Selbstbewusstsein stärken
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Wie kann ich Aylas Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen im Training stärken?
Wahrscheinlich eine Frage, zu der ich ein bisschen was erklären muss.
Ayla, Border Collie, 2 Jahre alt, bei mir geboren und aufgewachsen.
Sie war von Anfang an ein super weicher Hund, ein bisschen zu viel Druck - und das muss je nach Situation nur ein leichtes Erheben der Stimme sein - und sie beschwichtigt, schmeißt sich hin oder meidet sogar.
Beispiele:
Als die Welpen ca. 5 Wochen alt waren, habe ich sie abends alle nochmal rausgelassen zum Pipi machen. Alle liefen in den Hof, nur Ayla wollte nicht, auf mein Locken machte sie sich klein, wenn ich sie einfach raustragen wollte, drehte sie sich auf den Rücken.
Ich habe meinen Hunden das Kommando bleib "erklärt", indem ich sie körpersprachlich zurückgehalten/ geblockt habe und das Bleiben belohnt habe. Ganz kleinschrittig. Ayla hat das so verknüpft, dass sie sich beim Kommando "bleib" immer hinschmeißt und züngelt. Bleiben im Sitzen oder Stehen geht dann gar nicht. Das Kommando nutze ich bei ihr gar nicht mehr. Es ist "verbrannt".
Hütetraining macht ihr Spaß, aber sie kommt sehr eng an die Schafe. Versuche ich sie vorsichtig körpersprachlich nach außen zu drücken, wird sie super schnell unsicher und verlässt die Trainingswiese, sobald sie die Gelegenheit sieht. Sie bleibt zwar dabei, wenn ich sie bitte, aber man merkt, dass sie sich nicht wohl fühlt.
Rettungshundetraining (mein eigentliches Problem)
Sie liebt die Flächensuche. Sie ist da mit so viel Eifer dabei wie sonst bei nichts. Sie ist schnell und wendig und in ihrer Anzeige kann sie so super sein!!!
Fehler können aber natürlich auch da mal passieren und wenn es nicht rund läuft, dann habe ich mit etwas Pech noch beim nächsten oder übernächsten Training einen verunsicherten Hund, der einfach nicht das zeigt, was sie eigentlich so toll kann.
Klingt jetzt etwas abstrakt, ist aber für nicht Rettungshundler etwas kompliziert zu erklären. Drum im Spoiler
Ayla ist Freiverweiserin. Das Verbellen habe ich mit ihr eben aufgrund der Unsicherheit gar nicht erst angefangen. Ein Hund braucht schon Selbstbewusstsein um alleine im Wald eine fremde Person anzumelden bis der Hundeführer da ist.
Sie findet also die Person, kommt zu mir und springt mich an, um dann zwischen der Person und mir hin- und herzupendeln, bis sie mich hingeführt hat.
Am Anfang habe ich sie an der Leine zurückführen lassen. Das habe ich aufgegeben, weil sie irgendwann deutliches Meideverhalten gezeigt hat beim Anleinen und dann auch gar nicht mehr angezeigt hat. Was das genau ausgelöst hat, weiß ich nicht. Vielleicht habe ich mal zu schnell nach fem Geschirr zum Anleihen gegriffen?
Im vorletzten Training hat sie eine Fehlanzeige gemacht. Heißt, sie hat bei mir angezeigt, dass sie jemanden gefunden hat, obwohl sie nicht bei der Person war (das kontrollieren wir immer über Funkkontakt). Vermutlich hat sie Restwitterung von einer anderen Person angezeigt, die aber nicht mehr im Gelände war.
Annehmen konnte ich die Anzeige schlecht, ich habe sie also ruhig bei mir behalten/festgehalten und mich für ein paar Sekunden neben sie gehockt (nicht wie sonst belohnt und sie zum Zeigen animiert). Dann habe ich sie einfach neu in die Suche geschickt. Sie hat dann gefunden und auch sicher angezeigt, kam aber beim Pendeln nur noch zögerlich zu mir, hat mehrmals vor mir abgedreht und ist am Schluss ganz bei der Person sitzengeblieben.
Das nächste Training war dann auch holprig und ich schiebe das auf diese eine Korrektur. Ich habe da nicht die Stimme erhoben, war nicht grob oder streng.
Ich versuche wirklich sehr darauf zu achten stehts freundlich und motivierend ans Training zu gehen. Im Alltag "verträgt" sie tatsächlich auch eher mal ein strengeres Wort. Wenn ich sie schärfer anspreche, weil sie sich in etwas wälzt, dann scheint sie davon zB nicht mehr als andere Hunde beeindruckt.
Ich überlege nun, ob es etwas gibt, was ich tun kann um ihr Selbstbewusstsein, ihr Durchsetzungsvermögen, ihre Eigenständigkeit zu stärken. Welche Erfolgserlebnisse kann ich ihr außerhalb des Trainings verschaffen, damit sie daran wachsen kann?
Zergeln... macht sie nur sehr zögerlich. Habe schon versucht ihr das schmackhaft zu machen und sie da oft gewinnen zu lassen. Aber sie steigt da kaum drauf ein.
Was fällt euch sonst ein?
Ansonsten hoffe ich natürlich auch noch etwas auf die Reife, die vielleicht in den nächsten 2 Jahren noch kommt. Ich habe keinen Zeitdruck, lasse ihr in allem ihr Tempo und wenn ich nicht sehen würde, dass sie wirklich gerne arbeitet, dann würde ich es auch ganz lassen. Aber sie kann das so toll, wenn alles stimmt, nur um dann wieder in ein kleines Loch zu fallen, wenn es wieder irgendwo aus ihrer Sicht zu viel Druck war.
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Außer hier mitzulesen und vor allem mitzufühlen, kann ich dir aus eigener Erfahrung nur sagen, dass solche Hunde im Alter zwar etwas sicherer werden, aber sich grundsätzlich nicht ändern - zumindest meiner Erfahrung nach nicht. Wobei das sicher auch daran liegen kann, bzw. ich heute denke, für meinen Hund schlicht der falsche Mensch zu sein.
Vielleicht hätte er sich bei jemand anderem anders entwickelt.
Kurze Geschichte - ich habe vor 12 Jahren meinen Herder aus einer wirklich liebevollen FCI Zucht zu mir geholt. Ich habe alle Geschwister live erlebt, keiner war später so wie Pablo.
Bereits bei der Abholung gefiel mir sein vorsichtiges Wesen nicht. Aber ich hatte ihn zuvor vor Ort selbst ausgesucht und war zu stur, meine Entscheidung zu überdenken. Gedacht war er für Sport, Suche und Familie. Die arme Socke war bei mir völlig fehl am Platz und hat gar nicht so selten das Training mit seinem Meideverhalten beendet.
Ihm ist nie etwas schlimmes passiert. Wirklich nichts. Und trotzdem würde er vor Schreck heute noch aufjaulen, wenn ich hinter ihm stolpere. Wenn er weiß, dass ich etwas von ihm will, ist allein das Wollen zu viel. Habe mir auf diese Weise zum Beispiel den Apport für lange Zeit versaut. Der ist auf das Kommando Bring einfach gegangen.
Weniger war bei ihm immer mehr, auch - oder vor ganz besonders - in Bezug auf meine innere Einstellung. Nichts erwarten. Und sich trotzdem freuen. Eher eine Frage stellen, als eine Aufforderung. Und das Meiden einfach übergehen.
Im Alltag war er mir gegenüber zwar immer sehr weich, ist jedem Konflikt eher aus dem Weg gegangen, ist aber nicht allgemein ein unsicherer Hund. Schwierig bei Hundekontakten, sehr auf Status bedacht, ein harter und kluger Jäger (Bisamratten) und ein selbstständiger Hund. Der braucht den Menschen nicht.
Auf jeden Fall war er der schwierigste Hund von allen, der mich am meisten gelehrt hat. Aber geändert hat er sich nicht, nicht grundlegend. Auch wenn ich mich als HF weiterentwickelt habe und sich seine Aufgaben im Alltag geändert haben, ist er als Opa noch derselbe. Nur noch launischer.
LG
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Ich denke auch, am Grundcharakter wirst du nichts ändern können. Und dann ist die Frage, will ich mit einem solchen Hund tatsächlich in die Rettungshundearbeit gehen? Da geht's halt immerhin und Menschenleben, und wenn der Hund findet, die Person sich aber seltsam verhält, wirst Du immer das Risiko haben, daß er nicht anzeigt.
Wie lange ist sie denn schon im Training? Ist sie schon komplett erwachsen? Evtl. kommt da noch bissel was in Sachen Sicherheit/Selbstbewußtsein?
Oder seid Ihr u.U. irgendwo n zu großen Schritt gegangen, sodaß ihr da die Sicherheit fehlt?
Evtl. könnten kleinere Schritte ihr helfen, mit der Schwierigkeit besser umzugehen? Oder ein Schritt zurück zu einfacheren Aufgaben mit super Bestätigungen, die Sicherheit geben, und auch die Motivation bissel raufschrauben, denn im Trieb vergessen sie u.U. Unsicherheit mal ganz spontan.
Das wären so meine Ideen. Widerstandslos aufgeben würd ich jedenfalls nicht... ;-)
Viel Erfolg!
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Das hört sich für mich (!) weniger nach nem generellen Problem mit dem Selbstbewusstsein an als nach einem zu weichen Hund für das was du tust/ wie du es tust.
Natürlich kann man über verschiedene Wege versuchen den Hund zu stärken , ich seh da aber nach 2 Jahren immer wieder zu viel Druck aufbauen für diesen Hund einfach wenig reelle Chancen das dauerhaft so zu ändern das der Hund stumpfer wird wenn es Grade passt.
Manche Dinge bringt ein Hund einfach mit.
Ich würde so einen Hund weder in Prüfungen bringen noch in die Zucht.
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Nastro war ähnlich als er bei mir ankam - allerdings als Junghund aus dem Auslandstierschutz. (Bei ihm war die Ursache also evtl. fehlende Erfahrungen, schlechte Erfahrungen und ungünstiges Alter - das fällt bei dir ja alles weg)
Ich habe mich die ersten Monate damit echt schwer getan - sobald ich was wollte, ging nichts mehr. Ich wurde dann auch ungeduldig und war teils genervt. Vor allem war sein Vorgänger so komplett anders und ich fürchte meine Enttäuschung hat das Ganze noch verstärkt. Der Knoten ist geplatzt als ich meine Erwartungen komplett runtergesetzt haben - und ihn gleichzeitig viel mehr körperlich gefordert habe. Dinge, bei denen er nicht denken musste.
Könntest du dir vorstellen, Flächensuche und Hüten mal komplett für ein paar Monate zu lassen? 2023 als Pausejahr. Oder "braucht" sie einen Job um glücklich zu sein?
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Ganz so extrem haben wir das nicht, aber mein BC Rüde zeigt manchmal ähnliche Tendenzen. Will ich im Training zu viel oder korrigiere ich in seinen Augen zu hart, macht er komplett zu und meidet teilweise auch. Für mich war das vor allem problematisch, da meine ältere Hündin das komplette Gegenteil ist und ich das so einfach nicht kannte. Im Alltag ist er überhaupt nicht unsicher und deutlich stumpfer, was Korrekturen betrifft.
So bin ich es angegangen und es wird immer besser: Um das Ganze ein bisschen zu „resetten“ habe ich ein paar Wochen wirklich gar nichts von ihm gefordert. Wir waren nur Gassi und außer Rückruf musste er nichts machen. Als ich gemerkt habe, dass er langsam wieder etwas mehr Input braucht, habe ich die Auslastung erstmal mehr auf körperliche Arbeit verlagert. In unserem Fall haben wir mit Lauftraining begonnen und da nehme ich ihn auch immer wieder in den Zug, da er da total Spaß dran hat. Parallel habe ich dann irgendwann wieder mit ganz ganz kleinen Einheiten mit Übungen, die im Spaß machen begonnen. Wirklich nur 1-2x abgefragt (bei uns war es Pfote geben, Drehen, …) und dann mehrere Minuten bestätigt und das war es dann schon wieder. Außerdem habe ich herausgefunden, dass das Verhalten bei ihm auch sehr ortsabhängig ist und deswegen haben wir anfangs an alltäglichen Orten trainiert (Straße, Parkplatz, Gassirunde etc.) und unsere sonstigen Trainingswiesen/den Garten gemieden. Das haben wir dann immer weiter gesteigert, langsam auch wieder etwas unbeliebtere Übungen eingebaut und immer super viel und hochwertig bestätigt. Zergeln tut er sehr gerne aber wenn er einmal in diesem Modus drin ist, geht das bei ihm auch nicht mehr. Sollte es doch mal wieder so weit kommen, breche ich ab und versuche es zu einem späteren Zeitpunkt nochmal mit einer klitzekleinen Übung und wenn es dann gut war, lasse ich es für den Tag gut sein :)
Inzwischen können wir meistens ganz normal trainieren und ich lerne auch so langsam, wie ich ihn korrigieren muss, ohne dass er zumacht. Ich muss aber dazu sagen, dass er gerade auch erst 1 Jahr alt geworden ist und es bei ihm vielleicht nur eine vorübergehende Phase war.
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Mein Rüde (ebenfalls BC) war in jungen Jahre im Training (besonders in Situationen, die noch nicht so sicher waren) genauso. Wenn mir da ein "Ähhähh" im falschen Moment rausgerutscht ist, hat er die Übung halt nimmer ausführen können. Er wollte es dann schon, stand sich aber mit seinem Meideverhalten dann quasi selbst im Weg.
Ich habe mir dann angewöhnt, gar nimmer zu korrigieren, sondern das Fehlverhalten mit etwas, das er kann zu unterbrechen und das zu belohnen. Klingt jetzt erst mal bescheuert, hat aber sehr gut geholfen. Er hatte das Gefühl, es im Endeffekt richtig zu machen, den Fehler habe ich nicht belohnt, aber das korrekt gezeigte Alternativverhalten.
Leider kann ich nur aus dem Obedience Training ein Beispiel nennen: Richtungsapport: Er geht Richtung falsches Apportel, bekommt ein Steh Kommando als Alternative und quasi Abbruch des falschen Verhaltens und ich lobe ihm für das korrekt gezeigte Steh.
Inzwischen kann ich ihm in vielen Situationen auch freundlich mitteilen, dass ich das so nicht wollte - manchmal aber nicht und das löse ich das sehr gerne immer noch so.
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Ich denke auch, am Grundcharakter wirst du nichts ändern können. Und dann ist die Frage, will ich mit einem solchen Hund tatsächlich in die Rettungshundearbeit gehen? Da geht's halt immerhin und Menschenleben, und wenn der Hund findet, die Person sich aber seltsam verhält, wirst Du immer das Risiko haben, daß er nicht anzeigt.
Wie lange ist sie denn schon im Training? Ist sie schon komplett erwachsen? Evtl. kommt da noch bissel was in Sachen Sicherheit/Selbstbewußtsein?
Oder seid Ihr u.U. irgendwo n zu großen Schritt gegangen, sodaß ihr da die Sicherheit fehlt?
Evtl. könnten kleinere Schritte ihr helfen, mit der Schwierigkeit besser umzugehen? Oder ein Schritt zurück zu einfacheren Aufgaben mit super Bestätigungen, die Sicherheit geben, und auch die Motivation bissel raufschrauben, denn im Trieb vergessen sie u.U. Unsicherheit mal ganz spontan.
Das wären so meine Ideen. Widerstandslos aufgeben würd ich jedenfalls nicht... ;-)
Viel Erfolg!
Sie ist im November 2 Jahre alt geworden, war schon dreimal läufig. Klar hoffe ich noch auf Reife, aber erwachsen aus medizinischer Sicht ist sie schon.
Ich habe sie von Beginn an mit im Training und seit sie ca. 12 Wochen alt ist darf sie was tun..
Das Problem der Einsatzreife sehe ich wie du. Ich weiß nicht, ob sie mir je sicher genug wird um Einsätze zu gehen, aber hey, sie hat wochenlang so tolle Trainings! Wirklich gute Sachen, setzt sich über meins Rufen hinweg, wenn sie was hat, sucht weiträumig und immer topp motiviert. An der VP hatte sie noch nie ein Problem - nur bei mir.
Natürlich mache ich es ihr nach schwierigen Situationen wieder leichter. Natürlich werde ich nun erstmal wieder mit kurzen motivierenden Sachen einsteigen... Das ich insgesamt zu schnell vorgegangen bin glaube ich eigentlich nicht. Wie gesagt habe ich da auch überhaupt keinen Zeitdruck.
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Das hört sich für mich (!) weniger nach nem generellen Problem mit dem Selbstbewusstsein an als nach einem zu weichen Hund für das was du tust/ wie du es tust.
Natürlich kann man über verschiedene Wege versuchen den Hund zu stärken , ich seh da aber nach 2 Jahren immer wieder zu viel Druck aufbauen für diesen Hund einfach wenig reelle Chancen das dauerhaft so zu ändern das der Hund stumpfer wird wenn es Grade passt.
Manche Dinge bringt ein Hund einfach mit.
Ich würde so einen Hund weder in Prüfungen bringen noch in die Zucht.
Ich teile deine Einschätzung - zum Teil. Für die Zucht habe ich mit ihr keinerlei konkreten Pläne. Ich habe mir das offen gelassen, aber insgesamt steht da aufgrund ihrer Art ein großes Fragezeichen dran.
Allerdings ist sie, wie du schon sagst, nicht generell problematisch oder auffällig. Sie läuft mit mir durch Großstädte, macht Familienbesuche mit, kommt mit jedem Menschen klar, entspannt in ungewohnten Situationen schnell... Das ist eher ein "soziales Problem".
Eine BH ist sie übrigens schon gelaufen und war da Tagesbeste.
Ich sag mal so: Komplett lassen kann ich das auch in 2 Jahren nich, wenn sich da nichts ändert. Solange sie aber außerhalb der Problempunkte so viel Spaß und Feuer bei der Sache hat, sehe ich keinen Grund schon aufzugeben.
Was sind denn die verschiedenen Wege den Hund zu stärken? Danach suche ich ja!
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Könntest du dir vorstellen, Flächensuche und Hüten mal komplett für ein paar Monate zu lassen? 2023 als Pausejahr. Oder "braucht" sie einen Job um glücklich zu sein?
Unterordnung und Hütetraining lasse ich schon seit ein paar Monaten pausieren.
Sie darf nur einmal in der Woche suchen und bis vor 14 Tagen hatte sie da wie gesagt einen Bombenlauf. Erst jetzt mache ich mir halt wieder Gedanken was ich ändern kann.
Komplett pausieren würde ich da ehrlich gesagt ungern. Aber vielleicht wirklich ein paar Wochen nur Miniübungen mit Erfolgsgarantie.
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