Motivation für 2.-, 3.-, etc-Hund
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Also ganz ursprünglich tatsächlich als Gesellschaft für Oliv. Die fand andere Hunde ganz toll und daher dachte ich, tun wir ihr was Gutes. Wer hätte ahnen können, dass sie mittlerweile andere Hunde komplett überflüssig findet.
Aber sobald wir uns mit dem Gedanken angefreundet hatten, wollten wir auch sehr gern einen Zweithund. Und die zwei sind so harmonisch miteinander, ich finde es wirklich toll wie es ist.
Allerdings kann ich mir später mal durchaus ein Leben mit nur einem Hund vorstellen. Ist eben doch unkomplizierter. Aaaber ich schätze das wird nicht klappen, wenn man sich im Tierheim quasi wöchentlich neu verguckt. Mehr als zwei kann ich mir aber tatsächlich nicht vorstellen. Aber wer weis, wenn die Kinder mal aus dem Haus sind, was wollen wir mit dem vielen Platz im Haus...
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Jeder Hund zog hier eigentlich ein, weil sich die Ansprüche an die Hunde verändert haben. Und so entwickelt man sich mit denen auch etwas weiter.
Lange Zeit hatte ich viele Hunde gleicher Rasse, nun recht gemischt.
Wenn alles klappt ist hier ab Sommer Hund 4, eigene Nachzucht, bleibt für die Zucht. Brauchen tu ich diesen Hund tatsächlich nicht, das ist mehr für die Zukunft gedacht.
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Nr 2 ist hier eingezogen zum einen für mich, weil mit loki aufgrund von mangelndem nervenkostüm manche sachen einfach nicht gingen und zum anderen auch für loki, weil ich gehofft hab, dass er sich das ein oder andere abgucken kann und das hat weitestgehend tatsächlich funktioniert 😅
Und nummer 3…ja hm….war gar nicht so geplant, totale geistige umnachtung. Ich hatte mich total in ihren vater verliebt und beschlossen, dass ich irgendwann einen welpen von ihm will und dann war das plötzlich sein letzter wurf und ich hab einfach ne anfrage geschickt und dann war da nur 1 hündin im wurf und ich hab im leben nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet ich sie kriege und jetzt wohnt sie einfach mal schon 2 jahre hier 😂
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Hund 2 kam, weil ich nen zweiten Hund haben wollte.
Hund 3 ist dann aufgrund des Sportwunsches v Mann eingezogen.
Solange Manni noch lebt, wird es allerdings sehr wahrscheinlich keinen weiteren Hund geben.
Ob danach noch einmal ein Dritter einziehen wird, weiß ich nicht.
Auch wenn alle 3 super toll sind und monund Siri wirklich absolut unproblematisch sind (Manni in unserem Alltag ja auch), finde ich 3 Hunde aktuell tatsächlich als anstrengend
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Nachdem der beste Kumpel meines Hundes weg gezogen ist (die zwei haben fast jeden Tag einige Stunden miteinander verbracht), habe ich gemerkt wie sehr ihm ein fester Hundekumpel fehlt. Ich wollte eigentlich keinen zweiten Hund mehr weil es mit einem alleine schon einfacher im Alltag ist.
Aber so ganz war ich ja auch nicht abgeneigt, sonst hätte ich mir keinen zweiten Hund geholt.
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muss irgendein Virus sein. Pudelusosviridae da ist kein Kraut gegen gewachsen, sehr heimtückisch...
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Ja, absolut befallen. Ich hätte ja noch mehr, wenn da nicht so vernünftige Gründe wie Geld und Zeit gegen sprächen (und der Junghund weniger anstrengend wäre).
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Ein Zweithund war eigentlich nie geplant... Ich kam dann unverhofft zu einem Zweithund, dann auch noch anderen Geschlechts, und später zu einem nicht geplanten Wurf 🙈🤷
Seitdem immer mindestens 2 Hunde, und nie mehr einen alleine 🙃
Den Spaß den ein zweiter, Dritter Hund (und mehr), sich untereinander geben, kann einem der Mensch nicht geben... Natürlich ist nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen, wie man es vielleicht von der ersten Konstellation her kennt, aber, wäre es immer alles perfekt, wäre das Leben langweilig ❤️
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Weil mein Mann „seinen eigenen“ Hund wollte (und ich ihm auch einen gewünscht habe) und weil die Mutter des Zweithundes das wunderbarste Wesen der Welt ist und es ein Jammer für die Rasse gewesen wär, wenn sie nicht in die Zucht gegangen wäre.
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Irgendwie war das seit der erste Hund einzog, immer meine Wunschvorstellung mindestens einen weiteren zu haben. Ich finde es interessant die Hunde in der innerartlichen Kommunikation zu beobachten, finde es auch "artgerechter". Ich wollte auch gerne einmal einen Welpen und natürlich beim zweiten Hund alles besser machen
Weil es dann sehr lange gedauert hat, bis sich ein zweiter realisieren ließ, kam ein weiterer für mich wichtiger Grund dazu: Ich brauche einen Nachfolger weil Leben ohne Hund nicht mehr vorstellbar und nach dem Tod sehr schnell einen neuen Hund aufnehmen, kann ich mir für mich nicht vorstellen.
Meine Hunde haben auch eher nebeneinander her gelebt, es gab nie Ärger aber eben auch kein Spiel oder Kontaktliegen.
Das Momo lieber Einzelhund geblieben wäre, war mir klar, der zweite Hund war mein Wunsch.
Ich hatte die Vorteile, die ich mir durch die Mehrhundehaltung erhofft hatte: Hundeverhalten beobachten, der junge Hund lernt vom alten (und sie hat sich tatsächlich nix schlechtes angeschaut) und ich bin nach dem Tod meiner geliebten Momo nicht in eine Lebenskrise gefallen weil ich ja durch Dunja Motivation hatte weiter zu machen.
Dunja mag zwar andere Hunde durchaus ganz gern, ist aber furchtbar "eifersüchtig", also auch sie bevorzugt das Leben als Einzelhund und wird es auch auf absehbare Zeit bleiben, auch weil finanzielle und weitere Gründe gegen einen weiteren Hund sprechen.
Sportmäßig oder so habe ich nix vermisst. Momo war und Dunja ist sehr vielseitig (wir können vieles aber nix richtig )
Mit Dunja hat sich RO zum Schwerpunkt entwickelt. Ich vermisse das Trailen nicht obwohl ich es mit Momo soooo gerne gemacht habe.
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