Hund weiß nicht, was Spielen ist

  • Ich möchte einfach vermeiden, dass die Welt und das Glück meines Hundes ausschließlich von meiner Aufmerksamkeit abhängt. Es ist doch für den Hund auch viel schöner, ein klein wenig unabhängiger zu sein und eigene Entscheidungen zu treffen, dazu würde ich ihm einfach gerne ermutigen.

    Das ist ein sehr berechtigter Gedanke, das fördere ich ebenso, dass nicht alles Glück des Hundes von mir abhängt. Aber das geht ja nicht nur über Spiel. hier gibt es verpackte Dinge zum zerrupfen mit Futter drin, Futterbälle, Kartons zum wühlen mit Futter und Verpackungsmaterial, Handtücher mit Leckerlies eingewickelt, verschiedenen Futter-Puzzles, Schleckmatten, Kongs... usw. Das alles auch gerne als Überraschung, dass sie es in ihrem Körbchen vorfinden und dann zufällig drüber stolpern, sodass sie gar nicht mitbekommen, dass ich das da hin gelegt habe.

  • Das "vor Freude ausrasten" wenn ich morgens aufstehe oder Feierabend mache, ist Freude, Aufregung gepaart - klar - mit Übersprungshandlung, einfach weil man nicht weiß, was man sonst machen soll.

    Das hat mein Tierschutzhund die ersten Wochen auch gemacht - sah sehr niedlich aus, war aber reine Unsicherheit. Sobald ich morgens wach wurde, wurde wild losgewedelt und „gefreut“. Spielen wollte sie nicht, sondern sicherstellen, dass der komische Mensch da ihr nix tut.

    Heute kommt sie morgens ruhig angetappt, hüpft ins Bett und lässt sich mit einem Seufzen neben mich fallen. Ganz selbstverständlich und ohne Gewedel (es sei denn, meine Hand geht Richtung Kekstüte. Dann fällt sie fast von der Bettkante vor lauter Rutenrotieren). Woraus ich schließe, dass sie sich jetzt sicher fühlt.

    Würde daher probieren, eher ruhig auf die (vermeintliche?) Spielaufforderung zu reagieren und schauen, ob sich über die Zeit was verändert.

  • Meine teils schwer traumatisierten Hunde haben an Spielen anfänglich überhaupt nicht gedacht, das Bedürfnis war gar nicht da. Es gehört viel dazu, daß ein Hund spielen möchte: Vertrauen, Sicherheit, körperliche Fähigkeiten usw.


    Mit Hilfe von Kauknochen, Hühnerschenkeln, Schweinefüßen usw. hab ich sie über die Beschäftigung damit dann z. B. schrittchenweise zum Apportieren bringen können. Bis sie daran so viel Spaß hatten, einem geworfenen Gegenstand hinterherzurennen, daß sie mir irgendwann von selbst etwas vor die
    Füße legten mit dem auffordernden Blick: "wirf mal!"


    Das ging sogar mit dem schwerst mißhandelten Kaukasen - nachdem er mit mir zusammen Vertrauen in seine Schwimmfähigkeiten entwickelt hatte, durfte/mußte/sollte ich sein Spielzeug ins Wasser werfen und er rannte mit Karacho los, sprang todesmutig vom Steg hinein und holte das Ding.

    Hat aber auch entsprechend gedauert, bis er so weit war!

  • Die ersten 6 Monate ging hier auch nichts mit Spielzeug. Spielen braucht ja eh viel Vertrauen. Ich hab dann mega kleinschrittig mit dem Futterball angefangen. Angucken wurde zu Beginn schon belohnt, später berühren usw. Hat lange gedauert. So haben wir auch Zergeln ganz langsam je nachdem was Hund anbot aufgebaut. Nach 4 Jahren schmeißt sie mir manchmal das Spielzeug an den Kopf, um mich aufzufordern.


    Aber sie würde nie mit sich alleine spielen. Und auch nie mit anderen Hunden.

    Beobachten und Wachen ist Bettis Beschäftigung ihrer Wahl. Damit kann sie den ganzen Tag verbringen und ist mehr als zufrieden. Spiel ohne soziale Komponente oder Futtermotivation ist für sie Energieverschwendung. Nicht jeder Hund braucht das.

  • huhu, danke für die Antworten - quch wenn hier teilweise wieder spannende Dinge unterstellt werden.

    Ich möchte meinen Hund weder ändern, noch zu irgendwas zwingen. Ich erkenne, dass der Hund einen gewissen Drang hat, sich zu freuen und zu spielen, aber scheinbar noch nicht in der Lage ist, das "artgerecht" auszudrücken und mit sich selbst überfordert ist.

    Das "vor Freude ausrasten" wenn ich morgens aufstehe oder Feierabend mache, ist Freude, Aufregung gepaart - klar - mit Übersprungshandlung, einfach weil man nicht weiß, was man sonst machen soll. Der Hund liebt es, gestreichelt zu werden, Körperkontakt zu haben, mich abzuschlecken. Aber ich bin leider nicht 24/7 in der Lage, Aufmerksamkeit ungeteilt zu schenken. Ich würde mir wünschen, nicht für mich sondern um des Hundes Willen, dass er lernen könnte sich mit Spielzeug zu beschäftigen oder "richtig" mit Artgenossen zu spielen. Denn man merkt dass er das einerseits möchte, andererseits aber eben total überfordert ist. Der Hund wird über did Zeit von alleine lernen was er mag und was nicht, und sich den Rest von Artgenossen abschauen. Ich hab ja nur gedacht, dass ihm hier vielleicht Tipps bekomme wie ich ihm beim lernen irgendwie helfen kann, oder ob es einen guten "Spiel-Einsteiger" Tipp gibt. Ich möchte einfach vermeiden, dass die Welt und das Glück meines Hundes ausschließlich von meiner Aufmerksamkeit abhängt. Es ist doch für den Hund auch viel schöner, ein klein wenig unabhängiger zu sein und eigene Entscheidungen zu treffen, dazu würde ich ihm einfach gerne ermutigen. Natürlich dauert das alles sehr lang, bis der Hund Selbstbewusstsein entwickelt. Ich wollte ja nur Tipps erfragen.

    Ich habe das Wort aufzwingen bewusst in Gänsefüßchen gesetzt, weil ich schon verstanden habe, dass du das nicht meinst/willst. Mir fiel nur kein besserer Begriff ein. Auf gar keinen Fall wollte ich dir das unterstellen :)


    Im übrigen brauch ein Hund keine 24/7 Aufmerksamkeit. Das wäre sogar eher schädlich. Meine Maus musste auch erstmal lernen, dass sie von mir nichts zu erwarten hat, wenn ich am Schreibtisch sitze. Manchmal muss man dem Hund auch wirklich mal aktiv Pause verordnen.


    Und wie gesagt, dein Hund hat scheinbar keine Lust daran. Wieso also ihm eine Lust "trainieren"? Zumal das so ja auch nicht funktioniert.

  • Wallnüsse sind bis heute sein allerliebstes Spielzeug. Er trägt sie auch einfach nur ein Stück spazieren.

    Und freut sich wie blöde, wenn ich sage "hast du eine Nuss?"

    Bitte bedenken das der extrem gefährliche Schimmelpilz der Walnüsse an der Schale sitzt. Kurz ins Maul nehmen kann da schon reichen. Hier lag gerade wieder ein Hund ne woche auf intensiv inkl. Künstliches Koma weil er ne Walnuss aufgenommen (nicht gefressen!) hat.


    Meine Hündin spielt auch nicht. Hab manchmal das Gefühl sie würde gerne aber weiß nicht wie.

  • Aber ich bin leider nicht 24/7 in der Lage, Aufmerksamkeit ungeteilt zu schenken. Ich würde mir wünschen, nicht für mich sondern um des Hundes Willen, dass er lernen könnte sich mit Spielzeug zu beschäftigen

    Ich weiß ja nicht - spielst Du alleine mit irgendeinem Spielzeug, wenn Dir langweilig ist? Also, ich net..... (und wehe, irgendwer lacht jetzt dreckig angesichts der Formulierung!! :smiling_face_with_horns: :rolling_on_the_floor_laughing: )


    Ganz ehrlich: Spiel ist das, was der Hund als Spaß empfindet. Laß ihn erstmal ausreichend gesund werden und bei Dir ankommen. Er wird Dir zeigen, was ihm Freude macht, da bin ich ganz sicher! Freu Dich hingegen, wenn der Hund auch ruhig am Platz liegen kann, ohne mit Spieli beschäftigt werden zu MÜSSEN.


    Mein Faro hat anfangs auch nicht spielen können. Der war 3 Jahre lang vom Halter mißhandelt worden, und dann drei Jahre im Tierheim, wo er um sich beißend niemanden heranließ. Glaub, dem war einfach nicht nach Spielen, und er wird´s auch nie kennengelernt haben. Für Spielen braucht´s nen Partner, und ausreichend Vertrauen, Entspannung und so. Das wächst einfach erst im Laufe der Zeit. Faro konnte anfangs auch nix - aber als er dann Vertrauen gewonnen hatte, konnte er auf einmal den Futterbeutel apportieren. Als das ging, klappte es auch mit Zerrseil. Inzwischen sucht er den Futterbeutel auch, wenn er nicht sieht, daß ich ihn werfe, einfach auf Kommando. Mit Zergeln hat er´s immer noch net, aber er fängt langsam an den Futterbeutel wild zu zerren und mir aus der Hand zu reißen, wenn er ihn mir apportiert hat. Daher werde ich den demnächst wieder durchs Zerrseil ersetzen, und dann bei jedem Dranziehen bestätigen (jo - fördert nicht die Ruhe beim Apportieren, dessen bin ich mir bewußt, wir apportieren auch nicht nach allen Regeln der Kunst, sondern nur aus Spaß, und manchmal für die Impulskontrolle erst auf Kommando. Aber um das Zergeln hinzubekommen, werde ich das Zerren vorübergehend fördern). Damit er lernt, er darf das. So möchte ich das Zergeln für ihn aufbauen. Normalerweise finden Terrier das Zergeln endsgeil - aber er kannte das halt bislang nicht. So kann er den Jagdtrieb bissel ausleben - das Totschütteln ist ja eine Sequenz aus dem Jagdverhalten, und wenn er das für Tiere unschädlich mit dem Zerrseil machen darf und dann glücklich ist - perfekt. Und das Apportieren hinter dem geworfenen Futterbeutel ist ja im Prizip auch nix Andres als ein Hetzen. Aber hey - nen Jagdhund kriegt man hatl am besten mit dem, wofür er geboren ist. Also jagdlichen Verhaltensweisen und jagdlich triggernden Spielen (wenn er die beherrscht, wird die Impulskontrolle anschließend eingebaut - das wird dann die Fortgeschrittenen-Variante hier *gg Aber erstmal brauch ich was, auf das er gern anspringen würde, um genau dort dann die Impulskontrolle fordern zu können, in Miniministeps.).


    Anfangs durfte ich als Einzige ihn streicheln, gleich am Tag, nachdem ich ihn geholt hatte. Nach 3 Jahren, in denen alle nur nen großen Bogen um den Hund gemacht haben. Irgendwann legte er sich dann zum Kraulen auf den Rücken. Anfangs nur kurz, dann flüchtetete er laut knurrend, weils ihm unheimlich wurde. Er forderte das aber immer wieder ein. Inzwischen darf ich stundenlang kraulen *ggg Da knurrt er nur noch, wenn ich aufhöre *lach..... Und inzwischen sind wir so weit, daß wir körperlich wild miteinander spielen können, er fängt meine Hand, schmeißt sich drauf, ich darf ihn umwerfen, dann kullert er sich auf den Rücken, knabbert an meinem Arm ganz liebevoll, springt auch und schmeißt sich wieder auf meine Hand, die dann wieder "flüchten" muß, damit er sie fangen kann. Darf also auch bissel grob sein - is eh ne kleine Dampframme, der Kerl *ggg Was ich damit sagen will: genau wie beim Spielen hat das höchstes Vertrauen erfordert, sich mal soweit gehen zu lassen, einfach ohne dabei zu denken oder vorsichtig sein zu müssen, zu toben.


    Und genauso ist es mit dem Spielen mit Spielzeug.

    Und solange der Hund nicht 100%ig wieder fit ist, würde ich da langsam machen - zu wildes Spiel könnte wieder Verletzungen o.ä. verursachen, und er verknüpft das dann mit nem Schmerz oder so. Für die ruhige Beschäftigung vlt. mal Leckerlies in der Bude verteilen, die er suchen darf, so ne Schleckmatte geben, oder ne Kong mit gefrorener Füllung zum Ausschlabbern. Außerdem: solang er noch ab und an Schmerzen haben könnte oder bewegungstechnisch eingeschränkt ist, wird er kein Spiel anbieten. Das geht erst, wenn er schmerzfrei und gesund ist und sich auch gut fühlt.


    Aber generell wird kein Hund von sich aus mit sich selbst spielen. Spielzeugs macht nur Spaß, wenn jemand dabei ist. Wenn man darum "kämpfen" kann. Wer es schneller findet, oder wer es hat, etc. Als Mensch spielst ja auch net "Mensch ärger Dich nicht" mir Dir alleine *ggg


    Also laß den Kerle erstmal richtig fit werden und ankommen - und er wird Dir zeigen, wann er so weit ist, und womit er gerne spielen und sich beschäftigen möchte. Mach Dich frei von dem Gedanken, es ginge ihm nicht gut, nur weil er nicht spielt. Wenn er das braucht, und auch wieder kann, wird er es tun - vertrau Deinem Hund! ;-)


    Natürlich kann man mal was anbieten. Um auszutesten, ob Hund drauf anspringt. Logisch. Aber: meiner Erfahrung nach ergibt sich das dann im Zusammenleben - ne Idee was der Hund gern macht, oder er bietet spontan irgendeinen Quatsch an. Diese Momente erkennen und dann halt einfach ausbauen nach und nach. Das Apportieren kam bei mir zufällig: ich hatte ne Fährte gelegt mit nem Jäger zusammen. Mit einem Wildschweinfuß. Am Fährtenende fand Faro den, und fand ihn so geil, daß er mir den unbedingt herbringen mußte. Ich hab mich natürlich voll gefreut, den 1 Meter von mir entfernt hingeworfen, damit er ihn wieder bekommt - und er brachte ihn wieder. Ich so "Im Ernst??? DU willst apportieren??" Und hab ihn nochmal weggeworfen. Wieder gebracht. Hund happy. Nachdems aber als Nichtjäger im Park komisch kommt, wenn man mit Wildschweinfüßen um sich wirft, und die Dinger auch in der Jackentasche immer so unhandlich sind *hust, hab ichs daheim dann halt mit Futterbeutel versucht. Und er hat ihn angenommen. Das dann ausgebaut, dann mal nach Wochen Zerrseil genommen. Hat er beim zweiten Versuch kapiert und apportiert. Jo - und das werde ich jetzt zum wilden Zerren ausbauen. Für meinen Bossi war Zergeln das Größte. Also -ist es noch heute, aber ich darf nimmer ganz so wild, sonst werf ich ihn damit um *gg Ist ja immerhin schon 16einhalb, und hat nimmer alle Zähne zum Halten. Früher konnte ich ihn am Zerrseil hochheben. Das klappt heute nimmer.... *gg. Und nachdem Faro jetzt Ansätze zeigt am Futterbeutel, werde ich das aufnehmen und ausbauen, scheint ja so, als sei er jetzt dafür bereit.

  • Unser Senior ist vor 5 Jahren hier eingezogen, jetzt wird er 15.

    Die ganzen Jahre hat er nie mit egal was gespielt. Das allerhöchste war, irgendwas zu bewachen und durch Knurren zu verteidigen vor dem anderen Hund, weshalb ich anfangs eher Spielzeug weggeräumt habe.


    Jetzt mit dem Jungspund, der hat paar Spielsachen, einen alten Schuh, ein Tau, ein Plüsch, und das wird ab und zu bearbeitet, zb um Aufregung abzubauen, wenn ich heimkomme beispielsweise.

    Und vor kurzem kam ich heim, und plötzlich kamen mir zwei Hunde entgegen mit jeweils einem Spielzeug in der Schnute :herzen1:


    Da ging mir wirklich das Herz auf, dass der Seniorhund auf seine alten Tage noch Gefallen daran findet, mir mit Stolz einen Zergel zu präsentieren :smiling_face_with_hearts: Hab ihn sehr gelobt und ihn damit herumlaufen lassen.


    Hat er sich abgeschaut, denke ich, weil ich mit dem Jungspund recht oft zergle, Spielzeug verstecke oder laienhaft apportieren lasse . Es macht uns Spaß und ist immer ein schöner Erfolg.


    Vielleicht, falls ihr einem zweiten Hund nicht abgeneigt wärt, wäre es eine Überlegung wert, ob er ohne Druck von einen anderen, ausgeglichenen Hund lernen dürfte? Oder vielleicht habt ihr einen Hundekumpel im Bekanntenkreis, wo er sich was abschauen kann? Allerdings denke ich auch, dass wir eher von Jahren reden als Monaten, und vielleicht tut sich auch gar nichts.

  • Hier hat sich das Spielen auch erst mit der Zeit entwickelt. Mittlerweile kriege ich aber regelmäßig das Spielzeug gebracht und wir können auch laut miteinander rangeln 🥰. Das traut er sich aber quasi nur bei mir richtig, obwohl er grundsätzlich Menschen ganz gut findet. Je nachdem wie gut er einen Menschen kennt und wie er ihn einschätzen kann, wird auch dort mal ein Spielzeug gebracht. Die Fälle kann man aber an einer Hand ablesen.

  • Ich kann mich nur dem anschließen, was schon mehrfach gesagt wurde - dein Hund wird sicher noch mehr Zeit brauchen, um anzukommen und sich mit der Umgebung, dem Alltag und dir 100% sicher zu fühlen. Nur dann funktioniert Spiel.

    Für meinen Teil würde ich aber noch hinzufügen - gib es nicht auf, etwas zu finden, was dem Hund Spaß macht! Spielen ist so eine wertvolle Belohnung! Ich kenne es aus dem Training gerade bei älteren Tierschutzhunden dass die Meinung des Halters "der/die spielt nicht" sich schon nach wenigen Wochen verfestigt hat und sie dann oft auch gar nicht erkennen, was für den eigenen Hund überhaupt Spiel ist. Und im Laufe des Trainings finden wir dann doch fast immer etwas, was wir nutzen können. Rennspiele auch mit dem Mensch z.B., den schon genannten Futterbeutel, ein sehr langes Zergelseil (Abstand zum Mensch!) was nur relativ langsam am Boden bewegt wird, Futter auch mal werfen oder kullern statt nur aus der Hand. Dabei immer auf die eigene Körpersprache achten, damit das "einladend" für den Hund ist und nicht bedrohlich - nicht drüber beugen, nicht frontal stehen sondern seitlich, kein harsches Aus wenn Hund was nicht mehr hergeben will, nicht gleich wild zerren, Hund gewinnen lassen und, und, und ....

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