Was sollte ein Welpe kennen?
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Ich denke, Alleinebleiben und Stubenreinheit sind so Knackpunkte - wenn ein Hund das als Junghund nicht lernt, dann wird es schwer, es nachzuholen.
Für die Stubenreinheit sollte schon beim Züchter der Grundstein gelegt werden. Wenn die Welpen lernen, draussen zu machen, ist das Gold wert.
Mit dem Alleinebleiben würde ich zwar früh anfangen - aber nicht schon beim Züchter. Unter 8-10 Wochen den Hund alleine zu lassen, finde ich zu früh, ich denke, damit macht man mehr kaputt als gut.
Nur wenn der Hund länger bleibt beim Züchter, wäre das wichtig für mich, dass der sowohl alleine weggehen als auch mal alleine zurückbleiben kann. Sonst würde ich so einen Hund nicht gerne als Einzelhund nehmen.
Das finde ich auch immer den Haken an den Tipp, einen Rückläufer vom Züchter zu nehmen, weil es einfacher ist als beim Welpen. In Punkto alleinelassen sehe ich das nicht so.
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Mit dem Alleinebleiben würde ich zwar früh anfangen - aber nicht schon beim Züchter. Unter 8-10 Wochen den Hund alleine zu lassen, finde ich zu früh, ich denke, damit macht man mehr kaputt als gut.
du erwartest also vom Züchter das 24/7 immer ein Mensch bei den Hunden ist? Nein, so schätze ich dich eigentlich nicht ein. Immer wenn der Züchter das Haus verläßt und die Welpen mit den Geschwistern und der mutter oder dann auch später mal ohne sie alleine sind wird schon trainiert dass sie eben nicht immer im Mittelpunkt stehen, nicht immer ein Mensch greifbar ist. Das ist enorm wichtig!
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Nein, ich meine alleine ohne andere Hunde. Da steht doch auch "als Einzelhund" etc...
Dass nicht imemr Menshceh rumtüddeln müssen, ist klar.
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Ist bissel situationsabhängig - bei Biene wars mir wichtig, daß der Hund den Tagesablauf schon gekannt hatte: früh schlafen, nachmittags action, damit fiel ihr die Umgewöhnung leichter und das Alleinbleiben vormittag, wenn die Tochter in der Schule war und ich arbeiten.
Und Grundlagen des Alleinbleibens. Also die klassischen Geschichten: mal kurz, wenn Fraule Post am Briefkasten holt oder Wäsche aufhängt oder so. Ich erwarte also keinen Welpen, der den halben Tag alleinbleiben kann oder so. Aber ich würde keinen wollen, der 8 Wochen lang 24/7 betüddelt wurde vom Halter, und daher sehr wahrscheinlich größere Schwierigkeiten hat mit dem Alleinsein. Wenn der Züchter damit beginnt und daher die Grundlagen legt, kennt der Hund schon die Möglichkeit, auch mal 5 Minuten ohne den Halter zu überleben.
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Achja - die Box sollte der Hund kennnen (bei Biene hatte ich meine eigene mitgebracht und dort gelassen beim Kennenlernen zum Drangewöhnen bis zur Abholung).
Und Autofahren.
Ansonsten wird schon der erste Schritt ins neue Leben beim neuen Halter zum Nicht-Spaß-Faktor.
Sonst nix - den eigenen Namen, ok - ein Halsband, aber das muß man ja net trainieren; anziehen und gut is.
Aber perfekte Leinenführigkeit bitte, das muß schon sein. Weil ich kann das nicht Irgendwie fehlt mir dafür das Gedulds-Gen. Oder so. Mir wurde da eher das Austausch-Gen mitgegeben: das "der hat nur 10 Kilo, ich kann ihn eh halten"-Gen. *ggg Oder das "braucht mein Hund net, der hört im Freilauf und ist abrufbar"-Gen. Ich versau sogar bereits vorhandene Leinenführigkeiten. Da bin ich Profi drin mit langjähriger Erfahrung. Uuups - was bringt mir dann der leinenführige Welpe, wenn ich ihn wieder versaue?? Hm....... Die Auflösung folgt dann nächste Woche. Oder so.
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