Erfahrungen zum Thema Cockapoo
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Weißt du Mirli1993 das Problem an diesen ganzen neuen Kreationen sind nicht die Hunde an sich. Aber anders als die Produzenten versprechen kannst du nicht einfach die Gene zweier Hunde in einen Bottich werfen, kräftig umrühren und heraus kommt ein verlässlicher Einheitsbrei mit nur positiven Eigenschaften.
Gut beim Cockermix ist das jetzt nicht soo dramatisch wie z.b. bei diesen MopsJackRusseln etc. aber trotzdem.
Ich bin jetzt kein Pudelexperte. Wir hatten Einen als ich Kind war und ansonsten kenne ich sie nur aus dem Agility. Aber dort laufen inzwischen ziemlich Viele und was man so hört sind die Besitzer alle zufrieden
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Therapiebegleithund
Eine Frage aus Interesse. Reden wir von einem richtigen, sprich ausgebildeten Therapiebegleithund der aktiv eingesetzt wird, oder von einem normalen Hund der dich eben auch in die Praxis begleitet.
Mein Foxl war nicht ausgebildet, sondern super-sozialisert und konnte gut mit Kindern und Senioren umgehen. Das wünsche ich mir auch von einem neuen Hund. Ich denke nicht, dass ich mit einem Hund die komplette Ausbildung durchmachen will.
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Ich weiß jetzt nicht, welche therapeutische Behandlung du anbietest, aber ein richtig ausgebildeter Therapiehund ist ein medizinisches Hilfsmittel, das in speziellen Szenarien genutzt bzw hinzugezogen wird, um einen gezielten therapierenden Effekt herbeizuführen. Die professionelle Ausbildung eines solchen Hundes dauert lange und ist nicht ganz günstig. Wie auch immer, wenn ein Hund diese Aufgabe beherrscht, dann ist er im Arbeitsmodus. Und dann arbeitet er fokussiert mit. Da muss man eher aufpassen, dass er seine eigenen Bedürfnisse nicht ignoriert und überlastet wird.
Davon ab, gibt es Pudel von ruhig bis quirlig, von eher sensibel bis zum selbstbewussten Typ. Da muss man mit dem passenden Züchter den richtigen Hund aus dem Wurf suchen, nachdem man intensiv geklärt hat, was die Vorstellung vom Zusammenleben ist (nicht nur im kurzen Einsatz als Therapiehilfe). Der Rest liegt auch irgendwo in deinen Händen. Du kannst einen Hund mit guten Voraussetzungen finden, aber was draus wird in den ersten 2-3 Jahren der Erziehung und Ausbildung, das ist in deiner Verantwortung. Man kann viele Hunde mit unperfekten Voraussetzungen weit ausbilden, man kann aber auch jeden gut gezogenen Hund versauen.
Bei meinem Verein stellen wir zusammen mit Retrievern die größte Gruppe an Hunden. Pudel und Pudelmischlinge gibt's da einige, von Toy bis Groß alles vertreten.
Ansonsten solltet ihr überlegen, wie der Hund sein sollte außerhalb deiner Arbeit. Das sind ja doch nur ein paar Stunden am Tag und er wird davon nur einen Bruchteil im Einsatz sein, wenn überhaupt.
Da hast du absolut recht. Wir würden auch gerne einen quirligen und sehr charakterstarken Hund bei uns aufnehmen. Meine Familie gibt nur die Höhe vor. Aber ich finde deinen Gedankengang sehr gut und er hilft mir sehr. Eine richtige Ausbildung will ich nicht mit dem Hund machen. Das ist schon sehr intensiv.
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Weißt du Mirli1993 das Problem an diesen ganzen neuen Kreationen sind nicht die Hunde an sich. Aber anders als die Produzenten versprechen kannst du nicht einfach die Gene zweier Hunde in einen Bottich werfen, kräftig umrühren und heraus kommt ein verlässlicher Einheitsbrei mit nur positiven Eigenschaften.
Gut beim Cockermix ist das jetzt nicht soo dramatisch wie z.b. bei diesen MopsJackRusseln etc. aber trotzdem.
Ich bin jetzt kein Pudelexperte. Wir hatten Einen als ich Kind war und ansonsten kenne ich sie nur aus dem Agility. Aber dort laufen inzwischen ziemlich Viele und was man so hört sind die Besitzer alle zufrieden
Online hab ich einen Jack Russel - Foxl - Mix gefunden...ich glaube das wäre sogar mir zu viel Energie 😅
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Weißt du Mirli1993 das Problem an diesen ganzen neuen Kreationen sind nicht die Hunde an sich. Aber anders als die Produzenten versprechen kannst du nicht einfach die Gene zweier Hunde in einen Bottich werfen, kräftig umrühren und heraus kommt ein verlässlicher Einheitsbrei mit nur positiven Eigenschaften.
Gut beim Cockermix ist das jetzt nicht soo dramatisch wie z.b. bei diesen MopsJackRusseln etc. aber trotzdem.
Ich bin jetzt kein Pudelexperte. Wir hatten Einen als ich Kind war und ansonsten kenne ich sie nur aus dem Agility. Aber dort laufen inzwischen ziemlich Viele und was man so hört sind die Besitzer alle zufrieden
Online hab ich einen Jack Russel - Foxl - Mix gefunden...ich glaube das wäre sogar mir zu viel Energie 😅
Warum sollte ein Jack Russell x Fox mehr Energie haben als eine der beiden Rassen allein? Die sind sich ja doch recht ähnlich.
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Eine Frage aus Interesse. Reden wir von einem richtigen, sprich ausgebildeten Therapiebegleithund der aktiv eingesetzt wird, oder von einem normalen Hund der dich eben auch in die Praxis begleitet.
Mein Foxl war nicht ausgebildet, sondern super-sozialisert und konnte gut mit Kindern und Senioren umgehen. Das wünsche ich mir auch von einem neuen Hund. Ich denke nicht, dass ich mit einem Hund die komplette Ausbildung durchmachen will.
Dann ist Therapiehund nicht die korrekte Bezeichnung. Bei einer meiner ehemaligen Psychologen gab es mehrere Hunde, aber nur einer, eine Berner Sennenhündin, die der Chefin gehört hat, war wirklich ein ausgebildeter Therapiehund, die auch in der Therapie eingesetzt wurde. Die anderen Hunde waren Privathunde eines dort angestellten Psychologen. Die hatten keinen therapeutischen Nutzen und waren eben einfach dabei.
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Mein Foxl war nicht ausgebildet, sondern super-sozialisert und konnte gut mit Kindern und Senioren umgehen. Das wünsche ich mir auch von einem neuen Hund. Ich denke nicht, dass ich mit einem Hund die komplette Ausbildung durchmachen will.
Dann ist Therapiehund nicht die korrekte Bezeichnung. Bei einer meiner ehemaligen Psychologen gab es mehrere Hunde, aber nur einer, eine Berner Sennenhündin, die der Chefin gehört hat, war wirklich ein ausgebildeter Therapiehund, die auch in der Therapie eingesetzt wurde. Die anderen Hunde waren Privathunde eines dort angestellten Psychologen. Die hatten keinen therapeutischen Nutzen und waren eben einfach dabei.
Hatte ich nicht Therapiebegleithund geschrieben? Dann tut mir das leid. Tatsächlich war mein Foxterrier genau das. Ein Therapiebegleithund und das möchte ich gerne auch mit dem neuen Hund machen. Aber dafür suche ich eine geeignete Rasse.
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Aber grade kommt das Thema etwas vom Weg ab...hat hier jemand Erfahrungen vom Alltag mit Cockapoos oder auch Pudeln?
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Dann ist Therapiehund nicht die korrekte Bezeichnung. Bei einer meiner ehemaligen Psychologen gab es mehrere Hunde, aber nur einer, eine Berner Sennenhündin, die der Chefin gehört hat, war wirklich ein ausgebildeter Therapiehund, die auch in der Therapie eingesetzt wurde. Die anderen Hunde waren Privathunde eines dort angestellten Psychologen. Die hatten keinen therapeutischen Nutzen und waren eben einfach dabei.
Hatte ich nicht Therapiebegleithund geschrieben? Dann tut mir das leid. Tatsächlich war mein Foxterrier genau das. Ein Therapiebegleithund und das möchte ich gerne auch mit dem neuen Hund machen. Aber dafür suche ich eine geeignete Rasse.
Hast du, ist aber trotzdem nicht korrekt. Therapiebegleithunde sind Therapiehunde. Ersteres ist, soweit ich es im Kopf hab, die richtigere Bezeichnung, aber Therapiehund ist kürzer und normalerweise weiß auch so jeder was gemeint ist. Wovon du sprichst, ist ein ganz normaler Begleithund.
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Was du möchtest, ist ein Hund, der dich auf die Arbeit begleiten kann. Wie schon gesagt, mit Therapiebegleithund hat das nichts zu tun.
Wie das dann aussieht, schreibst du nicht. Muss er frei neben dir rumlaufen? Muss er im Büro warten? Muss er zwingend Menschenkontakt haben? Hast du die Möglichkeit ihn zuhause zu lassen?
Für Pudel haben wir einen eigenen Thread, eine Halterin hat da auch einen Ami Cocker - Pudel Mix. RE: Der Pudel-Thread (2)
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