Seid ihr wirklich bei (annähernd) 100%?
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Ehrlich gesagt verschwende ich keinen Gedanken daran meine Hunde ,bei sicht, anzuleihen. Ich bin mit ganz anderen Dingen beschäftigt und meine Hunde auch. Warum nehmen sich hundehalter eigentlich so wichtig?
Mir im Grunde auch egal wer damit klar kommt und weswegen wo spazieren geht.
Es ist nichts, es passiert nichts und es war nichts. Damit Scheinen einige hundehalter nur schwer umgehen zu können.
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Wichtig nimmt sich der, der per se erwartet, dass die Entgegenkommenden schon kein Problem mit der eigenen freien Entfaltung haben werden. Wer Rücksicht nimmt - seis auch nicht nötig - der nimmt sich in seiner Wichtigkeit zurück.
Insofern kann ich diese Frage Dir nur zurückgeben.
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Ehrlich gesagt verschwende ich keinen Gedanken daran meine Hunde ,bei sicht, anzuleihen.
Musst du ja nicht, hat hier meines Wissens, niemand gefordert. Du sollst nur dafür Sorgen, dass deine hunde niemanden belästigen. Kannst du sie anders von den Leuten die keinen Kontakt wollen fern halten oder garantieren, dass dein Hund von sich auch einen Bogen läuft ist das auch okay.
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Ich habe einen jungen Schäferhund. Noch findet er andere Hunde ganz okay.
Und damit das so bleibt, achte ich sehr darauf, ihm beizubringen, dass ich darauf achte, dass andere Hunde seine persönliche Individualdistanz nicht unterschreiten. Denn ich will nicht, dass er irgendwann beschließt, dass ich unfähig bin und er die Sache selber in die Hand nehmen muss.
Mich hat dieser Satz sehr angesprochen. Weil: meine riesengroße Angst genau davor
Ich habe eine rumänische Hündin, 1,4 Jahre alt, ein absoluter Angsthund.
Bis zu unserer "Masch" brauche ich ungefähr 5 Minuten, kann aber mit meinem Hund da nicht laufen, weil es einige HH gibt, die ihre Hunde, kleine u. große, pöbelnd, knurrend und auch anspringend durch die Masch laufen lassen. Meist mit dem Spruch: der tut nichts, hat nur ne große Klappe.
DAS interessiert aber meine Hündin nicht; sie hat ANGST. Und ich muss nun schauen, wie ich den 20 kg an der Leine im Rückwärtsgang DAS erkläre.
Ja, wir sind am trainieren, es wird besser. Aber nicht, wenn der andere, störende Hund nicht weg geht, sondern immer weiter um uns herumtanzt und ich mich von dem anderen HH noch auslachen lassen muss. Sprüche wie: na, mit dem Hund überfordert? Nein, bin ich nicht. Wir haben schon gaaanz viel erreicht, aber eben noch nicht alles. Deswegen ist mein Hund an der Leine und Fremdhundebegegnungen sind nicht erwünscht.
Meine riesengroße Sorge ist, dass mein Hund, der bisher keinerlei Anzeichen von Aggression zeigt, aus Angst doch irgendwann nach vorn geht. Und dann? Keine Ahnung. Sollte dies jemals passieren, werde ich mich von dem Hund trennen müssen.
Also packe ich meinen Hund ins Auto und fahre irgendwo außerhalb in abgelegene Gegenden, wo sich seltenst andere Gassigänger aufhalten. Traurig ...
Und ja, ich erwarte von anderen HH, dass die ihre Hunde so führen, dass andere nicht belästigt werden.
Mch triggert das gerade unheimlich, wenn hier jemand schreibt: Na und, kann doch passieren. Oder: die Versicherung wirds regeln ...
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…
Mit dem verschwindend geringen Anteil an Leuten die sich hier beschweren und meinen das der Hund unter diesen Umständen nicht Freilaufen darf kann ich sehr gut leben.
Nebenbei…..unterwegs hat sich in all den Jahren noch nie jemand bei mir persönlich beschwert. Weder bei dem Hund noch bei den vorigen.
Aber gibt halt eben auch immer Leute die wegen jeder Kleinigkeit gleich ein Fass aufmachen.
Überein Stimme ich natürlich damit das sowas gar nicht geht wenn der Hund nicht verträglich ist. Da gehört er natürlich gesichert. Aber da haben zumindest bei uns hier im Kreis anscheinend die Halter genug Weitsicht um das auch so zu handhaben.
Egal ob jetzt einige hier mit Ihrem juristischem Halbwissen prahlen oder andere einen ungefragt an ihren angeblich umfangreichen Wissen an Hundeerziehung teil haben lassen wollen….am Ende ist wichtig das wir gut in unserem Altag zurechtkommen.
Und das tun wir
Weißt Du - ich kenne mittlerweile Leute mit sensiblen bzw. scheuen, gesundheitlich nicht so robusten oder alten Hunden, die resigniert haben und sich nicht mehr in Gegenden bewegen, in denen Menschen mit dieser Einstellung unterwegs sind. Für diese Menschen wiederum ist das natürlich fein, dass sie sich mit ihrer Ellenbogenmentalität ein Gebiet erschaffen haben, in denen sie ihre Bedürfnisse frei von Rücksicht auf Andere ausüben können. Dass Andere sich und ihre Hunde dafür einschränken müssen, wenn sie nicht riskieren wollen, dass ihre Hunde verschreckt oder verletzt werden oder Artgenossenunverträglichkeit bei ihnen ausgebildet oder verstärkt wird - obwohl das Recht da eindeutig auf ihrer Seite ist - das scheint diesen Typ Mensch scheinbar einfach nicht zu interessieren.
Ist mir völlig unverständlich, diese Grundhaltung
Umso mehr noch, dass dann patzig oder höhnisch reagiert wird, wenn es Gegenwind dafür gibt. Aber gut, ist leider so, daher gibts Gesetze.
Und nein, hier gehts nicht darum, dass ein Welpe oder übermütiger Junghund trotz bester Bemühungen mal abfitscht, es geht um die - von Dir sogar explizit geäußerte Erwartung - dass jemand, der nicht von einem freilaufenden Hund belästigt werden möchte, halt woanders hingehen soll. Von der Moral ganz zu schweigen, es ist einfach auch völlig widerlogisch.
Nebenher: Ich mecker auch nicht, wenn ein harmloser Tutnix an meinen Hunden hängt, die können das ab. Passiert hier aber so gut wie nie, die Hunde werden bei Sicht angeleint und dann spricht man halt miteinander, ob Kontakt ok ist. Ich bin wieder mal heilfroh über mein Dörfchen hier …
Es gibt meines Wissens bei uns kein Gesetz was den Freilauf auf dieser Strecke verbietet.
Und das Ganze ist natürlich rein hypothetisch . Natürlich würden die 60 Leute auch nicht wenn ich das wollte Ihre Hunde anleinen womit ich schon automatisch zum wohl meines Hundes wo anders gehen würde.
Ich würde es aber auch gar nicht erst verlangen das sich alle meinetwegen einschränken.
Weil es einfach in keiner Relation steht.
Ich kann nicht als trockener Alkoholiker auf ne Party gehen und mich dann beschweren das alle anderen Bier trinken…gut der Vergleich hinkt etwas aber Ihr wisst was ich meine.
Es ist ja nun nicht so das es nicht genügend andere Wege gibt wo man dann stressfrei gehen kann ohne meckern zu müssen.
Aber Nein…ich stehe da nicht auf der Seite der Leute die stumpf auf ihr recht beharren….da hast Du recht.
Einfach weil ich das auch nicht machen würde.
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Ehrlich gesagt verschwende ich keinen Gedanken daran meine Hunde ,bei sicht, anzuleihen.
Musst du ja nicht, hat hier meines Wissens, niemand gefordert. Du sollst nur dafür Sorgen, dass deine hunde niemanden belästigen. Kannst du sie anders von den Leuten die keinen Kontakt wollen fern halten oder garantieren, dass dein Hund von sich auch einen Bogen läuft ist das auch okay.
Dann ist doch alles gut und ich habe falsch verstanden. Ich dachte schon hier tummeln sich Leute , welche sich für andere einsetzen die schon beim Anblick eines abgelehnten Hundes in Panik geraten und meinen , man solle sich dieser Angst des gegenübers zu beugen.
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Es gibt meines Wissens bei uns kein Gesetz was den Freilauf auf dieser Strecke verbietet.
Und das Ganze ist natürlich rein hypothetisch . Natürlich würden die 60 Leute auch nicht wenn ich das wollte Ihre Hunde anleinen womit ich schon automatisch zum wohl meines Hundes wo anders gehen würde.
Ich würde es aber auch gar nicht erst verlangen das sich alle meinetwegen einschränken.
Weil es einfach in keiner Relation steht.
Ich kann nicht als trockener Alkoholiker auf ne Party gehen und mich dann beschweren das alle anderen Bier trinken…gut der Vergleich hinkt etwas aber Ihr wisst was ich meine.
Es ist ja nun nicht so das es nicht genügend andere Wege gibt wo man dann stressfrei gehen kann ohne meckern zu müssen.
Aber Nein…ich stehe da nicht auf der Seite der Leute die stumpf auf ihr recht beharren….da hast Du recht.
Einfach weil ich das auch nicht machen würde.
Du sollst deinen Hund auch nicht anleinen, sondern nur dafür sorgen, dass er andere Leute in Ruhe lässt. Und das ist nun auch kein Hexenwerk, viel einfacher gehts doch kaum.
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Es geht nicht drum, ob die Hunde frei laufen. Es geht drum, ob sie andere Hunde oder deren Besitzer belästigen. Wie kommst Du darauf, dass jemand, der das nicht möchte, „stumpf auf sein Recht beharrt“? Der mag verdammt gute Gründe dafür haben. Die kannst und brauchst Du nicht wissen, nichtsdestotrotz hast Du dessen Recht, nicht von Dir oder Deinem Hund belästigt zu werden, zu respektieren. Auch im Freilaufgebiet ist das die Rechtslage
Der Vergleich mit einem trockenem Alkoholkranken auf einer Party ist einfach nur respektlos. Gegenüber allen in diesem Vergleich mit Einbezogenen.
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Belästigt jetsets Hund andere Menschen und lässt sie nicht in Ruhe ?
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Belästigt jetsets Hund andere Menschen und lässt sich nicht in Ruhe ?
Keine Ahnung, ich kenne den Menschen und seinen Hund nicht, der hinter dem User steckt.
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