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Benimmt sich also die Katze daneben: korrigiere sie.
"Katze" ist keine Hunderasse, sondern eine Spezies, die in vielerlei Hinsicht ganz anders tickt als Hunde.
Ich bin seit über 30 Jahren Katzenhalter und auch Katzen kann man erziehen, korrigieren und trainieren.
Der Glaube, das würde nicht funktionieren, ist Schwachsinn.
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"Katze" ist keine Hunderasse, sondern eine Spezies, die in vielerlei Hinsicht ganz anders tickt als Hunde.
Ich bin seit über 30 Jahren Katzenhalter und auch Katzen kann man erziehen, korrigieren und trainieren.
Der Glaube, das würde nicht funktionieren, ist Schwachsinn.
Ich korrigiere die Katzen auch, wenn sie dem Yoshi einfach mal so eine verpassen, wenn er nix gemacht hat. Katzen sind ebenfalls trainierbar. Hier werden die Katzen auch geclickert, hören auf ihre Namen, können ne Menge Tricks und dürfen durchaus auch wissen, wenn sie etwas gemacht haben, was ich in der Form nicht möchte
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"Katze" ist keine Hunderasse, sondern eine Spezies, die in vielerlei Hinsicht ganz anders tickt als Hunde.
Ich bin seit über 30 Jahren Katzenhalter
Ich seit 45 und nu? Autoritäres Verhalten verstehen sie nicht bzw. können es nicht leiden. Katzen lassen sich nicht sagen, dass sie etwas lassen sollen, das sie tun wollen. Sie lassen sich höchstens zu Dingen verleiten, die sie sowieso machen würden. Aber auch nur, wann sie wollen. Wenn man diese typischen Eigenarten nicht respektiert, sondern einer Katze seinen Willen aufzwingen möchte, sollte man keine halten. Meine Meinung.
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Ich bin seit über 30 Jahren Katzenhalter
Ich seit 45 und nu? Autoritäres Verhalten verstehen sie nicht bzw. können es nicht leiden. Katzen lassen sich nicht sagen, dass sie etwas lassen sollen, das sie tun wollen. Sie lassen sich höchstens zu Dingen verleiten, die sie sowieso machen würden. Aber auch nur, wann sie wollen. Wenn man diese typischen Eigenarten nicht respektiert, sondern einer Katze seinen Willen aufzwingen möchte, sollte man keine halten. Meine Meinung.
Ich sehe schon, du hast es total raus.
Auch Katzen kann man mit entsprechendem Wissen und Vorgehen Grenzen zeigen und unerwünschtes Verhalten verbieten, während man erwünschtes Verhalten fördert.
Nochmal - und damit bin ich kein Einzelfall - das geht sehr gut.
Wenn man geregeltes und für alle sicheres Zusammenleben als "Willen aufzwingen" begreift und Fehlverhalten oder besser gesagt eigene Unfähigkeit mit "typische Eigenarten der Tiere" wegentschuldigen will, dann sollte man tatsächlich keine Tiere halten. Das erstreckt sich nicht nur auf Katzen.
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Ich seit 45 und nu? Autoritäres Verhalten verstehen sie nicht bzw. können es nicht leiden. Katzen lassen sich nicht sagen, dass sie etwas lassen sollen, das sie tun wollen. Sie lassen sich höchstens zu Dingen verleiten, die sie sowieso machen würden. Aber auch nur, wann sie wollen. Wenn man diese typischen Eigenarten nicht respektiert, sondern einer Katze seinen Willen aufzwingen möchte, sollte man keine halten. Meine Meinung.
Ich sehe schon, du hast es total raus.
Auch Katzen kann man mit entsprechendem Wissen und Vorgehen Grenzen zeigen und unerwünschtes Verhalten verbieten, während man erwünschtes Verhalten fördert.
Nochmal - und damit bin ich kein Einzelfall - das geht sehr gut.
Wenn man geregeltes und für alle sicheres Zusammenleben als "Willen aufzwingen" begreift und Fehlverhalten oder besser gesagt eigene Unfähigkeit mit "typische Eigenarten der Tiere" wegentschuldigen will, dann sollte man tatsächlich keine Tiere halten. Das erstreckt sich nicht nur auf Katzen.
Ich seit 45 und nu? Autoritäres Verhalten verstehen sie nicht bzw. können es nicht leiden. Katzen lassen sich nicht sagen, dass sie etwas lassen sollen, das sie tun wollen. Sie lassen sich höchstens zu Dingen verleiten, die sie sowieso machen würden. Aber auch nur, wann sie wollen. Wenn man diese typischen Eigenarten nicht respektiert, sondern einer Katze seinen Willen aufzwingen möchte, sollte man keine halten. Meine Meinung.
Ich sehe schon, du hast es total raus.
Auch Katzen kann man mit entsprechendem Wissen und Vorgehen Grenzen zeigen und unerwünschtes Verhalten verbieten, während man erwünschtes Verhalten fördert.
Nochmal - und damit bin ich kein Einzelfall - das geht sehr gut.
Wenn man geregeltes und für alle sicheres Zusammenleben als "Willen aufzwingen" begreift und Fehlverhalten oder besser gesagt eigene Unfähigkeit mit "typische Eigenarten der Tiere" wegentschuldigen will, dann sollte man tatsächlich keine Tiere halten. Das erstreckt sich nicht nur auf Katzen.
Nein, wirklich. Informiere dich mal etwas besser über Katzenverhalten. Eine Katze ist nunmal kein Hund, auch wenn du das nicht wahrhaben willst. Aber wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, für den sieht jedes Problem wie ein Nagel aus, schon klar.
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Katzen kann man in gewissem Rahmen erziehen, ja. Allerdings klappt das nicht bei jeder Katze. Meine Bengal macht sogar auf Kommando Männchen, die andere würde mich nur anschauen und mir ne hübsche Mittelkralle zeigen...
Grenzen aufzeigen geht, allerdings ist das ein anderes Ding als bei Hunden, das muss jedem klar sein. Sie haben diesen "please-to-will" einfach nicht.
Ich würde sagen es ist von Fall zu Fall abhängig und man kann nicht pauschal sagen "das eine Katze erziehbar" ist. Dafür ist es zu breitgestreut.
und ganz ehrlich: Wer kennt das Beispiel der Katze nicht, die sofort auf den verbotenen Tisch springt sobald man aus dem Haus geht?
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Irgend wann ist auch mal gut!
1. Schneide ich meinen Katzen die Nägel und nicht die ganze Pfote! Wie es hier schon fast dargestellt wird.
2. Sind meine Katzen Hauskatzen, die nirrgend wo herum oder rauf klettern! Und selbst wenn, haben sie noch genug Krallen um dies zu tun.
Wenn ich die krallen nicht schneide bleiben sie zum teil am Teppich oder anderen stoffen hängen weil sie diese nicht selbst wetzen!
Sie bleiben zum teil am Teppich oder anderen Stoffen hängen! Aber für euch ist wohl selbst das quälen damit sich davon zu befreien weniger schlimm als die Nägel zu schneiden.
3. Würde mich ja mal sehr Interessieren wie ihr die erste begegnung mit Hund und Katze gestalltet habt!
Die leute die sich so darüber auslassen hatten diese Situation wohl nicht mal selbst. Und wenn doch, find ich es ja sehr interessant mir zu sagen es wäre Tierquälerei der Katze die Nägel zu schneiden, aus dem Grund dass die Katze dem Hund dann nicht mehr das Gesicht zerkratzen kann?
4. Mir zu erzählen ich hätte keine Erfahrung ist ja sehr einfach, und bei den meisten aussagen muss ich mich tatsächlich fragen wie viel diese Leute haben, wenn ihre einzigste aussage dazu nur ein rumpöbeln ist...
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Irgend wann ist auch mal gut!
1. Schneide ich meinen Katzen die Nägel und nicht die ganze Pfote! Wie es hier schon fast dargestellt wird.
2. Sind meine Katzen Hauskatzen, die nirrgend wo herum oder rauf klettern! Und selbst wenn, haben sie noch genug Krallen um dies zu tun.
Wenn ich die krallen nicht schneide bleiben sie zum teil am Teppich oder anderen stoffen hängen weil sie diese nicht selbst wetzen!
Sie bleiben zum teil am Teppich oder anderen Stoffen hängen! Aber für euch ist wohl selbst das quälen damit sich davon zu befreien weniger schlimm als die Nägel zu schneiden.
3. Würde mich ja mal sehr Interessieren wie ihr die erste begegnung mit Hund und Katze gestalltet habt!
Die leute die sich so darüber auslassen hatten diese Situation wohl nicht mal selbst. Und wenn doch, find ich es ja sehr interessant mir zu sagen es wäre Tierquälerei der Katze die Nägel zu schneiden, aus dem Grund dass die Katze dem Hund dann nicht mehr das Gesicht zerkratzen kann?
4. Mir zu erzählen ich hätte keine Erfahrung ist ja sehr einfach, und bei den meisten aussagen muss ich mich tatsächlich fragen wie viel diese Leute haben, wenn ihre einzigste aussage dazu nur ein rumpöbeln ist...
Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Da steht ziemlich genau, wie es bei mir mit Katzen und Hund abläuft. Sonst schau ihn dir gerne nochmal an.
Die Katzen haben nichts beim Hund zu suchen und der Hund nichts bei der Katze.
(Erstmal) dazu hab ich aber ja schon ausführlicher geschrieben
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Es muss ja einen Grund und ein gedanken gang dabei haben wiso die Katze die nähe zum Hund sucht aber es trozdem nicht will. Den Grund zu wissen wiso sie dies tut wäre ein hilfreicherer weg zur Lösung. Ich kann die 2 nicht 24/7 im Auge behalten und dass kann auch nicht die Lösung sein!
Aber mittlerweile habe ich mit 2 Hunde Trainer gesprochen und die waren sich beide einig dass ein Trennen der beiden das Problem nicht beheben wird, im gegenteil! Wenn die Katze zum Hund geht soll ich daneben beobachten, dieses langsame herantasten und beschnuppern wenn der Hund schläft sollte man nicht unterbinden, da ein vertrauens aufbau nicht zwischen einer verschlossenen Tür aufgebaut wird.
Die Nägel zu schneiden ist anfangs auf jeden fall wichtig wenn man verletzungen vermeiden will die ein kennen lernen sofort ins Negative leiten wird.
Aber bestimmt haben auch diese Hundetrainer keine Erfahrung mit Hunden.
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