Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2

  • ich finde auch das sich Vorlesen und Toniebox nicjt ausschließen.

    Wir lesen fast jeden Abend eine Geschichte und seit sie keine Einschlafbegleitung mehr bekommt hört sie eben dann noch eine Toniegeschichte. Meistens ist sie eh nach 10 Minuten im Land der Träume :rolling_on_the_floor_laughing:


    Apropo - die beiden Bände von Anouk, die Nachts auf Reisen geht sind total gelungen. Die Bücher haben wir bestimmt schon 5x komplett gelesen....

  • Ich verstehe den Sinn der Tonie Boxen nicht so wirklich. Wir haben sehr viele Bilderbücher und mein Sohn hat jeden Abend eins ausgesucht und das haben wir gelesen. Finde ich persönlich viel schöner.

    Ich auch, aber wenn du ein Kind hast, dass Bücher nur zum Bauen von Garagen und Tunnel gut findet, dann ist eine Toniebox auch ganz gut 😉

  • Also unsere haben zu Weihnachten, mit 20 Monaten, ihre tonibox bekommen! :)

    Wir hatten schon Angst dass wir ständig die Musik leiser stehen müssen aber die zwei machen das echt super! In der früh sitzt er oft in seinem gemütlichen Sessel vor der Box und hört Musik oder eine Geschichte. Favoriten sind Bagger und Sandmann.

    Beim Sandmann gibt's eine Geschichte mit einem förster und seinem Hund namens Arko. Gestern wurde Rosa in der Nacht wach und hat nach Arko gerufen wie's der Förster macht! 😂


    Bücher lesen wir unabhängig davon dutzende jeden Tag! 🙈


    Nächste Woche werden die Zwerge schon zwei! Wie schnell die Zeit vergeht 🙈

    Und ich habe diese Woche zum ersten Mal die ersten Bewegungen den kleinen Zwergs gespürt. Mittlerweile bin ich ja schon in der 16 Woche! 😃

  • Wir lesen auch total viel und können uns vor Büchern kaum retten aber die jungs hören trotzdem alle auch noch zusätzlich viele Hörspiele und auch Musik. Dazu kommt das die Interessen da auch einfach unterschiedlich sind. Der große hört total gerne kapt‘n sharky, die anderen beiden oft Benjamin Blümchen oder was ist was und der kleine eben Bücher wo noch viele Bilder drin sind. Dafür sind die erst Lese Bücher von den großen für ihn noch völlig uninteressant.

    Mittlerweile liest der große dem kurzen aber gerne mal was vor, was natürlich mega schön für beide ist.

  • Bei uns ist momentan der Drang nach draußen riesig. Das Spielzeug drinnen interessiert im Moment fast gar nicht.


    Gestern waren wir mit einem anderen Kind und Mutter im Tierpark. Im Auto gucke ich dann auf die Uhr und wir waren einfach 4h dort. Die Zeit ist so schnell verflogen.


    Hier zuhause ist es dann am liebsten mit Wasser spielen im Garten. Dadurch sieht’s derzeit im Garten fast ordentlicher aus, als im Haus, weil ich nebenbei alles mögliche mache. Ich hab den ganzen rasen bzw das überwiegende Moos schon 1x vertikutiert xD

  • Ich habe Zwergi den Hörbert gekauft. Den kann ich frei bespielen wie ich möchte. (Ich ziehe gerne MP3 aus Spotify und YouTube…) und Ich habe auch Radio drin und er kann später das Mikrofon nutzen. Und wenn er spontan mal neues hören will, kann ich sie auch als Bluetooth Box nutzen und Playlists vom Handy abspielen

  • Hier wird die Toniebox auch sehr gerne benutzt. Wenn sie erreichbar steht, macht er am liebsten Musik an und wechselt auch selbst je nach Lust und Laune (und er tanzt so niedlich 🥰).

    Er kann sie selbst benutzen seit er ca. 13 Monate alt ist.


    Bücher sind trotzdem heiß begehrt. Am liebsten ein bestimmtes immer und immer wieder... Abends zum einschlafen wird auch vorgelesen. Ich mag das Ritual total gerne und frische meine Märchenkenntnisse auf (als er Bücher noch zerstört hat, hab ich versucht aus dem Gedächtnis zu erzählen - Hilfe, ist da wenig übrig geblieben aus meiner Kindheit)


    Nachdem im November die Kontrolluntersuchung im SPZ richtig gut war und uns schon altersgemäße Entwicklung bescheinigt wurde (er kam 3 Monate zu früh), war die U7 leider etwas ernüchternd. Er ist ein late talker. Jetzt müssen erstmal die Ohren gecheckt werden. Im Juni haben wir wieder eine große Untersuchung im SPZ.

    Ich bin etwas geknickt. Ich hatte sehr gehofft durch zu sein mit den verschiedenen Ärzten.

    Naja, kann ja aber auch noch kommen und er versteht auf jeden Fall ganze Sätze.



    Hundetechnisch ist es hier sehr uninteressant seit Tomtom gestorben ist. Levi kann weiterhin mit kleinen Kindern nix anfangen und geht weg. Finn geht aber von sich aus auch selten zu ihm. Er hat verstanden, dass er das nicht mag und teilt nur noch sein Essen mit ihm. Das findet Levi super.

    Ich gehe auch oft meinen Mann bei der Arbeit besuchen. Da kann Finn frei in den Hundegruppen laufen und ignoriert die einfach. Klettern und Material untersuchen ist eh viel spannender.

    Mal schauen, ob aus ihm später ein Hundekind wird. Ab ca. 5 Jahre findet Levi Kinder wieder gut.

  • Danke für eure ganzen Ausführungen und auch alternativen Ideen. Vorlesen findet Luis bisher weniger interessant. Zum Einschlafen gibts eine Kurzgeschichte. Tagsüber guckt er gerne Wimmelbücher, Bilderbücher und so. Zu Kinderliedern „tanzen“ macht ihm auch immer wieder Spaß…


    Wir haben ja noch knapp 2 Wochen Zeit, um uns Gedanken zu machen und zu entscheiden :ugly:


    LG Anna

  • Ich habe noch vor Geburt des Kindes eine Toniebox gekauft, da ich Hörspiele selber sehr gerne mag. Das 1. Jahr war die Toniebox eigentlich nur für mich an xD . Vor allem das Faultier Mo mit seinen Phantasiereisen und die Schlummerbande haben es mir angetan. Der Kleine ist nun 1,5 Jahre alt und findet die Toniebox auch richtig gut. Das Faultier ist eines seiner Lieblingstonies aktuell. Wobei er auch gerne mit den Figuren spielt, zumal die ja magnetisch sind, was ihn derzeit sehr fasziniert. Wir haben auch sehr viele Bücher und diese schaut er sich auch gerne mit uns zusammen an.


    Nicki hat mit 6 Monaten begonnen zu robben. Dabei war er anfangs noch nicht allzu erfolgreich und es dauerte gut 2 Monate, bis er wirklich den Dreh raus hatte. Dann ist er wie ein Soldat auf dem Boden dahingeglitten. Mit 10 Monaten war ich mit ihm bei der Kinderärztin und habe Physiotherapie für ihn verschreiben lassen, da er da noch nicht krabbeln und sich noch nicht von allein hinsitzen konnte (aus dem Stand runtergleiten lassen in eine sitzende Position klappte da aber schon). Da Nicki mit 11,5 Monaten in die Krippe eingewöhnt wurde und es mir wichtig war, dass er dann krabbeln und sich selber hinsetzen kann, wollte ich diese Physiotherapie für ihn haben. Mit ca. 11,5 Monaten konnte er dann krabbeln und kurz vor seinem 1. Geburtstag sich auch selber hinsetzen. Sich hochziehen und hinstellen konnte er mit 10 Monaten. Erst mit 16,5 Monaten hat Nicki begonnen, frei zu laufen. Wir haben da aber keinen Stress gemacht. Davor ist er eine Zeit lang auf den Knien gegangen und als er begonnen hat zu gehen, ist er nahezu perfekt losgelaufen. Nun mit 18 Monaten ist der Kleine echt flink und rennt auch schon durch die Gegend. Wenn er draußen ist, will er gar nicht mehr rein und bekommt dann leider auch echt heftige Wutanfälle, was die Kita auch schon bemerkt hat. Er ist wohl auch so ein Wald- und Wiesenkind wie mein Mann und ich es waren. Oh und er hasst es nun auch, im Kindersitz angeschnallt zu werden. Das ist nun leider auch ein weiterer Kampf, den ich am Tage mit ihm auszufechten habe.


    Ach Nicki liebt es, mit Alltagsgegenständen und Küchenutensilien zu spielen. Die will er auch in die Kita und ins Bett mitnehmen. Gestern hat er die Nacht mit einer Kelle verbracht, heute hat er den Zollstock mit ins Bett genommen. Plüschtiere interessieren ihn kaum. Außerdem liebt er es, Socken, Schuhe und Mützen zu tragen und weint sogar, wenn ich ihm diese ausziehe. Unser Kind ist schon etwas seltsam :tropf: .

  • Bei uns wird sich aktuell um die Toniebox gestritten… der Große hört sich gerne Geschichten an und die Kleine möchte entweder andere Geschichten oder Musik und tanzen. Vielleicht brauchen wir doch noch eine zweite :ka: Und dann werden sie die direkt nebeneinander stellen, die Lautstärke hochdrehen (habe ich über die App etwas gedrosselt) und keiner versteht mehr irgendwas. xD |)


    Der Große ist mit acht Monaten gerobbt, kurz danach gekrabbelt und mit 15 Monaten dann frei gelaufen. Die Kleine war Poporutscher ab acht Monaten, hat mit 15 Monaten das Krabbeln doch noch für sich entdeckt und ist mit guten 16 Monaten frei gelaufen (an der Hand schon deutlich früher). Aktuell versucht sie sich am auf-den-Zehenspitzen-rennen und hüpfen. Und erweitert ihren Wortschatz in rasantem Tempo seit vielleicht zwei Wochen.


    Oh und er hasst es nun auch, im Kindersitz angeschnallt zu werden.

    Ist es tatsächlich das Anschnallen oder möchte er vielleicht selber in den Sitz klettern? Meine Tochter möchte oft alleine einsteigen und wehrt sich dann auch deutlich gegen das anschnallen, wenn ich sie einfach in den Sitz setze (weil wir Zeitdruck haben oä).

    Aber sie ist auch sehr selbstständig und kann sich zb alleine anziehen. Helfen wir dann „einfach“, gibt das einen ordentlichen Wutanfall. Sie eine Weile probieren zu lassen und dann zu fragen, ob man helfen kann/soll, klappt meistens besser.

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