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Ich denke, er liest mit und lacht über alle Beiträge hier .
Das kann doch nicht ernst gemeint sein.
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Hi
Schau mal hier: Border Collie als Ersthund muss nicht Chaos & Frust bedeuten* Dort wird jeder fündig!
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Jo, deswegen nimmt man den Beitrag hier ja auch so ernst.
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Ganz ehrlich? Wir hier haben doch schon genug erlebt um nicht auf solche Provokationen anzuspringen.
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Wenn er eich amüsiert, dürfen wir das auch 😉
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Ich würde aber gerne Antworten lesen auf die Fragen, und auch erfahren wie es weitergeht.
Für mich ist ein BC kein "Hund für Fortgeschrittene". Ich könnte noch 10 Hunde haben in meinem Leben - ein BC würde trotzdem nicht passen. Fortgeschritten oder nicht.
Das ist auch immer so eine Anfänger-Zahn, den einem das Leben dann doch schnell zieht: Dass man nur genug Wissen (am besten theoretisches *hust*) braucht, und dann geht alles...
Man erkennt den "Fortgeschrittenen", egal in welcher Disziplin, immer an einer gewissen Demut.
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Ich würde aber gerne Antworten lesen auf die Fragen, und auch erfahren wie es weitergeht.
Für mich ist ein BC kein "Hund für Fortgeschrittene". Ich könnte noch 10 Hunde haben in meinem Leben - ein BC würde trotzdem nicht passen. Fortgeschritten oder nicht.
Das ist auch immer so eine Anfänger-Zahn, den einem das Leben dann doch schnell zieht: Dass man nur genug Wissen (am besten theoretisches *hust*) braucht, und dann geht alles...
Man erkennt den "Fortgeschrittenen", egal in welcher Disziplin, immer an einer gewissen Demut.
Dann entschuldige ich mich für diesen Ausdruck, da ich glaube der einzige war, der diesen Begriff genutzt hat. Im Prinzip auch nur, weil man das ständig zu hören bekommt bei Huskys, Schäferhunde, Border Collies usw.
Natürlich denkt das auch nicht jeder, dass man nur viel Wissen braucht und dann geht's gut. Man brauch ggf. auch Trainer, Hundeschule, Informationen aus erster Hand und auch das Gespräch mit Haltern und Züchter um zu schauen ob so ein Hund zu einem passt. -
Man erkennt den "Fortgeschrittenen", egal in welcher Disziplin, immer an einer gewissen Demut.
Allein diesen Satz würde ich gerne 100 mal liken, weil mir das in meinem Leben schon soooo oft untergekommen ist. Bei mir und bei anderen. Je mehr man weiß, desto eher weiß man, dass man nichts weiß,... oder so
Mein erster Hund war so ein Geschenk. Der war quasi selbsterziehend, hat nie was in Frage gestellt, kam klar, wenn hier 10 Kids zum Kindergeburtstag waren, konnte überall offline laufen, liebte alles und jeden. Und was dachte ich? Klar. Ich dachte, ich hab es voll drauf, so als Hundeerzieher. Erst Chica und dann noch viel mehr Emil haben mich dann sehr schnell Demut lernen lassen vor allem, was ich eben NICHT weiß. Und das ist endlos viel.
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Natürlich denkt das auch nicht jeder, dass man nur viel Wissen braucht und dann geht's gut. Man brauch ggf. auch Trainer, Hundeschule, Informationen aus erster Hand und auch das Gespräch mit Haltern und Züchter um zu schauen ob so ein Hund zu einem passt.
Eher einfach passende Bedingungen. Die meisten Arbeitsrassen sind ja nicht "für Fortgeschrittene" weil sie schwer zu händeln wären, sondern weil die meisten HH sie verbiegen wollen (müssen) ohne Ende um dann als Begleit- oder bestenfalls noch als Sporthunde geführt zu werden. Dazu braucht es halt dann entweder Skill.... oder man holt sich eine besser passende Rasse.
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Ich würde aber gerne Antworten lesen auf die Fragen, und auch erfahren wie es weitergeht.
Für mich ist ein BC kein "Hund für Fortgeschrittene". Ich könnte noch 10 Hunde haben in meinem Leben - ein BC würde trotzdem nicht passen. Fortgeschritten oder nicht.
Das ist auch immer so eine Anfänger-Zahn, den einem das Leben dann doch schnell zieht: Dass man nur genug Wissen (am besten theoretisches *hust*) braucht, und dann geht alles...
Man erkennt den "Fortgeschrittenen", egal in welcher Disziplin, immer an einer gewissen Demut.
Dann entschuldige ich mich für diesen Ausdruck, da ich glaube der einzige war, der diesen Begriff genutzt hat. Im Prinzip auch nur, weil man das ständig zu hören bekommt bei Huskys, Schäferhunde, Border Collies usw.
Natürlich denkt das auch nicht jeder, dass man nur viel Wissen braucht und dann geht's gut. Man brauch ggf. auch Trainer, Hundeschule, Informationen aus erster Hand und auch das Gespräch mit Haltern und Züchter um zu schauen ob so ein Hund zu einem passt.Nee, das war 100% auf den TE gemünzt, und den "Ersthund" im Titel.
Für die allermeisten Leute ist ein BC, Mali oder Husky (das sind ja die gängigen "WillHaben" Hunde) auch als 3. oder 4. Hund nun mal nicht das richtige.
"Nichts für Anfänger" deshalb, weil eh nur ein Anfänger meint unbedingt so einen Spezialisten haben zu wollen. (Die erfahrenen Leute, die sich solche Hunde zulegen, haben dann doch öfter das nötige Wissen, um einzuordnen, was sie da anschaffen).
Kein erfahrener Halter (der auch wirklich was dazu gelernt hat) schafft sich einen BC für lustige Tricks an, und um dreimal im Jahr Langstrecke damit zu fliegen. Da wäre ein Zwergpudel das richtige gewesen - lernt super schnell Tricks und passt auf den Schoß im Flieger.
Aber damit ist man ja nicht cooler als alle anderen.
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Fantastisch.
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