Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2

  • Ich finds super, dass es den Thread hier gibt :herzen1:. Ich bin in der 31.SSW, mach mir zwar um Yumi gar keine Gedanken (auch wenn das mit dem Alleinebleiben natürlich suboptimal ist, aber auch dafür haben wir Lösungen gefunden), aber finde es einfach generell interessant, hier die verschiedenen Sichtweisen zu lesen.


    Ich hab übrigens bis zum 5. Monat nix von der Schwangerschaft gemerkt/gewusst :ugly:. Kann aber berichten, dass Yuma noch anhänglicher geworden ist und es plötzlich blöd fand, wenn “das Rudel” getrennt war.

    Also: Freund weg = Grund zum fiepen. Ich weg = auch doof. War vorher nicht so :lol:. Aber ich dachte, sie wird halt einfach dem Alter geschuldet schrulliger.

  • Resi282 Herzlichen Glückwunsch auch dir/euch!


    Yumimaru Ach krass, das ist ja der Wahnsinn, für mich unvorstellbar, das nicht zu merken - hatte beide Male mit Übelkeit und Co zu kämpfen. Wie hast du es dann gemerkt? Als der Bauch wuchs? Herzlichen Glückwunsch!


    Landlue Oh, das wusste ich gar nicht mit deinem Sohn. Wie äußert sich das denn? Musst selbstverständlich nicht antworten, wenn du nicht magst. Unter diesen Gesichtspunkten kann ich eure Entscheidung sehr gut verstehen!!

  • Ach krass, das ist ja der Wahnsinn, für mich unvorstellbar, das nicht zu merken - hatte beide Male mit Übelkeit und Co zu kämpfen. Wie hast du es dann gemerkt? Als der Bauch wuchs? Herzlichen Glückwunsch

    Danke! Ich hab PCOS und dadurch keinen (erkennbaren) Zyklus, also kann man es schon mal nicht klassisch an der ausbleibenden Periode festmachen :D. Symptome hatte ich überhaupt gar keine, das fing auch erst vor kurzem mit ein bisschen Sodbrennen an.

    Ja, also ich dachte irgendwie, dass ich sehr eigenartig ausschließlich am Bauch zunehme. Dazu muss ich aber sagen, dass ich in den letzten 2-3 Jahren generell ein wenig zugenommen habe und mich daher nur dass WIE gewundert hat :lol:.



  • Yumimaru Ach krass, das ist ja der Wahnsinn, für mich unvorstellbar, das nicht zu merken - hatte beide Male mit Übelkeit und Co zu kämpfen. Wie hast du es dann gemerkt? Als der Bauch wuchs? Herzlichen Glückwunsch!

    Eine Schwester eines Ex-Freundes hat es noch ein "bisschen" später erst bemerkt.
    Als sie irgendwie ganz dringend aufs Klo musste ... und joa - Glück für die Kleine, dass sie nicht direkt rausgeflutscht ist, war nämlich kein europäisches Klo und da hätte man sie wohl nicht mehr (so leicht? überhaupt?) rausfischen können. :omg:
    Mein Ex und der Rest der Familie waren dann die Hebammen.
    War übrigens das zweite Kind für die Frau.
    Für mich persönlich die ultimative Horrorvorstellung.
    (Die Kleine ist inzwischen 12 oder 13, eins der herzallerliebsten Kinder die ich je kennengelernt habe und für landestypische Verhältnisse auch gesundheitlich i.O.)

  • Ich hatte mir immer 3 Kinder gewünscht, aber nachdem meine Mutter bei mir eine Präeklampsie hatte, ich bei meinem Sohn lt. Gyn kurz davor war ist mir die ganze Sache schlicht zu riskant. Also bleibt es bei einem.

  • Ich hatte mir immer 3 Kinder gewünscht, aber nachdem meine Mutter bei mir eine Präeklampsie hatte, ich bei meinem Sohn lt. Gyn kurz davor war ist mir die ganze Sache schlicht zu riskant. Also bleibt es bei einem.

    Aber wenn man das weiß kann man doch alles dafür tun, dass die schlimmen Auswirkungen gar nicht erst auftreten.

    Ich hatte eine und es verlief bis kurz vor Schluss alles normal. Habe halt regelmäßig Doppler Ultraschall gehabt, um die Versorgung des Babys zu prüfen. Und ein Blutdruckmessgerät für zu Hause.


    Also nicht, dass ich deine Entscheidung in Frage stellen möchte. Aber es.gibt da Möglichkeiten.

  • Ich hatte mir immer 3 Kinder gewünscht, aber nachdem meine Mutter bei mir eine Präeklampsie hatte, ich bei meinem Sohn lt. Gyn kurz davor war ist mir die ganze Sache schlicht zu riskant. Also bleibt es bei einem.

    Aber wenn man das weiß kann man doch alles dafür tun, dass die schlimmen Auswirkungen gar nicht erst auftreten.

    Ich hatte eine und es verlief bis kurz vor Schluss alles normal. Habe halt regelmäßig Doppler Ultraschall gehabt, um die Versorgung des Babys zu prüfen. Und ein Blutdruckmessgerät für zu Hause.


    Also nicht, dass ich deine Entscheidung in Frage stellen möchte. Aber es.gibt da Möglichkeiten.

    Finde ich toll, dass es inzwischen(?) so viele Möglichkeiten gibt bzw generell so engmaschig überwacht wird!
    Als jemand, der bei der eigenen Geburt (+ meine Mutter) fast gestorben ist (ich vermute, es war auch Präeklampsie, meine Mutter kannte nur den Begriff (Schwangerschafts)Vergiftung und war damals nicht wirklich in einem Zustand da näheres zu erfragen) kann ich die Angst gut verstehen.
    Man wächst dann auch oft mit den Geschichten auf, ich zumindest. Und sobald man dann einmal selbst kurz davor war.... Mein Mitgefühl an dich Uli40 .
    Und meinen Respekt an dich Ernalie , dass du da nicht-panisch mit umgehen konntest.

    Vielleicht gibt es auch unterschiedlich gut managebare Ausprägungen?

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