Hund übergibt sich seit 4 Tagen dauerhaft

Zitat von peikko

Zitat von wildsurf

peikko

Bist du dir bewusst, wie oft bereits das Ideen sammeln hier im Forum danach medizinisch weitergeholfen hat beim finden von Ursachen?

Das hier ersetzt nie einen TA. Aber es ist ein Ideenkorb. Und als genau das muss man es sehen.

Niemand macht hier Ferndiagnose.

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Also wenn ich sehe "lass das und das machen".... Seit wann geht man zum Tierarzt und beschließt "so, wir machen jetzt dann eine Probelaparotomie". Oder bestellt eine Endoskopie????

Ich kenne des so, dass ich da hingehe, mein Problem schildere, und berichte, was alles schon untersucht wurde und mit welchem Ergebnis (im Idealfall habe ich die Ergebnisse dabei). Und dann überlegen wir gemeinsam, was als nächster Schritt sinnvoll wäre (und wir sind schon Kollegen). Dabei vertraue ich immer auf das Urteil meines Tierarztes.

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also ich war neulich beim Arzt mit meinem Hund und habe ihm sein Problem erklärt und das ICH da jetzt gerne ein Röntgenbild möchte. Was neben der sonstigen Diagnostik auch gemacht wurde.

Gibt durchaus Leute die dem Arzt auch sagen was sie gerne noch kontrolliert haben möchten,. auch wenn der das vielleicht in dem Moment nicht als so sinnvoll sieht.

Bei meinem Fall kam da übrigens dann die Lösung bei raus, habe meinem Hund so auch weiteres rumdoktorn ins schwarze mit erspart :)

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass die Ursache endlich gefunden wird und gut behandelbar ist.

Zitat von peikko

Hier hagelt es Ferndiagnosen.

Nein, tut es nicht.

Es werden Erfahrungsberichte geteilt und Anregungen gegeben, nachdem sich der erste TA als desinteressiert oder inkompetent erweisen hat und erst zu einer Untersuchung bereit war, nachdem die TE die "heulende Frau" gegeben hat. Ihre Bedenken und Ängste wurden nicht ernst genommen und deshalb wurde erneut nachgefragt.

Nicht für eine gratis Ferndiagnose, sondern weil man einfach verunsichert ist, wenn einem der vermeindliche "Profi" einredet, dass alles halb so wild ist und man selbst sieht, dass es dem Hund schlechter und schlechter geht.

Wenigstens eine behandelbare Ursache! Viel erfolg!

Holla die Waldfee, endlich eine Diagnose!

Toi-Toi-Toi für den weiteren Behandlungsweg

Endlich eine Diagnose.

Ganz viele Daumen das es ihm nun schnell mit der passenden Behandlung wieder besser geht

Ach je, das freut mich einerseits total (daß ihr endlich eine Diagnose habt), andererseits finde ich es für die beteiligten TÄe beschämend und dein Hund fühlt sich seit nun fast 2Wochen echt beschissen.....

Wir drücken hier feste alle verfügbaren Daumen und Pfoten, daß es deinem Wauz jetzt ganz schnell besser geht und dieser halbe Verschluss keinen Schaden hinterlassen hat!

Zitat von Charakterhund

Und ich möchte nochmal Danke sagen. Es ist unser erster Hund und ich bin total unbedarft und voller Urvertrauen zum Tierarzt. Nur durch die Beiträge hier, habe ich mich getraut und gewusst nach was ich fragen muss (was bei keinem der 3 TAs proaktiv angesprochen worden ist). Auch heute haben wir vehement auf das Röntgen bestanden und dank der User hier darauf hingewiesen, dass trotz „negativer“ Aufnahmen ein Fremdkörper in ihm sein könnte.

Super, dass jetzt raus ist was los ist.

Klar, man verlässt sich erstmal auf das Urteil des TA, das ist ja logisch immerhin ist er eigentlich der Fachmann. Aber wie man sieht, ist es definitiv nicht schlecht auch mal Input von anderen zu holen und ggf. Untersuchungen einzufordern.

Ich drück die Daumen, dass jetzt wo die Ursache bekannt ist eine schnelle und erfolgreiche Behandlung erfolgt.

Deinem Hund und dir wünsche ich das Beste.