Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Ich sollte hier lieber nicht mehr lesen. Das alles macht mir noch weniger Lust unser Kind in fremdbetreuung zu geben und ich weiß jetzt schon, wie mich dieses ganze System nerven wird.
(Nicht das Thema mit Verletzungen etc, sondern diese ganzen Dinge, die allen das Leben schwerer machen, als nötig)
Vielleicht gibt es dir etwas Zuversicht, wenn ich die von unseren Erfahrungen berichte:
Mein Söhnchen war ein Frühchen (29+5) und selbst dafür noch zu klein.
Größentechnisch den Gleichaltrigen Kindern immernoch ein ganzes Jahr hinter her.
Mit 2 Jahren war ihm mit mir daheim schon immer so stinklangweilig und der Wunsch nach anderen Kindern so groß, dass wir schon immer ins Eltern-Kind-Turnen gegangen sind — und ich ihn für die KiTa angemeldet hab, obwohl wegen der Betreuung nicht drauf angewiesen war.
Ich allein konnte ihn einfach nicht mehr zufrieden stellen.
In unserer KiTa war er von 8 Uhr bis 12:30 Uhr und bekam zwei gesunde, kindgerechte Mahlzeiten.
Wickeln hat immer funktioniert, Bisse und Platzwunden gab’s keine und Cremes die nicht verschreibungspflichtig sind, durften die Damen auch anwenden.
Sonnencreme auftragen war allerdings aus Zeitgründen auch Elternsache.
Die Räume waren sehr groß und bis auf Unwetter wurde täglich ins Freie gegangen.
Er ist immer sehr, sehr gern gegangen. Auch in der Eingewöhnungszeit, wo es beim Abgeben mal Tränen gab, saß er nach dem Abholen immer fröhlich plappernd im Auto.
Und wenn er nicht hindurfte, musste ich mir immer ausdenken, was die anderen Kinder jetzt wohl so machen.
Wir hätten sogar die Betreuungszeit verlängert, aber am Nachmittag war dort außer Mittagsschlaf und noch bisschen freiem Spiel bis zur Abholung nicht mehr viel.
Und der Mittagsschlaf danach (zuhause) war schon immer sehr wichtig.
Irgendwann hat er angefangen kurze Reime und Lieder aus der KiTa zuhause zu singen. Und irgendwie hat er dort auch gelernt, dass Aufräumen super viel Spaß macht. (Hoffentlich bleibt das so, aber ich seh das realistisch.)
Wir haben einen Ordner mit Fotos und Berichten aus dieser Zeit zum Abschied bekommen.
Auch hat die KiTa öfter den Kindergarten besucht und Erzieherinnen von dort haben sich in der KiTa vorgestellt. Auch wurde mit Spiel und Geschichten vorbereitet, wie es dann im Kindergarten sein wird.
Aber nicht nur ich — auch den andern KiTa-Eltern ist natürlich etwas mulmig.
Es wurde auch leider so neu verteilt, dass fast keine zwei Kinder, die sich kennen, gemeinsam in eine neue Gruppe kommen.
Mir hat es geholfen, offensiv mit dem mulmigen Gefühl umzugehen:
Wir waren gestern schon mal in der Turngruppe für die Kindergartenkinder.
Manche haben ihn ignoriert, manche waren aber schon sehr lieb und rücksichtsvoll zu ihm. Und er fand es sehr spannend und toll da einfach mitzulaufen und den „Großen“ alles nachzumachen.
Das er sich so wohlfühlt und das so dringend will, macht mich zuversichtlich.
Kindergarten dauert natürlich länger und es sind mehr Kinder, als in so ner Turngruppe.
Aber er wächst ja auch, beobachtet, entwickelt Strategien. Und solange das Meiste davon positiv ist, muss er sich (leider) auch in Mini-Schrittchen daran gewöhnen, dass Menschen auch mal doof sind und lernen, wie er damit umgehen kann.
Also ein mulmiges Gefühl, wenn man ein Kind abgibt, dass auch noch nicht so berichten kann, wie der Tag war, kann ich 100% verstehen.
Und man muss sich als Eltern auch nicht bevormunden lassen und als doof hinstellen.
Aber die Chancen stehen sehr gut, dass KiTa eine gute — vielleicht sogar eine ganz tolle — Erfahrung wird.
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Hi
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Bücherei ist gerade bei uns der absolute game changer..
Bei uns kann man sogar Gesellschaftsspiele, toni Boxen, tiptoi Stifte etc leihen... das ist einfach mega.
Wenn ich das vorher mal auf dem Schirm gehabt hätte.
Find ich richtig grandios
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Unsere Bücherei hat auch ein breites Spektrum zum Ausleihen, für Kinder und Erwachsene. Viermal im Monat gibt es auch ein Bilderbuchkino. Ohne wären wir schon hoffnungslos verarmt und würden in Büchern ertrinken. Übrigens kann man Bücher auch dorthin spenden, zumindest bei uns. Dafür erhalte ich sogar noch eine Spendenquittung, die ich bei der Steuer einreichen kann.
Und falls nicht jeder in den Lese-Thread guckt: Rebuy hat 20%n Rabatt auf Bücher.
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Ich sollte hier lieber nicht mehr lesen. Das alles macht mir noch weniger Lust unser Kind in fremdbetreuung zu geben und ich weiß jetzt schon, wie mich dieses ganze System nerven wird.
(Nicht das Thema mit Verletzungen etc, sondern diese ganzen Dinge, die allen das Leben schwerer machen, als nötig)
Vielleicht gibt es dir etwas Zuversicht, wenn ich die von unseren Erfahrungen berichte:
Mein Söhnchen war ein Frühchen (29+5) und selbst dafür noch zu klein.
Größentechnisch den Gleichaltrigen Kindern immernoch ein ganzes Jahr hinter her.
Mit 2 Jahren war ihm mit mir daheim schon immer so stinklangweilig und der Wunsch nach anderen Kindern so groß, dass wir schon immer ins Eltern-Kind-Turnen gegangen sind — und ich ihn für die KiTa angemeldet hab, obwohl wegen der Betreuung nicht drauf angewiesen war.
Ich allein konnte ihn einfach nicht mehr zufrieden stellen.
In unserer KiTa war er von 8 Uhr bis 12:30 Uhr und bekam zwei gesunde, kindgerechte Mahlzeiten.
Wickeln hat immer funktioniert, Bisse und Platzwunden gab’s keine und Cremes die nicht verschreibungspflichtig sind, durften die Damen auch anwenden.
Sonnencreme auftragen war allerdings aus Zeitgründen auch Elternsache.
Die Räume waren sehr groß und bis auf Unwetter wurde täglich ins Freie gegangen.
Er ist immer sehr, sehr gern gegangen. Auch in der Eingewöhnungszeit, wo es beim Abgeben mal Tränen gab, saß er nach dem Abholen immer fröhlich plappernd im Auto.
Und wenn er nicht hindurfte, musste ich mir immer ausdenken, was die anderen Kinder jetzt wohl so machen.
Wir hätten sogar die Betreuungszeit verlängert, aber am Nachmittag war dort außer Mittagsschlaf und noch bisschen freiem Spiel bis zur Abholung nicht mehr viel.
Und der Mittagsschlaf danach (zuhause) war schon immer sehr wichtig.
Irgendwann hat er angefangen kurze Reime und Lieder aus der KiTa zuhause zu singen. Und irgendwie hat er dort auch gelernt, dass Aufräumen super viel Spaß macht. (Hoffentlich bleibt das so, aber ich seh das realistisch.)
Wir haben einen Ordner mit Fotos und Berichten aus dieser Zeit zum Abschied bekommen.
Auch hat die KiTa öfter den Kindergarten besucht und Erzieherinnen von dort haben sich in der KiTa vorgestellt. Auch wurde mit Spiel und Geschichten vorbereitet, wie es dann im Kindergarten sein wird.
Aber nicht nur ich — auch den andern KiTa-Eltern ist natürlich etwas mulmig.
Es wurde auch leider so neu verteilt, dass fast keine zwei Kinder, die sich kennen, gemeinsam in eine neue Gruppe kommen.
Mir hat es geholfen, offensiv mit dem mulmigen Gefühl umzugehen:
Wir waren gestern schon mal in der Turngruppe für die Kindergartenkinder.
Manche haben ihn ignoriert, manche waren aber schon sehr lieb und rücksichtsvoll zu ihm. Und er fand es sehr spannend und toll da einfach mitzulaufen und den „Großen“ alles nachzumachen.
Das er sich so wohlfühlt und das so dringend will, macht mich zuversichtlich.
Kindergarten dauert natürlich länger und es sind mehr Kinder, als in so ner Turngruppe.
Aber er wächst ja auch, beobachtet, entwickelt Strategien. Und solange das Meiste davon positiv ist, muss er sich (leider) auch in Mini-Schrittchen daran gewöhnen, dass Menschen auch mal doof sind und lernen, wie er damit umgehen kann.
Also ein mulmiges Gefühl, wenn man ein Kind abgibt, dass auch noch nicht so berichten kann, wie der Tag war, kann ich 100% verstehen.
Und man muss sich als Eltern auch nicht bevormunden lassen und als doof hinstellen.
Aber die Chancen stehen sehr gut, dass KiTa eine gute — vielleicht sogar eine ganz tolle — Erfahrung wird.
Das freut mich, dass ihr so gute Erfahrungen gemacht habt und das für euch der richtige Weg ist.
Mir geht es gar nicht mal um meine persönlichen Gefühle, was das Ganze angeht, mit Kind abgeben und von anderen betreuen lassen, sondern bin ich einfach vom gesamten System was Betreuung und Beschulung in Deutschland angeht irgendwie nicht richtig überzeugt, so dass ich weiß, dass mich da sehr vieles so doll nerven wird, dass ich das am liebsten soweit aufschieben möchte wie möglich.
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Bücherei eine Option?
Und dort dann einfach alles ausprobieren und das Kind selbst aussuchen lassen. Spart auf Dauer echt viel Geld da man diese Bücher ja oft nicht lange nutzt
Wir haben eine, die irgendwie ein Mal die Woche für zwei Stunden oder so offen hat Ich muss mal gucken, ob's noch was anderes gibt, meine Wochenplanung ist nicht unbedingt Öffnungszeiten kompatibel
Wobei ich solche besonderen Bücher eh behalten würde. Entweder für die Enkel oder als besondere Erinnerung.
Besondere Bücher haben wir auch gekauft.
Aber die für "einfach so" in der Bücherei geliehen. Das war echt gold Wert da man immer genug Auswahl hatte und es wirklich einen Haufen Geld gespart hat.
Wir waren fast wöchentlich dort
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Vielleicht gibt es dir etwas Zuversicht, wenn ich die von unseren Erfahrungen berichte:
Mein Söhnchen war ein Frühchen (29+5) und selbst dafür noch zu klein.
Größentechnisch den Gleichaltrigen Kindern immernoch ein ganzes Jahr hinter her.
Mit 2 Jahren war ihm mit mir daheim schon immer so stinklangweilig und der Wunsch nach anderen Kindern so groß, dass wir schon immer ins Eltern-Kind-Turnen gegangen sind — und ich ihn für die KiTa angemeldet hab, obwohl wegen der Betreuung nicht drauf angewiesen war.
Ich allein konnte ihn einfach nicht mehr zufrieden stellen.
In unserer KiTa war er von 8 Uhr bis 12:30 Uhr und bekam zwei gesunde, kindgerechte Mahlzeiten.
Wickeln hat immer funktioniert, Bisse und Platzwunden gab’s keine und Cremes die nicht verschreibungspflichtig sind, durften die Damen auch anwenden.
Sonnencreme auftragen war allerdings aus Zeitgründen auch Elternsache.
Die Räume waren sehr groß und bis auf Unwetter wurde täglich ins Freie gegangen.
Er ist immer sehr, sehr gern gegangen. Auch in der Eingewöhnungszeit, wo es beim Abgeben mal Tränen gab, saß er nach dem Abholen immer fröhlich plappernd im Auto.
Und wenn er nicht hindurfte, musste ich mir immer ausdenken, was die anderen Kinder jetzt wohl so machen.
Wir hätten sogar die Betreuungszeit verlängert, aber am Nachmittag war dort außer Mittagsschlaf und noch bisschen freiem Spiel bis zur Abholung nicht mehr viel.
Und der Mittagsschlaf danach (zuhause) war schon immer sehr wichtig.
Irgendwann hat er angefangen kurze Reime und Lieder aus der KiTa zuhause zu singen. Und irgendwie hat er dort auch gelernt, dass Aufräumen super viel Spaß macht. (Hoffentlich bleibt das so, aber ich seh das realistisch.)
Wir haben einen Ordner mit Fotos und Berichten aus dieser Zeit zum Abschied bekommen.
Auch hat die KiTa öfter den Kindergarten besucht und Erzieherinnen von dort haben sich in der KiTa vorgestellt. Auch wurde mit Spiel und Geschichten vorbereitet, wie es dann im Kindergarten sein wird.
Aber nicht nur ich — auch den andern KiTa-Eltern ist natürlich etwas mulmig.
Es wurde auch leider so neu verteilt, dass fast keine zwei Kinder, die sich kennen, gemeinsam in eine neue Gruppe kommen.
Mir hat es geholfen, offensiv mit dem mulmigen Gefühl umzugehen:
Wir waren gestern schon mal in der Turngruppe für die Kindergartenkinder.
Manche haben ihn ignoriert, manche waren aber schon sehr lieb und rücksichtsvoll zu ihm. Und er fand es sehr spannend und toll da einfach mitzulaufen und den „Großen“ alles nachzumachen.
Das er sich so wohlfühlt und das so dringend will, macht mich zuversichtlich.
Kindergarten dauert natürlich länger und es sind mehr Kinder, als in so ner Turngruppe.
Aber er wächst ja auch, beobachtet, entwickelt Strategien. Und solange das Meiste davon positiv ist, muss er sich (leider) auch in Mini-Schrittchen daran gewöhnen, dass Menschen auch mal doof sind und lernen, wie er damit umgehen kann.
Also ein mulmiges Gefühl, wenn man ein Kind abgibt, dass auch noch nicht so berichten kann, wie der Tag war, kann ich 100% verstehen.
Und man muss sich als Eltern auch nicht bevormunden lassen und als doof hinstellen.
Aber die Chancen stehen sehr gut, dass KiTa eine gute — vielleicht sogar eine ganz tolle — Erfahrung wird.
Das freut mich, dass ihr so gute Erfahrungen gemacht habt und das für euch der richtige Weg ist.
Mir geht es gar nicht mal um meine persönlichen Gefühle, was das Ganze angeht, mit Kind abgeben und von anderen betreuen lassen, sondern bin ich einfach vom gesamten System was Betreuung und Beschulung in Deutschland angeht irgendwie nicht richtig überzeugt, so dass ich weiß, dass mich da sehr vieles so doll nerven wird, dass ich das am liebsten soweit aufschieben möchte wie möglich.
Hm, es gibt ja verschiedene Konzepte, je nach dem wo man wohnt. Wir sind mit Montessori-Krippe/Kita gestartet, dann in eine Waldkita gewechselt und das letzte Jahr jetzt war eine stinknormale Kita.
Der Start in der Montessori -angelehnten Krippe war super, sehr engagierte Erzieherinnen, schönes Konzept, tolles Drumherum. Waldkita war in den ersten 2 Jahren super, im 3. Jahr aufgrund ständigem Personalwechsel furchtbar und das letzte Jahr jetzt war auch gut.
Was mir manchmal schwer fällt sind die Ansichten und Meinungen der anderen Eltern, ums mal so auszudrücken. Da fühle ich mich das ein oder andere Mal hier ein bisschen außerirdisch 😅 aber das begleitet einen ja nun mal auch durch die komplette Schulzeit.
In der Waldgruppe war die Elternschaft homogener was die Ansichten angingen, da hab ich mich am wohlsten gefühlt, weil eben keine Standard -Stammtischparolen ständig raus gehauen wurden...
Nun ja, wenn man die Möglichkeit hat, sich verschiedene Einrichtungen anzuschauen, dann würde ich das tun und die nehmen, wo ich das beste Bauchgefühl habe.
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Ich hätte ja gerne den waldkiga für unseren jüngsten genommen. Aber jeden Tag 80+km Fahrtweg (morgens hin und wieder zurück weil ich bei uns im Dorf arbeite. Und abends das gleiche) waren uns dann doch zuviel.
Aber wir hatten doch Glück mit unserem dorfkiga. Der war tausend Mal besser als der katholische wo die großen waren. Auch wenn der Ruf des dorfkigas nicht der beste war und der vom kath kiga besser ist - die Realität sieht da anders aus.
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Ich kann das einfach im geschriebenen Wort nicht gut und diplomatisch erklären, was mir an dem Ganzen so widerstrebt.
Mir ist es bewusst, dass es unterschiedliche Konzepte gibt etc.und es mit den mitarbeitenden steht und fällt und das Kinder flexibel sind und und und.
Es ist auch egal, das passt hier nicht wirklich her und wir haben diesbezüglich keine Not da irgendwas entscheiden zu müssen. Vielleicht bringt die Zeit ja auch einfach die richtige Lösung für uns. Wer weiß.
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Ich bin auch immer wieder fasziniert davon, was sich Kinder in dem Alter (bei uns gerade 4,5) merken können
Standard bei uns bzw dem 2,5jährigen:
Du kriegst nach dem Mittagsschlaf Kekse/Schokobrötchen/whatever.
Erster Satz nach dem Mittagsschlaf: Kekse?
Der hat ein Gedächtnis wie ein Elefant (und meine Nachkatzengene)
Kann mir jemand noch nette Bilderbücher empfehlen? Das Neinhorn wird grad gerne (vor)gelesen (sowohl von mir wie auch vom Kleinen), gibt's noch etwas in die Richtung? Ohne jetzt die bekannten Standards wie das Grüffelo, das gibt's nämlich in der Kita.
Flunkerfisch
Die Schnecke und der Buckelwal
Die Streithörnchen
Kleiner Wolf in weiter Welt
Pip & Posy
Trau Dich, Koalabär
Gute Nacht, Karlchen
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Ich würde mich ja freuen, wenn ich mit meinen Jungs richtige Gespräche führen könnte. Sie haben ja beide noch Probleme mit dem sprechen (5 und 7)...gestern hat der kleine auch geweint, weil es ihn im Moment echt belastet, wenn er im Kindergarten nicht verstanden wird. Das tut mir soooo leid und ich würde ihm echt gerne helfen!
Kann man da nicht helfen mit gebärden oder Sprachcomputer? Einfach damit die Kids nicht so gefrustet sind weil sie nicht kommunizieren können?
Da haben wir beim Großen mal drüber nachgedacht, bei dem war das alles noch viel ausgeprägter. Der kleine kann ja reden so ist das nicht, er vergisst nur häufig Laute. ZB wird auf einem Stein ein Tein, weil er fast immer das "sch" am Anfang von einem Wort vergisst... Naja, ich hoffe die Logo startet bald wieder nach der Sommerpause.
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