Hundebegegnungsthread?
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Naja, was soll man da machen? Ist eine blöde Situtation und eindeutig ein Fehlverhalten der Dame. Du hättest vielleicht etwas energischer dazwischengehen können. Ich würde das der Frau aber auch beim nächsten Mal freundlich sagen, dass das für dich eine sehr unangenehme Situation war.
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Hat jemand Tipps wie man ein Rudel augenscheinlich eher unsicherer, pöbelnder, aber und nach vorne gehender Schäferhunde abwehren soll. Anlass ist die Begegnung die ich gerade hatte am Strand in Spanien. Hundi blieb brav hinter mir, hat aber nicht gecheckt, dass sie vor laufen sollte in Sicherheit, damit ich ihr den Rücken frei halten kann. Mit einer Ausfallschritt nach vorne und einigen Tritten, hab ich sie ein bissl in Schach gehalten. Weiß aber nicht ob die Tritten sinnvoll waren, gefühlt wurden sie eher noch aggressiver. Aber sie kamen sehr nah ran, da wurde mir echt unwohl. Mir klopft immer noch das Herz. Der Halter hat sich nicht interessiert, andere erzählten uns er hätte eine Schraube locker, reden hat also keinen Sinn. Wie besten vorgehen?
Lg
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Naja, was soll man da machen? Ist eine blöde Situtation und eindeutig ein Fehlverhalten der Dame. Du hättest vielleicht etwas energischer dazwischengehen können. Ich würde das der Frau aber auch beim nächsten Mal freundlich sagen, dass das für dich eine sehr unangenehme Situation war.
Vielleicht hilft der Satz "ihr Hund ist übrigens nicht abrufbar". Manche scheinen da eine etwas verzerrte Wahrnehmung zu haben.
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Hat jemand Tipps wie man ein Rudel augenscheinlich eher unsicherer, pöbelnder, aber und nach vorne gehender Schäferhunde abwehren soll. Anlass ist die Begegnung die ich gerade hatte am Strand in Spanien. Hundi blieb brav hinter mir, hat aber nicht gecheckt, dass sie vor laufen sollte in Sicherheit, damit ich ihr den Rücken frei halten kann. Mit einer Ausfallschritt nach vorne und einigen Tritten, hab ich sie ein bissl in Schach gehalten. Weiß aber nicht ob die Tritten sinnvoll waren, gefühlt wurden sie eher noch aggressiver. Aber sie kamen sehr nah ran, da wurde mir echt unwohl. Mir klopft immer noch das Herz. Der Halter hat sich nicht interessiert, andere erzählten uns er hätte eine Schraube locker, reden hat also keinen Sinn. Wie besten vorgehen?
Lg
Und zurück müssen wir auch wieder vorbei Ich denke ich werde Inari einfach auch den Arm nehmen und versuchen ruhig aber zügig vorbei zu laufen.
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Ich stehe 2m raus damit wir genug Platz haben zum kreuzen. Und damit Nevis nicht unter die Hufe kommt, Pferd nicht erschrickt etc. Sprich: einfach bisschen aus dem Weg.
Frau ruft von weitem: "sie können schon kommen!"Ich: bin still, schreie nicht gerne durch den Wad
Frau kommt näher: "jetzt kommen sie doch endlich!"
Ich: still, bringt eh nix was zu sagen.
Frau kurz vor mir: "haben sie Angst??!!"
Ich: "nein"
Frau: guckt mich sehr böse an und geht mit dem Pferd an uns vorbei
Nur zum Verständnis für dich: Ich gehe auch nicht gern mit Pferd an Hunden vorbei, die neben dem Weg warten.
Das ist einfach eine maximal ungute Situation (aus Sicht des Pferdes).. Raubtier, das lauert. Ganz übel, wenn Leute sich auch noch ins Gebüsch oder hinter Bäume stellen, so dass man sie nicht sieht. Oder auf eine erhöhte Böschung.
Es ist recht oft so, dass Hunde dann anfangen zu bellen, sobald man näher kommt und je nach Pferd ist das dann eine Schrecksituation. Das weiß man ja vorher nicht. Oder die Leute kommen direkt HINTER einem raus aus dem Gebüsch - da erschreckt sich sogar mein Verlasspony.
Ich glaube dir, dass deine Hunde nicht bellen, ich habe die Situation auch nicht gesehen und ich weiß auch nicht wie die Pferdeführerin drauf war. Ich möchte das nur erklären.
Dass ein Hund, der dem Pferd nicht auf die Pelle rückt, von einem vorbeigehenden Pferd getreten wird, ist sehr unwahrscheinlich.
Ich wäre (hätte ich ein schreckiges Pferd am Strick) auch einfach stehengeblieben...
Natürlich kann jeder machen, was er will, aber vielleicht hilft dir das, weniger genervt zu sein.
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Ich stehe 2m raus damit wir genug Platz haben zum kreuzen. Und damit Nevis nicht unter die Hufe kommt, Pferd nicht erschrickt etc. Sprich: einfach bisschen aus dem Weg.
Frau ruft von weitem: "sie können schon kommen!"Ich: bin still, schreie nicht gerne durch den Wad
Frau kommt näher: "jetzt kommen sie doch endlich!"
Ich: still, bringt eh nix was zu sagen.
Frau kurz vor mir: "haben sie Angst??!!"
Ich: "nein"
Frau: guckt mich sehr böse an und geht mit dem Pferd an uns vorbei
Nur zum Verständnis für dich: Ich gehe auch nicht gern mit Pferd an Hunden vorbei, die neben dem Weg warten.
Das ist einfach eine maximal ungute Situation (aus Sicht des Pferdes).. Raubtier, das lauert. Ganz übel, wenn Leute sich auch noch ins Gebüsch oder hinter Bäume stellen, so dass man sie nicht sieht. Oder auf eine erhöhte Böschung.
Es ist recht oft so, dass Hunde dann anfangen zu bellen, sobald man näher kommt und je nach Pferd ist das dann eine Schrecksituation. Das weiß man ja vorher nicht. Oder die Leute kommen direkt HINTER einem raus aus dem Gebüsch - da erschreckt sich sogar mein Verlasspony.
Ich glaube dir, dass deine Hunde nicht bellen, ich habe die Situation auch nicht gesehen und ich weiß auch nicht wie die Pferdeführerin drauf war. Ich möchte das nur erklären.
Dass ein Hund, der dem Pferd nicht auf die Pelle rückt, von einem vorbeigehenden Pferd getreten wird, ist sehr unwahrscheinlich.
Ich wäre (hätte ich ein schreckiges Pferd am Strick) auch einfach stehengeblieben...
Natürlich kann jeder machen, was er will, aber vielleicht hilft dir das, weniger genervt zu sein.
Und wie löst man die Situation dann auch für das Pferd sinnvoll? Wenn der Hund noch näher am Pferd bellt (was wegen Distanzunterschreitung wahrscheinlicher ist, als beim Ausweichen ins Gebüsch), ist das doch für alle noch gefährlicher, oder?
l
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Wenn wir einem Pferd begegnen, dann muss ich mich auch Abseits des Wegs begeben damit die Hunde nicht vor Angst bellen. Klar wenn da eine Wiese ist, kann man im Bogen vorbei gehen. Aber im Wald, bleibt oft nur mit Abstand zum Weg stehen bleiben. Aus Platzmangel kann man ja oft keinen Bogen durchs Gebüsch laufen.
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Nur zum Verständnis für dich: Ich gehe auch nicht gern mit Pferd an Hunden vorbei, die neben dem Weg warten.
Das ist einfach eine maximal ungute Situation (aus Sicht des Pferdes).. Raubtier, das lauert. Ganz übel, wenn Leute sich auch noch ins Gebüsch oder hinter Bäume stellen, so dass man sie nicht sieht. Oder auf eine erhöhte Böschung.
Es ist recht oft so, dass Hunde dann anfangen zu bellen, sobald man näher kommt und je nach Pferd ist das dann eine Schrecksituation. Das weiß man ja vorher nicht. Oder die Leute kommen direkt HINTER einem raus aus dem Gebüsch - da erschreckt sich sogar mein Verlasspony.
Ich glaube dir, dass deine Hunde nicht bellen, ich habe die Situation auch nicht gesehen und ich weiß auch nicht wie die Pferdeführerin drauf war. Ich möchte das nur erklären.
Dass ein Hund, der dem Pferd nicht auf die Pelle rückt, von einem vorbeigehenden Pferd getreten wird, ist sehr unwahrscheinlich.
Ich wäre (hätte ich ein schreckiges Pferd am Strick) auch einfach stehengeblieben...
Natürlich kann jeder machen, was er will, aber vielleicht hilft dir das, weniger genervt zu sein.
Und wie löst man die Situation dann auch für das Pferd sinnvoll? Wenn der Hund noch näher am Pferd bellt (was wegen Distanzunterschreitung wahrscheinlicher ist, als beim Ausweichen ins Gebüsch), ist das doch für alle noch gefährlicher, oder?
l
Also, aus Sicht des Pferdes ist es nicht gefährlich, wenn ein Hund bellt.
Gefährlich sind ruhig lauernde, evtl. sogar noch versteckte Raubtiere. Wenn die plötzlich loslegen oder sich nach vorne bewegen, ist das ein Schreckmoment.
Wichtig ist also nicht, dass der Hund total ruhig bleibt, sondern dass er gut sichtbar ist für das Pferd.
Hund außen führen und einfach aneinander vorbeigehen, egal obs bellt oder nicht, ist das allerbeste. Natrürlich den Hund nicht ans Pferd lassen, und schon gar nicht von hinten (ja, so spezialisten gibt es).
Wenn man wirklich Angst hat, ist das ja verständlich. Dann halt einfach nur drauf aufpassen, dass man gut sichtbar ist, ggf. kurz rufen. Und lieber den Hund gleich bellen lassen als ruhig halten, und dann legt er plötzlich los, wenn man gerade vorbei ist...
Dass ein Pferd tritt, wenn ein Hund ruhig vorbei geführt wird, muss man eigentlich nicht befürchten. Sollte jemand mit so einem Pferd unterwegs sein, wird der jenige das sicherlich sagen.
Und ja, blöde Leut gibts natürlich auch bei Reitern (gleich kommen wieder die immer gleichen Stories).
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@Langstrumpf Vielen Dank! Ich will natürlich nicht, dass meiner überhaupt bellt, also wäre viel Distanz aber sichtbar für alle der beste Kompromiss.
OT: Freut mich, dass mein bisheriger Verzicht auf Reiterstories bei dir scheinbar gut ankommt
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Für Pferd und Reiter ist es einfacher, wenn man sich als Hundehalter mit Hund ganz normal verhält. Also einfach weitergeht, Hund auf der abgewandten Seite, kurze Leine für das Stück das man einander passiert und darauf achten das der Hund nicht direkt hinterm Pferd eine 180° Kehrwende macht und noch Leinenlänge nachsetzt.
An die Seite stellen und warten, ist als Situation schwieriger einzuschätzen und zu ertragen für ein Pferd, insbesondere wenn der Hund dann gänzlich oder teilweise/temporär gar nicht zu sehen ist, das Pferd aber weiss bzw. vermutet das er da ist. Dann was tut er dann fürs Pferd mit hoher Wahrscheinlichkeit? Lauern.
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