Seid ihr wirklich bei (annähernd) 100%?

  • Bei aggressiven unverträglichen Hunden sieht die Sache ja noch mal anders aus.


    Da gehe ich mal davon aus das die auch die meisten Halter dies Wissen und dementsprechend Ihren Hund sichern.

    Ein Spaziergang auf solchen Strecken bedeutet aber für Sie und den Hund mehr Stress wie alles andere daher gehen die da in der Regel wohl auch nicht.

    Als unser Rüde seinen ersten Pupärtätsschub hatte und wir Ihn chippen mussten, bin ich auch die ersten 6 Wochen bis er wirkte mit ihm ne knappe halbe Stunde außerhalb gefahren wo keine anderen Hunterhalter unterwegs waren….

    Stressfrei für alle. Natürlich hätte ich auch am nahegelegenen Fluß angeleint mit ihm gehen können um mich dann drüber auf zu regen das da Freilaufende Hündinnen unterwegs sind … :winking_face:

  • Man braucht sich darüber doch nicht aufregen. Von mir aus können alle Hunde freilaufen, solange sie uns in Ruhe lassen und nicht durch die Gegend Wildern und Zerstören. Die müssen meinetwegen nicht an die Leine. Gehorchen müssen sie halt.


    Aber ich fahr sicherlich nicht raus, weil andere Leute ihren Hunde nicht im Griff haben. Ein Hund der ständig abhaut, der gehört nun mal an die Leine, schon allein deswegen, weil dieses Verhalten nicht einfach besser werden wird, sondern sich so erst Recht festigt, wenn der Hund damit auch noch ständig Erfolg hat. Das verwächst sich nicht einfach.


    Klar, kann ein Hund auch mal durchbrennen. Es gibt aber einen Unterschied zwischen einem Unfall und Smartphone am Steuer.

  • Natürlcih sollten Sie das....
    Aber nehmen wir einfach meinen Hund....ein gutmüter Labbi der keine Fliege was zu leide tut und sich eher zurückhaltent verhält und anderen aus dem weg geht....ich sage...zu 90% abrufbar...jetzt kommst Du mit deinen Hunden die sich vorher in irgendwas gewälzt haben was vielleicht besonders lecker riecht....Hund läuft zu dir und Du trittst drauf ein....Na schönen dank auch.
    Solange keine Gefahr besteht...trete ich nach keinem Hund...egal wie schlecht der hört.
    Davon ab das die Gefahr besteht selber gebissen zu werden schadet man fast völlig Grundlos einem anderen Tier was gar nicht weiß was los ist.
    Das ist in meinen Augen nicht weniger verantwortungslos als seinen Hund nicht zu erziehen.

  • Natürlcih sollten Sie das....
    Aber nehmen wir einfach meinen Hund....ein gutmüter Labbi der keine Fliege was zu leide tut und sich eher zurückhaltent verhält und anderen aus dem weg geht....ich sage...zu 90% abrufbar...jetzt kommst Du mit deinen Hunden die sich vorher in irgendwas gewälzt haben was vielleicht besonders lecker riecht....Hund läuft zu dir und Du trittst drauf ein....Na schönen dank auch.
    Solange keine Gefahr besteht...trete ich nach keinem Hund...egal wie schlecht der hört.
    Davon ab das die Gefahr besteht selber gebissen zu werden schadet man fast völlig Grundlos einem anderen Tier was gar nicht weiß was los ist.
    Das ist in meinen Augen nicht weniger verantwortungslos als seinen Hund nicht zu erziehen.

    Dein Hund muss zu genau 0% abrufbar sein um zu lernen, dass man nicht zu fremden Leuten oder Hunden läuft.


    Wenn du nicht willst, dass dein Hund in unangenehme Situationen kommt, ja, dann musst du ihn halt besser erziehen und managen.


    Sollte dein Hund zubeißen, wenn ihn jemand abwehren möchte, dann wirst du ein ziemliches Problem bekommen. Dann droht je nach Bundesland die Einstufung als gefährlicher Hund (ja! Auch dem Labbi) und der darf künftig nur noch vollgesichert an der 1 Meter Leine nach draußen.

  • Wie du es findest, dass ich Hunde notfalls wegtrete (die meisten brauchen das nicht!), spielt auch keine Rolle, in so fern, dass das gesetzlich völlig in Ordnung ist. Ich bin für meine Tiere verantwortlich, nicht für die anderer Leute.


    Ein freilaufender Hund hat im Einflussbereich des Halters zu stehen.

  • Tja...offensichtlich hast Du ja Spaß da dran andere Hunde zu treten die nicht so gut wie Deine hören....was fällt denen auch ein?...da kann man dann wohl nichts machen...sorry.
    Und Deine Regelreiterei kannst Du Dir sparen...damit beeindruckst Du keinen und das macht es nicht besser^^
    Ich bin froh das mir Leute wie Du bisher nicht beim Spaziegang begegnet sind und ich hoffe das es auch so bleibt....

  • Genau das ist doch aber das Beispiel dafür, wieso viele eben absolut keinen Kontakt wollen. Die weißt halt nie, wie das gegenüber tickt. Du kannst das verantwortungslos und moralisch verwerflich finden, der Gegenüber wird damit recht bekommen sich ein fremdes Tier vom Leibe zu halten.


    Und so ist es auch bei den Hundegesetzen. Meine Hunde dürften sich gesetzlich nicht großartig wehren. Bei einem Jungrüden ist es mehr als absehbar, dass das kein nettes Spiel werden wird.


    Warum zum teufel soll ich jetzt meine Hunde ins Messer laufen lassen? Da trete ich den anderen Hund lieber weg. Macht mir übrigens auch keinen Spaß! Aber damit sind wir auf der sicheren Seite und uns kann keiner was.

  • Tja...offensichtlich hast Du ja Spaß da dran andere Hunde zu treten die nicht so gut wie Deine hören....was fällt denen auch ein?...da kann man dann wohl nichts machen...sorry.
    Und Deine Regelreiterei kannst Du Dir sparen...damit beeindruckst Du keinen und das macht es nicht besser^^
    Ich bin froh das mir Leute wie Du bisher nicht beim Spaziegang begegnet sind und ich hoffe das es auch so bleibt....

    Sicher, macht mir voll Spaß andere Hunde wegzutreten. Man man man.


    Mir ist schon klar, dass du froh darüber bist, niemandem wie mir zu begegnen. Geht mir ja andersrum genauso ^^


    Wenn ich die entsprechenden Halter sehe, mache ich auch auf der Ecke kehrt und forciere keine Begegnung. Man kennt ja seine Pappenheimer.


    Aktuell habe ich ihr leider so einen Hund in der Nachbarschaft, der sogar so weit geht, auf unser Grundstück zu kommen um die Katzen zu suchen. Da werde ich dann demnächst einen entsprechenden Stromzaun aufstellen müssen. Weil mir das ja alles so viel Spaß macht. Ätzend!

  • Na immer noch besser dosiert wegtreten (was ja durchaus nichts mit Gewalt zu tun haben muß! die Optik/Gestik zählt da meist!) als nachher in eine Beißerei verwickelt zu werden oder?


    Am Ende hat nämlich derjenige mit dem größeren, wehrhafteren Hund die A****karte gezogen, auch wenn der Kleinere der Aggressor war!



    Mann mann mann .... wo bleibt eigentlich der gesunde Menschenverstand in dieser Diskussion?

  • Ein freilaufender Hund sollte hören. Natürlich kann es aber auch mal passieren,dass das wegen "außergewöhnlicher" Umstände nicht klappt. Passiert uns auch noch manchmal. Aber dann sammel ich meinen Hund schnellstmöglich ein, entschuldige mich und versuche aus der Situation zu lernen.

    Leider erleben ich es aber immer öfter, dass freilaufende Hunde nicht hören und meine angeleinten bedrängen. Herrchen/Frauchen ruft ein paar Mal halbherzig - natürlich erfolglos. Trotzdem setzt sich Herrchen/Frauchen nicht in Bewegung und wartet ab, während meine Hündin zunehmend und sichtbar schlechter mit der Situation umgehen kann. Und ja, in so einer Situation habe ich auch schon einen Hund weggetreten....

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