Motivation für 2.-, 3.-, etc-Hund
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Ich habe das nie geplant. Zuerst hab ich einen Schweißhund zu meinem DD von meinem Bruder übernommen, weil er ihn nicht zur neuen Lebensgefährtin mitnehmen konnte. Dann kam ein Hund vom Tierschutz dazu, der schon Monate im TH lebte. Nach dem Tod vom DD und BGS wieder ein BGS den der Vorbesitzer nicht mehr brauchen konnte weil er ein Angstbeisser war und wirklich beschädigend gebissen hat.
Die Hunde anschließend waren Pflegehunde, die (zum Glück) niemand wollte. So haben hier immer mal 1,2,3 und zwischendurch auch mal 4 Hunde gelebt.
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Suki ist ganz klar mit dem Gedanken an eine eigene Zucht eingezogen.
Jack kam damals zu meiner älteren Hündin da der vorherige Hund eingeschläfert werden musste. Wir sind auch eher zufällig über ihn gestolpert.
Ich liebe die Gruppen Haltung. Ich beobachte die Hunde so gerne wie sie miteinander „sprechen“.Klar wäre es mit nur einem Hund viel einfacher, aber irgendwie waren es immer 2 und manchmal 3 wenn ein pflegehund da war.
Wir werden auch noch eine 3 Hündin aufnehmen, wann genau, das ist noch nicht klar, aber es wird eine Zuchthündin einziehen.
Mehr wie 3 werden es aber wohl nicht werden, da ja auch immer enorme Kosten anfallen gerade wenn sie älter werden.
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Keine Ahnung welche Beweggründe bei mir für mehrere Hunde steht ich glaube schlicht weil ich es will und kann
Ich habe noch nie mit nur einem Hund gelebt, ob in meiner Kindheit, ersten Bude, Beziehungen ... irgendwie waren immer mehrere Hunde mit dabei.
Drei Hunde finde oder fand ich bisher für mich optimal, unser vierter in der Familie hat sich aber auch sehr cool eingefügt. Auch mag ich gerne einen relativ kurzen Altersabstand, ich steh da drauf und komme eh nicht mehr davon los, da meine Hunde zum Glück alle alt wurden/werden.
Meine Hunde waren mir nie Last nur Lust
In Zukunft werde ich aber nur noch zwei Hunde haben, das passt auch super.
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Hund Nummer 2 ist einfach so eingezogen, ohne speziellen Grund... ich wollte einfach einen zweiten Hund
Wären Zeit, Geld und Organisation nicht, hätte ich sicher auch mehr als 2 Hunde; vor allem aus finanziellen Gründen überlege ich aber tatsächlich, zukünftig "nur" noch einen Hund zu haben. Aber bis dahin vergeht ja hoffentlich noch gaaaanz viel Zeit.
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Ehrlich gesagt weiß ich das nicht mehr Meine Deutsche Schäferhündin war ruhig, unkompliziert und mochte alles und jeden. Wahrscheinlich wollte ich was spritzigeres und habe mir spanisches Chaos Namens Ninie ins Haus geholt . Wobei das nicht beabsichtigt war , ich wollte eigentlich einen netten Collie als Zweithund Maverick war Pflegehund und ist einfach nicht mehr ausgezogen
Er ist jetzt allein und echt easy. Was ich vermisse ist das miteinander und die Vertrautheit mit mehreren Hunden.
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Hund Nummer 2 ist einfach so eingezogen, ohne speziellen Grund... ich wollte einfach einen zweiten Hund
Wären Zeit, Geld und Organisation nicht, hätte ich sicher auch mehr als 2 Hunde; vor allem aus finanziellen Gründen überlege ich aber tatsächlich, zukünftig "nur" noch einen Hund zu haben. Aber bis dahin vergeht ja hoffentlich noch gaaaanz viel Zeit.
Dein Dritthund wartet aber schon auf dich
Nextic ist tatsächlich eingezogen weil ich eigentlich eh zwei Hunde haben wollte und mein Freund mit Serij nichts anfangen konnte. Xaco ist dann eingezogen weil ich keinen Einzelhund halten will und Nextic allein auch echt unglücklich war und Eexpa ist passiert.
Auf Dauer will ich dann aber keine drei Hunde haben.
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Hatte im Grunde nur 5 Monate im Hundehalterleben nur einen Hund. Eigentlich war es etwas über ein Jahr, aber der Hund vom damaligen Parter war da bereits sowas wie Zweithund für mich. Für mich allein und den Alltag kam eigener Zweithund dann auch rasch in Frage, schließlich war ich ja eh 2 Hunde gewohnt.
Tja, dann waren es aber ja oft eigentlich 3 Hunde, mit denen ich herumlief. Und nach Trennung und Tod vom Partnerhund, war plötzlich 2 Hunde total seltsam und wenig, ich war ja 3 gewohnt.
Dann kamen halt diverse Pflegehunde und Notfälle und es war und blieb normal, 3 zu haben. Durch die Sittinghunde fühlten sich dann bald 4-5 normal an und...man kippt halt so rein.
3 ist die Zahl, auf die ich immer wieder komme, auch wenn ich immer sag, dass ich es nie wieder mach. 4-5 is aber, was ich irgendwie mitgewöhnt bin und als "Ach, das geht für ne Weile immer" und fast normal find, mir nur definitiv nicht leisten kann.
Der Mehrthund war immer für mich und mein Gefühl von "Jetzt isses wieder normal. Jetzt fehlt keiner mehr", eine gewisse psychologische Nebenkomponente attestier ich mir durchaus aber auch, nochn Hund war sicher auch immer ne haarende Coping Strategie.
Allerdings ist es ganz klar auch so, dass mein favorisierter Hundetypus fast unweigerlich zu Mehrhundehaltung führt. Zusammen sind sie aktiver und machen mehr von dem, woraus ich die Faszination für den Typus beziehe. Sie rennen mehr.
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Hunter kam schon mit dem Hintergedanken Rettungshundearbeit und außerdem wollte ich einen Kumpel für Newton. Der nächste Welpe wäre dann gezielt Nachwuchshund für die Rettungshundearbeit.
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Irgendwie war das seit der erste Hund einzog, immer meine Wunschvorstellung mindestens einen weiteren zu haben. Ich finde es interessant die Hunde in der innerartlichen Kommunikation zu beobachten, finde es auch "artgerechter
Ja ich auch. Aber auch anstrengender uns vor allem kosten-, zeit- und planungsintensiver.
Hier zog der 2. Hund ein, weil der erste einfach so zufrieden war, wie es lief, während ich mehr wollte. Ich wollte in den Sport reinschnuppern. Nr. 2 erfüllte dann alle meine Wünsche und übertraf sie. Nicht nur Sporteinstieg, sondern auch erfolgreich ausstellen, Besuchshund, Zuchthund.. Ich wollte unbedingt was aus ihr behalten und damit weiter machen. Zwei Würfe später war keiner für mich dabei, ich wollte weiter ausstellen und sporteln. Mit meiner Hündin war ich zu dem Zeitpunkt schon fertig mit Titeln usw. Damit ich weiter machen kann auf hoch höherem Level, zog meine Bodenlenkrakete hier ein. Da es sich beruflich ebenfalls geändert hat, habe ich einen Rüden statt einer Hündin hier sitzen.
Mehr als 3 Hunde brauche ich nicht, ich habe nun sogar zwei, mit denen ich sehr viel unternehmen kann und die jeweils 5-6 Jahre auseinander sind..
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Ich bin ein Ein-Hund-Mensch und auch sonst nicht multitasking-fähig. Ein Zweithund käme für mich nur infrage, wenn der Ersthund davon sehr profitieren würde. Für mein eigenes Glück brauche ich nur einen.
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