Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
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Lara004 ich hab leider nicht im Kopf wie alt euer Kind ist. Kindergarten ist noch zu früh?
Letze Woche hatte er Geburtstag und ist zwei geworden.
Ist eigentlich nicht mehr so klein und er ist auch sprachlich ziemlich weit und kann sich gut ausdrücken, aber eigentlich wollten wir ihn bis zum dritten Geburtstag zu Hause behalten und eben in der Familie betreuen.
Es ist einfach so schwierig, dass alles jetzt aus einer mehr oder weniger Notsituation anders zu entscheiden und nicht aus dem freien willen heraus zu sagen: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Betreuung.
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Ich bin nach den 8 Wochen Mutterschutz gleich wieder mit 35h eingestiegen…der Mann blieb daheim, bzw arbeitete versetzt mit weniger Stunden bis der kleine in den Kiga ist. Wir hatten aber auch Oma und eine Tante, welche mit die Betreuungszeit abgedeckt haben…
LG Anna
PS: ich hätte es schwierig gefunden, Luis mit seiner Energie nach dem 2. Geburtstag „nur“ (nicht abwertend gemeint) daheim zu betreuen. Im Kindergarten ist doch viel mehr Trubel, Abwechslung, Kontakt zu anderen Kindern…. Aber kommt sicher auch auf die Lebenssituation und das individuelle Kind an - Luis ist sprachlich noch nicht sehr weit im Vergleich… als er in den Kiga kam, hat er noch keine 10 Worte gesprochen und sich überwiegend über Gesten/Körpersprache ausgedrückt..
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Ich habe nach einem Jahr wieder Teilzeit gearbeitet. Allerdings im Schichtdienst und mit Schlafbereitschaft. Kind war dann bei Oma und Opa. Wir haben da noch zusammen in einem Haus gewohnt.
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Ich bin nach 1,5 Jahren Elternzeit mit 28 Stunden wieder eingestiegen. Könnte ich es mir aussuchen, würde mein Partner und ich es uns aufteilen und ich zB 30h und er 35h arbeiten. Ich muss aber auch sagen, dass man sich ziemlich schnell dran gewöhnt TZ zu arbeiten. Ich kann es mir persönlich absolut nicht vorstellen, nochmal mehr als 30 Stunden zu arbeiten.
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Ich finde es im Moment richtig cool mit unserem Kind die Tage zu verbringen und wir unternehmen viel zusammen.
Mir fällt es da gar nicht schwer ihn zu beschäftigen. Und eine Schlaftablette ist unser Kind nun ganz gewiss nicht.
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Ist aber auch ein Unterschied, ob man „nebenbei“ eben auch noch arbeiten muss… Ich war ja immer zeitlich gebunden, weil ich zum Dienst musste, oder vom Frühdienst kam… mein Mann ebenso. Haushalt blieb viel auf der Strecke vorm Kiga…
LG Anna
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Ich bin mit 35 h-Woche wieder nach 1 Jahr in die Arbeit eingestiegen. Ich habe einen sehr stressigen und verantwortungsvollen Job, da aber zum Glück Gleitzeit und auch teilweise Home Office. Wobei ich mich an vorgegebene Termine vor Ort halten muss. Leider sind wir total unterbesetzt. Ich war vor meiner Rückkehr 6 Monate im Beschäftigungsverbot und dann 1 Jahr in Elternzeit. Die neue Kollegin, die mich dann quasi wieder einarbeiten sollte, war 1 Tag da und war dann selber 6 Wochen krank, dann im Beschäftigungsverbot und kommt dann auch nach 1 Jahr Elternzeit im Jahr 2025 wieder. Ich war dann 4,5 Monate alleine mit allem, wo eigentlich locker 4 Leute dran zu tun hätten, musste danach noch ca. 1,5 Monate jemanden einarbeiten und durfte mich vor kurzem ernsthaft rechtfertigen, warum ich als Teilzeitkraft einen Arbeitsrückstand habe. Es wird beim Arbeitsvolumen nämlich nicht zwischen Teil- und Vollzeit unterschieden. Wobei ich dieses Jahr 28 eigene Krankheitstage habe + 8 Kinderkranktage. Ich war noch nie so oft krank und körperlich fertig wie dieses Jahr mit Krippenkind. Wobei ich u.a. auch Angina, RS-Virus, Corona und Magen-Darm-Infekt hatte. Ich kannte es vorher gar nicht, als Erwachsene Fieber zu haben, hatte es aber seit der Kleine in die Krippe geht, bereits zweimal. Ich hätte gerne mein Kind länger zu Hause gelassen, es ging aber finanziell einfach nicht.
Nun ist er 2 Jahre alt und nach wie vor sehr fordernd. Auf dem Hundeplatz könnte er sich nicht alleine beschäftigen, was ich aber aufgrund des jungen Alters auch verstehen kann. Er wäre ja das einzige Kind da und einen Spielplatz oder dergleichen gibt es da nicht. Ich denke, ich werde mich damit abfinden müssen, erst wieder nach einem Hobby Ausschau halten zu können, wenn mein Kind wesentlich älter geworden ist. Wobei richtiges Training mit dem Hund wahrscheinlich auch richtig schwierig für mich wäre, da er sich mittlerweile was das betrifft, total auf meinen Mann fixiert hat. Ach und Buggy und Kinderwagen lehnt mein Sohn komplett ab. Daher kann ich mit ihm und dem Hund (33 kg schwer) nicht alleine Gassigehen. Mein Kind ist auch kein Langstreckenläufer und will dann irgendwann trotz seiner 12 kg auf dem Arm getragen werden.
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Ist aber auch ein Unterschied, ob man „nebenbei“ eben auch noch arbeiten muss… Ich war ja immer zeitlich gebunden, weil ich zum Dienst musste, oder vom Frühdienst kam… mein Mann ebenso. Haushalt blieb viel auf der Strecke vorm Kiga…
LG Anna
Natürlich ist das für fast alle Menschen unmöglich, zu arbeiten und zeitgleich ein Kind zu betreuen.
Allerdings rein von der Betreuung, finde ich es ist einfach eine schöne Zeit im Moment und unser Kind bräuchte nicht zwangsläufig einen Kindergarten, um glücklicher zu sein.
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das +kommt es darauf an was man selber für ein Mensch ist.
Ich habe es kaum abwarten können wieder was zu tun was nicht mit Kindern zusammenhängt.
Ich habe gerne Zeit mit meinen Kids daheim verbracht, keine Frage. Aber mir hat etwas gefehlt. Unter Erwachsenen sein und nicht über Kinderthemen reden.
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