Rodeln (Schlitten fahren) und Hund läuft mit
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Und was Unfälle betrifft: 2x sind mir schon nicht angeleinte Hunde vor die Rodel gesprungen.
Und genau das ist der Grund, warum ich es wie wildsurf sehe, und mit meinem Hund auf keiner frequentierten Rodelbahn fahren würde. Egal ob mit oder ohne Leine.
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Und was Unfälle betrifft: 2x sind mir schon nicht angeleinte Hunde vor die Rodel gesprungen.
Und genau das ist der Grund, warum ich es wie wildsurf sehe, und mit meinem Hund auf keiner frequentierten Rodelbahn fahren würde. Egal ob mit oder ohne Leine.
Die Hunde, die reingesprungen sind, waren beim Aufstieg. Also man rodelt den Weg runter, den man auch rauf gegangen ist und so hat man auch Gegenverkehr. Snoopy ist hier komplett aufs Laufen konzentriert. Andere Hunde nimmt er nicht mal wirklich wahr. Trotzdem an der Leine, weil er schon mal einfach in den Büschen verschwand.
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Was passiert wenn der Hund an der Leine bei 30/35 km/h stürzt? Ist die Leine lang genug und eure Reaktion schnell genug die Leine loszulassen?
Das wäre jetzt meine persönliche Schreckensvision.
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Die andre Frage ist: warum switcht der Hund so schnell um ins Jagen......
Zusammenhänge zwischen "durch den Schnee rasen" mit dem damit verbundenen Erregungslevel und der dann stattfindenden Jagerei halte ich für nicht ausgeschlossen. Damit pushst Du unter Umständen den Hund arg, mit dem Geschwindigkeitsrausch. Bossi würde in solchen Situationen auch mit vermehrtem Jagen als Übersprungsverhalten reagieren.
Ist jetzt nicht ganz passend zu Deiner Frage *gg Aber fiel mir beim Lesen so grad auf, weil mein Bossi-Terrigetier eben so drauf reagiert, wenn er arg gepusht ist. Egal, ob das ne große Hundegruppe ist, oder Streß beim Rennen. Und beim jüngeren Terrier genau dasselbe: Radeln mit lockerem Trab - super. Geht ewig lang. Radeln so schnell, daß er in Galopp verfällt? Keine Chance - der fällt innerhalb kürzester Zeit sowas von in den Jagdtrieb, der reißt mich mit seinen 10 Kilo locker vom Rad, weil er ZACK ins Gebüsch geht beim ersten Blätterrascheln.... Und zwar vorm Rad oder mitten durchs Rad - darüber denkt er bestenfalls hinterher nach - wenn er im Krankenhaus aufwacht...... *gg Hab ich genau EINMAL probiert, da bin ich echt fast auf der Fr...e. gelandet. Seitdem immer gemäßigtes Tempo gewählt.
Vielleicht hilft Dir das als kleine Erklärung, und zur Überlegung, ob das wirklich so ein "Spaß" für den Hund ist, wie Ihr das wahrnehmt, oder eigentlich eher Streß..... (was den Hund letztlich auch nicht umbringen wird, wenn mans MAL macht...... So viel schneits hierzulande ja auch wieder nicht.... *gg)
Mir wär´s auch definitiv zu gefährlich mit Hund auf der Piste. Da braucht bloß irgendwer mit wenig Erfahrung oder ausreichend Ungeschicklichkeit blöd zu lenken und fährt in den Hund rein....... (man muß ja immer mit der größtmöglichen Dummheit der Leute rechnen). Oder Hund springt auf die Seite, weil er was Leckeres im Wald riecht (wirst ihn ja kaum an ner 1-m-Leine führen..... der braucht ja trotzdem Bewegungsspielraum), und damit in nen andren Fahrer rein, der dann verunfallt......
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Ich bin auch schon gerodelt mit Hund. Und mein Hund bleibt da auch an der Leine wegen Jagdtrieb.
Ich bin immer möglichst früh oder bei eher etwas schlechtem Wetter auf die Bahn, damit nicht zu viel los ist.
Schön hochgewandert und dann die 5km runter gefahren.
Coco durfte sogar ziehen, wenn sie wollte oder eben neben mir her.
Natürlich an kurzer, elastischer Leine und passendem (Zug)Geschirr.
Die Bahn ist normal nie wo steil, dass man nicht bremsen kann. Es kommt ja auch mal jemand entgegen oder jemand "liegt" im Weg.
Und natürlich sollte der Hund ein bisschen kontrollierbar sein.
Coco konnte ich beim rennen ganz einfach mit "weiter" an jedem (auch Hunden) vorbeischicken.
Genervt haben dann eher die unangeleinten Hunden von Spaziergängern AUF der Rodelbahn.
Aber schlimmstenfalls muss man eben kurz anhalten.
Das habe ich zwischendurch sowieso immer mal wieder gemacht. Ist ja schon anstrengend für den Hund.
Leider kann ich es mit Coco nicht mehr machen, aber früher hatte die da Riesenspaß!!!
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Die andre Frage ist: warum switcht der Hund so schnell um ins Jagen......
Es ist mir letzten Winter auf einer kurzen Rodelstrecke passiert. Er war noch jünger und so viel laufen sollen ja ganz junge Hunde nicht. Da hatte ich ihn nicht an der Leine und dann ist er mir plötzlich in den Wald gesprungen. Eigentlich hatte er einfach nur eine Abkürzung genommen, nach der nächsten Kehre kam er wieder aus dem Wald heraus :)
Jedenfalls habe ich ihn seit dem an der Leine. Ich habe aber nie das Gefühl, dass er gleich einen Satz zur Seite macht. Er läuft gerade Wegs nur auf der Rodelbahn, bis sie zu Ende ist, das checkt er auch selber und wird gleich langsamer. Und dann: erst mal pinkeln
Was passiert wenn der Hund an der Leine bei 30/35 km/h stürzt? Ist die Leine lang genug und eure Reaktion schnell genug die Leine loszulassen?
Da er nicht direkt vor mir läuft, sondern seitlich, sehe ich hier kein Problem. Wenn Snoopy dabei ist beim Rodeln nehme ich auch meine Rodel mit Kunststoffkufen, damit ich zumindest hier das Risiko von Schnittwunden, wenn eben eine solche Situation passiert, aus dem Weg gehe.
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Ich bin mit einem früheren Hund gerodelt an einer Stelle, an der kaum andere Menschen waren. Ohne Leine. Mit würde ich mich nie trauen.
Kommt wahrscheinlich drauf an wo man auf welchem Schnee wie runterfährt - aber mit Leine wäre mir viel zu gefährlich, weil der Hund dann zu nah wäre und immer die Gefahr besteht, dass ich bei Speed Kontrolle über den Schlitten verliere.
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seitlich etwas vorne von mir.
der Stoff aus dem Alpträume sind.... wenn der Hund dumm stolpert fährt der Schlitten drüber .... wenn dann seitlich, eher dahinter
Die andre Frage ist: warum switcht der Hund so schnell um ins Jagen......
Zusammenhänge zwischen "durch den Schnee rasen" mit dem damit verbundenen Erregungslevel und der dann stattfindenden Jagerei halte ich für nicht ausgeschlossen.Sehe ich auch so ... platt gesagt ... "Geschwindigkeit macht Trieb"
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