gleichen Zeit aufzustehen und morgens die einzige Zeit ist, wo sie wecken empfiehlt damit man einen Rhythmus bekommt. Und Maßnahmen brauchen im Schnitt wohl zwei Wochen bevor um richtig zu greifen. Wir hatten uns auch daran gehalten und es hat ganz gut funktioniert. Drücke die Daumen,dass es bei euch bald besser wird.
So ein bisschen war ich mal verwirrt bei ihr, weil ich einmal bei ihr gehört habe, dass sie morgens empfiehlt zu wecken und dann wieder in einer anderen Folge sagte, dass sie nie wecken würde, wenn kein Termin o.Ä. ansteht - aber ich glaube ob man weckt oder nicht, das kommt letztendlich darauf an, wie der ganze Tag so läuft.
Wenn es jetzt zB ältere Geschwisterkinder gibt, die in die Kita, KiGa oder Schule müssen, dann muss man das Baby ja auch wecken.
Ich fands aber auch interessant hier zu lesen, dass der Schlafbedarf einfach total unterschiedlich ist und andere Babys sich schon so früh vom 2. Tagschläfchen verabschieden.
Heißt für mich jetzt natürlich nicht, dass ich ihr auf Biegen und Brechen einen Tagschlaf "wegnehmen" würde, aber Mina ist zB auch von den kurzen Schläfchen ganz am Anfang direkt zu den 2 Tagschläfchen übergegangen, drei feste Tagschläfchen gabs hier nie. Und bis Oktober hatten wir ja echt entspannte Nächte
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Ja das ist einfach super unterschiedlich. Clara schläft tagsüber viel und braucht es auch total. Sonst kann man die Nächte absolut in die Tonne hauen. Wenn man sich in den Muttigruppen so ausgetauscht hat, gab es da immer eine riesen Spanne. Mein Bruder hat ja drei und die haben auch ganz unterschiedliche Tagschlaf Bedürfnisse gehabt. Clara kommt jetzt mit genau ein Jahr in die Krippe (Tag zwei der Eingewöhnung) und dann gibt es nur noch einen Tagschlaf für sie. Irgendwie wird es schon gehen aber eigentlich bräuchte sie noch den Vormittagsschlaf.
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Sorry, ich hab’s gerade nicht auf dem Schirm. Geht Karl eigentlich in den Kindergarten?
Er kommt im Sommer mit genau drei Jahren in den KiGa!
Vielleicht solltet ihr, wenn ihr ein zweites Kind bekommt, über einen früheren Start nachdenken. Das kann schon hilfreich sein. Muss ja nicht ein voller Tag sein, aber so einen Vormittag, dann kannst du ein paar Stunden Luft holen.
Ich weiß dass einige Mütter den Anspruch haben, ihre Kinder nicht zu früh (für mich ist übrigens alles ab einem Jahr nicht zu früh) zu schicken, aber das passt eben nicht für alle.
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Er kommt im Sommer mit genau drei Jahren in den KiGa!
Vielleicht solltet ihr, wenn ihr ein zweites Kind bekommt, über einen früheren Start nachdenken. Das kann schon hilfreich sein. Muss ja nicht ein voller Tag sein, aber so einen Vormittag, dann kannst du ein paar Stunden Luft holen.
Ich weiß dass einige Mütter den Anspruch haben, ihre Kinder nicht zu früh (für mich ist übrigens alles ab einem Jahr nicht zu früh) zu schicken, aber das passt eben nicht für alle.
In diese Richtung dachte ich auch gerade.
Meine Kinder gingen alle erst ab dem Ersten des Monats nach dem 3. Geburtstag vormittags in den Kindergarten. Plätze für jüngere Kinder gab es damals kaum und die wenigen waren Alleinerziehenden oder Notfällen vorbehalten. War für mich auch absolut in Ordnung. Ab dem Alter von zwei Jahren gab es hier zumindest die sogenannte Spielstube. Dort wurden Kids im Alter zwischen zwei und drei Jahren in einer kleinen Gruppe an zwei Vormittagen pro Woche von 9 bis 11:30 Uhr betreut. Schon dieses Angebot war eine riesige Erleichterung für mich.
Wir haben u.a. deshalb einen Altersabstand zwischen den Kindern von rund 3¼ Jahren. Somit war das ältere Kind bereits im Kindergarten eingewöhnt und ich hatte in den letzten Wochen und Monaten der Schwangerschaft Zeit und Luft für Erledigungen und auch einfach nur für mich. Nach dem in den Kindi bringen nochmals schlafen, einkaufen ganz in Ruhe, entspannt zum Arzt gehen, mit einer Freundin frühstücken, bissel arbeiten usw. Das war wirklich gut!
Für uns waren die Entscheidungen für das zweite und das dritte Kind aus medizinischen, „logistischen“ und auch finanziellen Gründen ebenfalls schwierig. Aber der Wunsch danach war riesig und unsere Familienplanung war auch stets von drei Kindern ausgegangen. Mein Mann hätte sich wohl mit einem Einzelkind oder zwei Kindern arrangieren können. Bei mir war ein ähnliches Gefühl, wie wohl bei dir, vorherrschend: „Wenn es nicht klappt, dann muss ich damit klarkommen. Es aber gar nicht probiert zu haben, bereue ich vermutlich mein Leben lang.“
Von meiner Seite kann ich daher nur Mut machen. Die Probleme der ersten Schwangerschaft (von der 10. bis zur 35. Woche liegen, ca. die erste Hälfte davon im Krankenhaus) hatte ich bei der zweiten und dritten nicht mehr. Bei einer Wiederholung dessen, wäre es auch definitiv bei zwei Kindern geblieben. Schon aus besagten logistischen Gründen. Homeoffice gab es damals noch nicht und wir hatten keine Verwandten, die uns bei der Kinderbetreuung unterstützt hätten. Uns wäre die Familienhilfe über die Krankenkasse geblieben und da war es ungewiss, ob man das Glück hat, kurzfristig jemand zu finden, die/der auch noch halbwegs zur Familie passt.
Vielleicht wartet ihr den Kindergarteneintritt von Karl ab? Bezüglich der Wechseljahre gibt es glaub auch irgendwelche Laborwerte, die in etwa anzeigen, wie der aktuelle Status ist? Dies könnte man zumindest engmaschig kontrollieren, um zu sehen, ob eine Verschiebung der Schwangerschaft um einige Monate möglich sein könnte.
Ich drücke euch ganz ganz fest die Daumen!
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Es gibt Werte die sagen aus, wie viele Eizellen ein Körper noch produzieren kann. Aber das ist kein fester Wert sondern eher: mit dem Wert noch wenig, mit dem Wert viel. Wie viele Jahre es dann bis zur Menopause sind kann man damit aber nicht ausrechnen.
Bei mir hieß es vor 10 Jahren, dass ich wegen dieses Wertes nicht mehr viele Eizellen produzieren kann und recht früh in die Wechseljahre komme.
Allerdings bildet mein Körper grob nur bei jedem dritten Zyklus eine Eizelle aus (ansonsten nur leere Eibläschen). Ich kann also trotz dieses Wertes noch ewig lang die Möglichkeit auf eine Schwangerschaft haben und jemand anderes, der einen sehr hohen Wert hat aber jeden Monat vielleicht sogar mehrere Eizellen ausbildet kommt noch vor mir in die Wechseljahre.
Das ist echt alles sehr schwierig und individuell.
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Es gibt Werte die sagen aus, wie viele Eizellen ein Körper noch produzieren kann. Aber das ist kein fester Wert sondern eher: mit dem Wert noch wenig, mit dem Wert viel. Wie viele Jahre es dann bis zur Menopause sind kann man damit aber nicht ausrechnen.
Bei mir hieß es vor 10 Jahren, dass ich wegen dieses Wertes nicht mehr viele Eizellen produzieren kann und recht früh in die Wechseljahre komme.
Allerdings bildet mein Körper grob nur bei jedem dritten Zyklus eine Eizelle aus (ansonsten nur leere Eibläschen). Ich kann also trotz dieses Wertes noch ewig lang die Möglichkeit auf eine Schwangerschaft haben und jemand anderes, der einen sehr hohen Wert hat aber jeden Monat vielleicht sogar mehrere Eizellen ausbildet kommt noch vor mir in die Wechseljahre.
Das ist echt alles sehr schwierig und individuell.
Ah okay, aber da gibt’s Werte. Ich hatte in Erinnerung, dass danach vor Beginn von Kinderwunschbehandlungen geschaut wird.
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Es gibt Werte die sagen aus, wie viele Eizellen ein Körper noch produzieren kann. Aber das ist kein fester Wert sondern eher: mit dem Wert noch wenig, mit dem Wert viel. Wie viele Jahre es dann bis zur Menopause sind kann man damit aber nicht ausrechnen.
Bei mir hieß es vor 10 Jahren, dass ich wegen dieses Wertes nicht mehr viele Eizellen produzieren kann und recht früh in die Wechseljahre komme.
Allerdings bildet mein Körper grob nur bei jedem dritten Zyklus eine Eizelle aus (ansonsten nur leere Eibläschen). Ich kann also trotz dieses Wertes noch ewig lang die Möglichkeit auf eine Schwangerschaft haben und jemand anderes, der einen sehr hohen Wert hat aber jeden Monat vielleicht sogar mehrere Eizellen ausbildet kommt noch vor mir in die Wechseljahre.
Das ist echt alles sehr schwierig und individuell.
Ah okay, aber da gibt’s Werte. Ich hatte in Erinnerung, dass danach vor Beginn von Kinderwunschbehandlungen geschaut wird.
Wenn ich mal quer schlagen darf. Solange ein regelmäßiger Zyklus vorhanden ist, machen einzelne Werte relativ wenig Sinn. Denn durch den regelmäßigen Zyklus ist klar, dass in dem Bereich alles stimmt. Ich hab nicht im Kopf ob es dazu eine Aussage gab, das führt hier aber auch zu weit und die Kinderwunschkliniken haben da ja ein Auge drauf.
Was Ocarina meint ist das AMH ( Anti-Müller-Hormon), dass trifft eine Aussage über die ovarielle Restfunktion. Je nach Wert schreibt unser Labor bspw. " Eintreten des Klimakterium in 2-3 Jahren sehr wahrscheinlich".
Was nicht heißt, dass nicht jeder x-te Zyklus doch ein, klingt total bescheuert also entschuldigt, ein funktionsfähiges Ei hervor bringt.
Unserer Erfahrung nach spielt die Psyche aber eine große Rolle. Die Behandlung erfordert Kraft, körperlich und psychisch. Und was ich hier so still und heimlich mitlese, bist du wirklich an deinen Grenzen Juliaundbalou. Teilweise sogar darüber hinaus.
Und ich hoffe du fühlst dich dadurch nicht angegriffen, denn das ist nicht meine Absicht.
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