Mehr Bewegung, wieviel mehr Futter?
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Nachtrag:
wo ich eher mal mehr Futter gebe ist wenn es richtig kalt wird über mehrere Tage/Wochen. Mein Hund verbraucht mehr Energie allein um sich warmzuhalten.
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Ich gebe mehr Futter, wenn der Hund arg dünn wird. Wegen einer Wanderung pro Woche ändere ich gar nichts. Auch dann nicht, wenn diese Wanderung >30km lang wäre.
Selbst wenn der Hund mal wirklich richtig belastet wird, würde ich an diesem Belastungstag möglicherweise sogar weniger füttern und lieber 2-3 Tage vorher eine größere bzw. gehaltvollere Ration geben.
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für sowas gibt es nichts extra. Das ist ja keine aussergewöhliche Belastung. Selbst über Tage wäre das ja nichts besonderes.
Wir waren früher gerne 20-25km unterwegs. Zwischen durch haben sie einfach ein Pausenbrot von mir mit abbekommen. Nicht weil sie das brauchten sondern weil es einfach dazu gehörte.
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Hier gibts dann bei Tageswanderungen auch für die Hunde meist ne Kleinigkeit wenn wir Pause machen. Kann ne Banane sein, ein Brötchen oder auch ein kleiner Kausnack. Die Futtermenge selbst erhöhe ich nicht
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Hier gibt es einfach Trofu zur freien Verfügung zusätzlich zur abendlichen Portion Nassfutter oder Barf. Da können sich die Hunde selbst bedienen je nach Bedarf. Sie sind trotzdem schlank.
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Ich hab mein Lebtag noch kein Hundefutter abgewogen. Wird Hund knochig, gibt es halt mehr, wird Hund rund, gibt es weniger, völlig egal ob Vollmond, Jupiter im dritten Haus, Freitag, der 17te, Schwiegermutter krank, 5Kilometer oder 20 Kilometer unterwegs.
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Wenn ich mich hinstellen und für alle abwiegen und Kalorien zählen würde - ich würde durchdrehen.
Den Diätenwahn mache ich bei mir nicht und bei Menschen nicht und bei befellten Familienmitgliedern auch nicht.
Alleine der Gedankengang: "Oh, heute hab ich 500 kcal mehr verbrannt, dann darf ich noch einen halben Ofenkäse essen..." "Aber morgen sitze ich länger, da gibt's nur Salat." da schaudert es mich direkt.
Die Balance muss einfach stimmen.
Mir ist bei meinen Hunden wichtig, dass sie sich jeden Tag satt essen können. Deswegen steht TroFu ständig für den Fall der Fälle rum, aber Hauptfutter ist wasserreich und vergleichsweise kalorienarm.
Solange der Output und die Figuren gut sind und die Gesundheit passt, warum sollte ich da künstlich hungern lassen oder Krümel abwiegen?
(und ja, mir ist bewusst, dass bei einigen Hunden Sättigungsgefühl eingeschränkt oder gar nicht vorhanden ist, aber solange das nicht der Fall ist, finde ich die Rechnerei drumherum ein von Menschen und Trockenfutter kreiertes Problem, das man nicht haben muss)
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Hier gibt es auch nicht mehr Trockenfutter, aber gerne abends oder bei dee Einkehr etwas zu kauen
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Bei uns gibts bei längeren Spaziergängen automatisch auch mehr Leckerlis, weils häufiger was ist. Da die Leckerlis das normale Futter sind, gleicht sich das aus.
An Ruhetagen muss ich inzwischen bei der kastrierten Hündin weniger geben, dje setzt schneller an.
Wirklich ein mehr an Futter gab/gibt es bei starker körperlicher Anstrengung wie zb große Tour im Zug, viel schwimmen neben dem SUP, Wanderungen mit vielen Höhenmetern (sind wir nicht gewohnt)
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