Kauartikel = Durchfall :(
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Einen Versuch wert wären noch Nylabones.
Das sind Kunststoffknochen in verschiedenen Härten, Stücke abbeißen geht da bei den Weichen recht gut, bei den harten unmöglich. Die fusseln aus an den Enden, die bekaut werden, ich feile die Fussel immer wieder mal fix runter, damit die das Zahnfleisch nicht verletzen, ist laut Hersteller aber nicht zwingend nötig.
Die nimmt aber nicht jeder Hund an
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Einen Versuch wert wären noch Nylabones.
Das sind Kunststoffknochen in verschiedenen Härten, Stücke abbeißen geht da bei den Weichen recht gut, bei den harten unmöglich. Die fusseln aus an den Enden, die bekaut werden, ich feile die Fussel immer wieder mal fix runter, damit die das Zahnfleisch nicht verletzen, ist laut Hersteller aber nicht zwingend nötig.
Die nimmt aber nicht jeder Hund an
SInd die robuster als ein schwarzer Kong-Knochen?
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Definitiv ja. Zumindest die harten.
Nur die Frage, ob dein Hund sie annimmt
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Definitiv ja. Zumindest die harten.
Nur die Frage, ob dein Hund sie annimmt
Super, danke für den Tipp. Sehe ich das richtig, dass "Extreme" die stabilste Variante ist? Wenn das Zeug einen Geschmack hat, ist da dann irgendwas künstliches drin, oder ist das unbedenklich bzw. wird beim Kauen gar nicht freigesetzt?
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Irgendwelche Kunststoffdinger ? Tatsächlich? Was ist, wenn der Hund die auch runterschlingt ?
Ehrlich gesagt verstehe ich den Hang zu irgendwelchen Ersatzprodukten aus Plastik u.äh. nicht........ man könnte doch einfach mal den Versuch starten, dem Hund unter Aufsicht eine große Beinscheibe oder einen dieser berüchtigten Schinkenknochen anzubieten?
Ja ich weiß, böööse Beinscheiben ..... die wickeln sich einfach um den Unterkiefer . Man könnte aber auch welche mit kleinem Loch aussuchen und den Hund dabei beaufsichtigen.
Mit ist es schleierhaft, warum man einem Hund von der Straße so gar nichts zutraut!
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Hier wird der Hund gebarft und bekommt auch fleischige Knochen, allerdings keine tragenden Knochen. Diese Schinkenknochen finde ich ganz gruselig, die fallen bei mir schon raus wegen tragend und viel zu gross, von der Grösse her würde ich die nichtmal einem Hund in Tigergrösse füttern. Aber da frage ich mich immer, wie das mit dem Aujeszky-Virus ist, der Knochen sollte ja roh sein, gekocht wäre ja auch wieder mist. Nicht tragende Knochen gibt es hier von möglichst jungen Tieren, da hat sich auch hoffentlich noch nicht soviel Mist eingelagert und sie sind weicher und vom Geflügel Hälse, Flügel oder auch mal ne ganze Wachtel.
Der Hund hier ist aber kein Kauer um des Kauens willen, so Kunststoffteile sind für ihn nicht reizvoll, am besten ist wenn dabei was fressbares rumkommt, hatte einmal so ein Kalbsunterbein gekauft (da hab ich mir um die Zähne noch keine Gedanken gemacht, dachte das wird für Hunde verkauft, dann passt das schon), das war sobald die Fleischreste runter waren total uninteressant.
Und der Vergleich mit den Hunden auf der Strasse hinkt ein bisschen. Dort werden Hunde im Schnitt auch längst nicht so alt, da kommt es halt auch vor, dass ein Hund den Knochenkonsum nicht überlebt.
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Manchmal frage ich mich, ob ich nicht zuviel Problem aus der Ernährung mache, auf der Straße in seinem vorherigen Leben hat dem Tier ja auch keiner gesagt, was er fressen kann und was nicht...
Und die Hunde sind oft auch krank. Daher passt der Vergleich nicht. Ist genauso falsch wie Hund und Wolf vergleichen.
Ich persönlich finde es mittlerweile sehr wichtig, dass meine Tiere auch gutes Futter bekommen. Egal in welcher Form. Ist im Endeffekt auch kein Hexenwerk.
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Irgendwelche Kunststoffdinger ? Tatsächlich? Was ist, wenn der Hund die auch runterschlingt ?
Ehrlich gesagt verstehe ich den Hang zu irgendwelchen Ersatzprodukten aus Plastik u.äh. nicht........ man könnte doch einfach mal den Versuch starten, dem Hund unter Aufsicht eine große Beinscheibe oder einen dieser berüchtigten Schinkenknochen anzubieten?
Ja ich weiß, böööse Beinscheiben ..... die wickeln sich einfach um den Unterkiefer . Man könnte aber auch welche mit kleinem Loch aussuchen und den Hund dabei beaufsichtigen.
Mit ist es schleierhaft, warum man einem Hund von der Straße so gar nichts zutraut!
Der Grund bei mir ist sehr simpel: der Hund darf nur begrenzt Protein aufnehmen und ist gegen die gängigen Proteinquellen in Kauartikeln allergisch (Rind, Huhn).
Ja, da nutze ich dann gerne die bösen Kunststoffkauknochen. Runterschlingen kann er da gar nichts bei der Größe der Knochen und er kommt super damit klar.
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Kokosnuss gibt es hier auch, die bekommt hier keiner klein und sie ist groß genug, dass sie nicht ins Maul passt. Deswegen hoffe ich, dass sich keine Zahnprobleme ergeben. Die darf sie nur unter Aufsicht bearbeiten. Wenn sie mal etwas (außer Fasern) abbekommt, wird sie entsorgt.
Ich wusste gar nicht, dass man Kokosnuss füttern kann. Gibst du die als Ganzes oder halbiert?
Unser Collie-Kind fährt auf Putenhälse ab. Da ist der schon mal eine dreiviertel Stunde dran, bis er den zerlegt hat. Danach ist sein Drang auf Holz rumzukauen für den Tag kaum noch vorhanden. Allerdings barfen wir und es ist einfach ein Bestandteil seiner Nahrung, die ich generell möglichst am Stück füttere.
Bei den Züchtern lag immer draußen ein Huf zum knabbern herum. War für die Hunde nicht der große Hit, wurde aber immer mal wieder beknabbert. Habe letztens in einem Online-Shop auch welche gesehen, die damit beworben worden sind, dass man sie füllen kann. Ob das so ist und wie verträglich es ist, habe ich nicht getestet. Wir haben noch Rinderohren mit Fell da, solange wollte ich nichts bestellen.
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