Hund übergibt sich seit 4 Tagen dauerhaft
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Silly: Ultraschall wurde gemacht. Nichts gefunden.
Kot wurde untersucht. Nichts gefunden.
Eigentlich wird er nach einem personalisierten Plan gebarft.
Aktuell bekommt er wieder Schonkost, da er an das Barf überhaupt nicht mehr gegangen ist. Das gekochte Hühnchen mochte er ganz gerne (Reis und Karotten lässt er liegen).
Hat jemand einen guten TA-Tipp für Baden-Württemberg?
Magst du Baden-Württemberg eingrenzen? Gerne auch per PN.
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Hi
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Aus welcher Ecke in BaWü kommt ihr denn?
Ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit der Klinik in Stuttgart Plieningen gemacht.
War dort allerdings bei einem Spezialisten, den unsere Tierärztin empfohlen hatte
Grüßle Silke mit Charlie
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Wurde denn sein Blut untersucht? Gab es da keine Auffälligkeiten?
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Könnte es eine Bauchspeicheldrüsenentzünung sein?
Oder können Unverträglichkeiten so etwas auslösen?
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Ist echt nicht böse gemeint, aber ich wundere mich manchmal, was für Nerven manche Leute haben. Meinem Rüden ging es im Sommer ähnlich, er hat absolut alles schwallartig erbrochen. Da hab ich "abgewartet" bis zum Nachmittag und als dann auch Wasser wieder raus kam, er aber trinken wollte, bin ich direkt zum Notdienst gefahren. Dazwischen lagen Stunden, nicht Tage. Ich persönlich hätte die Nerven überhaupt nicht, so lange zu warten.
Aber egal. Ab in die Klinik! Jetzt!
edit: Bereits nach diesen wenigen Stunden hat mein Hund im Übrigen Flüssigkeit subkutan gespritzt bekommen. Da es "nur" Notdienst war und keine Klinik, hat die TÄ es darüber gelöst und nicht über eine Infusion, weil das längere Zeit in der Praxis in Anspruch genommen hätte und es bei ihm noch nicht schlimm war.
doppeledit: Bei ihm war´s auch "nur" harmloses Magen-Darm, aber das guck ich mir trotzdem nicht lange an.
war bei uns auch so, wobei es dann nicht "nur" magen-darm war. Samstag früh angefangen zu erbrechen, noch ohne Durchfall! Auch Wasser erbrochen. Sonntag früh immer noch, bin direkt in die Klinik. Er war da schon kurz vor einer dehydrierung, nur durch das erbrechen und obwohl ich ihm nachts alle 2 stunden ein kleines bisschen wasser gegeben hab, das auch drinlieb und der Hautfaltentest auch noch i.O. war. Kam direkt an den Tropf und es wurde direkt Blut genommen, wobei u.a. Proteinverlust rauskam. Verdacht auf PLE bestand. In der Nacht zu Montag hatte er dann explosionsartig Durchfall und er war 4 Tage in der Klinik.
Ich hoffe ihr seid noch rechtzeitig in die Klinik und freue mich, wenn du berichtest und es hoffentlich gut ausgeht.
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Ich hab mal eine Frage die vielleicht absolut banal klingt: Kommt er vielleicht schlicht und ergreifend nicht oder nicht mehr mit rohem Fleisch zurecht?
Weil ich erzähle es ja immer wieder. Ich habe vor zig Jahren 2x einen Versuch gemacht Justin damals einen Brocken rohes Fleisch zu geben. So wahr ich hier sitze und da schwöre ich alles drauf was mir heilig ist. Ich habe niemals davor und danach einen Hund solche Berge weisen Schaumes brechen sehen. Er stürzte in den Garten und würgte, würgte, würgte bis ich ihm mit fast schon Gewalt MCP Tropfen einflößen konnte
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Könnte es eine Bauchspeicheldrüsenentzünung sein?
Oder können Unverträglichkeiten so etwas auslösen?
Daran habe ich auch schon gedacht oder IBD, vlt. auch beides, geht ja oft miteinander einher.
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Davon hab ich keine Ahnung, war jetzt nur mein erster Gedanke.
Wenn organisch in dem Sinne nichts ist, wäre das so mein nächster Gedanke. Gerade die Bauchspeicheldrüsenentzündung. Oder eine andere Organerkrankung, also eine Funktionsstörung und keine Fehlbildung an den Organen.
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Wir hatten mal eine Durchfallodysse weil meine Hunde Reis nicht vertragen haben erst hatten sie einen kleinen Infekt dann hatte ich ohne Schonkost gekocht hänchen mit Reis und ab da wurde es immer schlimmer bis ich mal vergessen hatte Reis zu kaufen und stattdessen Kartoffeln gekocht hatte.
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Mein Hund hatte im letzten Frühjahr auch "nur" Magendarm. Ich weiß nicht mehr, ob Erbrechen oder (letztendlich wässriger, blutiger) Durchfall zuerst da waren.
Letztendlich war er eine Woche in der Klinik. Er hat mindestens eine Woche lang täglich eine Spritze gegen das Erbrechen bekommen, weil es sonst pünktlich nach 24h wieder von vorne losgegangen wäre. Die Spritzen waren nötig, damit überhaupt irgendwas irgendwann drinbleibt und der Magen sich mal halbwegs beruhigt. Es hat mehrere Tage gedauert, bis er nicht mehr jegliches Futter verweigert hat. Er war vorher schon eher dürr und zu diesem Zeitpunkt sehr abgemagert. Sucrabest hat er, als es ohne Spritzen ging, noch zwei(?) Wochen bekommen und er hatte später noch ein, zwei "Rückfälle", wo ich es wieder mehrere Tage gegeben habe.
Das nur mal so als Hausnummer, wie lang sich eine heftige Gastritis/Gastroenteritis ziehen kann.
Natürlich wurde bei meinem Hund von Fremdkörper über Bauchspeicheldrüse bis Morbus Addison und natürlich Parasiten etc. alles andere ausgeschlossen. Ultraschall wurde mehrfach gemacht.
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