Erziehung Junghund

  • und schläft sie auch weiter wenn du aufstehst oder rennt sie dir dann wieder hinterher. Sich solche Ruheplätze zu suchen ist Teil ihres Problemes!

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    Hi


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    • auf Regeln bestehen

      Dazu müsste man vielleicht auch nochmal definieren, welche Hausregeln ein Hund kennenlernen sollte. Ich meine gelesen zu haben, dass das der erste Hund ist (oder?).


      Ich hab mal was rausgesucht als Beispiele:


      Wie viele Regeln braucht ein Hund wirklich?
      Man trifft sie im Wald, beim Spazierengehen oder Joggen, im Restaurant oder Stadtcafé, im Bus oder am Arbeitsplatz. Hunde sind aus unserer Gesellschaft nicht…
      www.martinruetter.com


      Familienregeln für Hunde: wie sich Hunde zu benehmen lernen - Easy Dogs
      Warum ist es wichtig Regeln aufzustellen? Hunde brauchen Regeln, an die sie sich halten können, damit sie wissen, was sie dürfen, und was nicht. Diese Regeln…
      www.easy-dogs.net


      Mobile Hundeschule, Verhaltensberatung, Hundeerziehung, Hundetraining, Coaching, Workshops, Mantrailing und Heilpraxis im Rhein-Main-Gebiet - Regeln für das Zusammenleben von Menschen und Hunden
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    • Also das mit der Couch sehe ich ehrlich gesagt ganz anders. Warum soll man da jetzt unnötig einen Konflikt provozieren, wenn der Hund dort zur Ruhe kommen kann? Ist doch schön zum Bindungsaufbau, wenn man entspannt Kontaktliegen kann.


      Das Ding ist, wenn der Hund noch keine Kommandos kann (was nach 6 Wochen ja ziemlich wahrscheinlich ist), dann bekommt man den Hund nur über Körpersprache von der Couch runter und zwar ziemlich wahrscheinlich einschränkende Körpersprache. Das fänd ich hier völlig unangebracht. Ich sehe hier nach wie vor keinen Hund, der einen auf dicke Hose macht, sondern einen Hund, der völlig überfordert ist.


      Luna und Fina habe ich in den ersten Wochen auch nur über Locken von der Couch runterbekommen. Mittelwelle kennen sie Signale dafür.


      Ich würde den Hund lassen, wenn er von alleine ankommt und nur drauf achten dann nicht übermäßig zu betüddeln, anzustarren usw. Nur wenn er gerade nicht von alleine kommt, würde ich ihn komplett im Ruhe lassen

    • nein es ist nicht der erste Hund es lebt noch ein 13 jähriger DSH im Haus und ein Mischling in diesem Alter ist vor kurzem verstorben. Es sind keine gänzlich unerfahrenen Halter aber alte Hunde machen einen im Kopf auch recht weich - ich weiß wovon ich rede. Man vergißt manche Dinge einfach bei den Oldies

    • Sie rennt mir dann nicht hinterher.

      Nein, das ist unsere 3 Hündin quasi.

      Hatten einen Chihuahua-Rehpinscher Mix, einen Mischling (Rassen unebaknnt) und beide leider schon verstorben. Aktuell eben noch die knapp 14 Jährige Schäferhündin.

      Also mit denen hatten wir natürlich Regeln. Die wurden auch befolgt und die waren auch bei Weitem nicht so wie ist.

      Also auf diesem Gebiet ist es uns dann doch neu.

    • Warum keine gute Idee? Vielleicht nicht als erste Maßnahme. Kann mir schon vorstellen, das es in bestimmten Situationen helfen kann. Natürlich nicht in jeder. Wobei das auch nicht die Kernaussage meines Beitrages war :-) Hier wird ja zitiert wie in der Bildzeitung xD

      na vielleicht liest du das nächste Mal den ganzen Thread, bevor du zum Maßregeln (genauer: Zwicken in die Hüfte) rätst.

      Der Hund ist eh schon drüber, wird man da jetzt noch körperlich, schaukelt sich das doch hoch.

      Das heisst du würdest grundsätzlich davon abraten oder nur zum jetzigen Zeitpunkt?

    • na vielleicht liest du das nächste Mal den ganzen Thread, bevor du zum Maßregeln (genauer: Zwicken in die Hüfte) rätst.

      Der Hund ist eh schon drüber, wird man da jetzt noch körperlich, schaukelt sich das doch hoch.

      Das heisst du würdest grundsätzlich davon abraten oder nur zum jetzigen Zeitpunkt?

      ich würde hier in dieser Konstellation (Mensch kann das Verhalten des Hundes anscheinend nicht gut lesen, kann keine Grenzen setzen und sich sinnvoll verhalten, um dem Hund zu helfen + ich bin nur irgendein Forumsmensch, der weder den Hund richtig kennt noch den Halter noch habe ich beide in ihrem Umfeld je live gesehen) einfach keine Ferndiagnose à la "setz dem Hund doch mal ne Grenze" raushauen.

      Wenn man alles gelesen hat, weiß man inzwischen, dass schon das Abdrängen und der Versuch, bestimmt NEIN zu sagen, nicht wirklich funktioniert.

      Wieso sollte dann ein halbherziges Kneifen in die Seite Wirkung zeigen? Der Mensch steht nicht dahinter, probiert nur rum - das macht alles nicht besser.

      Eine Strafe muss schon richtig gesetzt werden um a) zu wirken und b) nicht zu schädigen. So zumindest sehe ich das.

    • Zum Thema "Schleppleine als zusätzliche Sicherung": Viele Tierschutzhunde kauen eine normale Leine in Minuten oder Sekunden durch, also nicht drauf verlassen.


      Zum Thema Trainer: 3 Trainer, 4 Meinungen, deshalb höre auf dein Bauchgefühl UND dein Hirn, habe Geduld, höre auf reale Trainer bei dir, sieh das Forum als Impulsgeber, nicht als Trainerersatz und jage jeden Trainer weg, der irgendwelche Schmerzreize für sinnvoll hält. Du kannst jederzeit frustriert oder traurig sein, aber lasse das nie am Hund aus.


      Achja, sehr süßer Hund!

    • Klar Cassiopeia88 . Dann dürfte aber niemand hier in dem Forum irgendwelche Ratschläge geben. Ich glaube es ist wichtig Wege zu zeigen und Einschätzungen zu geben. Irgendwie eine Hilfestellung... Das Beste wäre natürlich das der Hundetrainer morgen schon kommt und sich den Hund Live anschauen kann. Und nochmal... Meine Aussage war deutlich umfangreicher als nur das "in die Seite zwicken".

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