Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2

  • Shalea Als ich deinen Namen gerade gelesen habe, wurde mir sehr schlagartig klar, dass ich zu sehr generalisiert habe und die Menschen, die sich mit Leidenschaft darum kümmern, dass Inklusion anders aussieht, vergessen habe. Dafür möchte ich gerne um Entschuldigung bitten!


    Ich bin nach einem halben Jahr Grundschule inzwischen nur sehr gefrustet.

  • Eher nicht, weil er nicht für dieses Schuljahr dran ist.

    Ich lese hier normalerweise nicht mit. Ich habe keine Ahnung, wie alt das Kind ist.

    Ich bin davon ausgegangen, dass die Einschulung ansteht.

    Es stand da, wird nächstes Jahr schulpflichtig, also das Schuljahr 2025/26. Ich gehe davon aus, dass das Kind noch 4 Jahre ist.

  • Ich lese hier normalerweise nicht mit. Ich habe keine Ahnung, wie alt das Kind ist.

    Ich bin davon ausgegangen, dass die Einschulung ansteht.

    Es stand da, wird nächstes Jahr schulpflichtig, also das Schuljahr 2025/26. Ich gehe davon aus, dass das Kind noch 4 Jahre ist.

    Sorry, das habe ich überlesen.


    Pebbles2010

    Es ist alles gut. Ich habe mich da wirklich gar nicht angesprochen gefühlt. Ich habe auch schon sehr sehr gruselige Dinge erlebt und kann den Frust durchaus verstehen.

    Ich bin zwar gewissermaßen in einer Förderblase und habe da täglich Kontakt zu überwiegend sehr engagierten Menschen, aber ich bin in alle Richtungen auch in Regeleinrichtungen vernetzt und da zieht es mir manchmal die Schuhe aus. Und auch bei uns gibt es manchmal Dinge, bei denen ich die pädagogischen Fachkräfte fragen muss, ob es ihnen eigentlich noch gut geht.


    Umgekehrt gab es an Regelgrundschulen auch schon wirklich tolle, engagierte Lehrkräfte, die alles gegeben haben.


    Ich kann den Inklusionsfrust verstehen. Auch bei den engagierten Fachkräften ist er sehr hoch.

  • Die Zeit war echt die schlimmste. Mein Sohn fing an die Schule zu verweigern. ("Mama, du schickst mich doch nicht zum malen und basteln in die Schule!) Jeden Morgen heftige Bauchschmerzen bis hin zum erbrechen.

    Die anderen Eltern fanden es wäre doch nicht so schlimm. Aber die Aussage des Schulrates der "keinen Handlungsbrdarf" sah das hat mich am meisten schockiert. Die Frau ist Mitte 40. Darf die jetzt noch 20 weitere Jahre Kindern die Schulzeit versauen?

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