Hund während Kinderwunschzeit?

  • Und SSW ist der 4. Konkruenzsatz von Dreiecken. *klugscheiss*

  • Ich habe als Kinderlose ebenfalls ausschließlich Schwangerschaft gelesen bei der Abkürzung SS in diesem Zusammenhang.


    Ich finde außerdem diese Diskussion hier überflüssig und finde sie zerschießt den Thread grade ziemlich. Man kann ja noch einen eigenen Thread aufmachen, wenn man darüber reden möchte.

    Meinen Punkt habe ich angebracht, diejenigen, die die Abkürzung bisher unkritisch fanden, haben die Kritik daran gelesen, was sie daraus machen, liegt an ihnen.

    Mehr wollte ich gar nicht, ich melde mal meinen Beitrag, dann können die Mods das sehr gerne löschen.

  • Bezüglich der Idee zum hundesitting: wenn jemand eine regelmäßige Betreuung braucht, dann braucht er sie auch regelmäßig. Wenn die Person dann immer wieder ggf spontan ausfällt wäre das eher unpraktisch. Also sollte man in diesen Fällen mit offenen Karten spielen, damit sich der Hundebesitzer nicht drauf verlässt.

    spanielforlove hat es auch schon geschrieben, aber da der Vorschlag von mir kam: Ja, selbstverständlich bespricht man so etwas, es müssen ja alle planen können.


    Genauso wie man über die bestehende Hundeerfahrung spricht, damit der/die HH einschätzen kann, welche Situationen beim Sitting händelbar sind und welche vielleicht nicht.

  • Ich finde es nicht selbstverständlich völlig easy und locker mit völlig fremden über die eigene Familienplanung zu sprechen und den damit verbundenen Problemen.

    Deshalb habe ich das noch mal ansprechen wollen, dass Offenheit für beide Seiten wichtig ist. Denn der Besitzer verlässt sich dann auf die Betreuung und wenn dann doch eine Schwangerschaft vorliegt, die evtl die Betreuung verhindert, steht die andere Person doof da.


    Ja. Sicherlich suchen einerseits viele Leute eine Betreuung für ihr Tier, aber ich glaube es wird schwierig werden da eine gute Basis für beide Seiten hinzubekommen.

    Ich persönlich hätte Abstand genommen, da mir das zu ungewiss wäre.

  • SS = Sommersemester Uni…..ist ne offizielle Abkürzung…..stand sogar früher auch so auf den Immatrikulationsbescheinigungen

    Also zu meiner Studienzeit (20 Jahre her) wurde es mit SoSe und WiSe abgekürzt - auch auf den offiziellen Unterlagen.

    Habe aber auch an der „linken“ FU in Berlin studiert.

    Aber auch die PH in Süddeutschland, welche ich vor 8 Jahren besucht habe, kürzte mit 4 und nicht mit 2 Buchstaben ab.


    … und ich kenne es durchaus auch so, dass diese Abkürzung in Kinderwunsch und Elternforen immer wieder kritisiert wird.


    Offizielle Medizinische Unterlagen - bei mir gibt es wirklich nirgends die Abkürzung SS, sondern nur SSW … und ich habe ebenfalls 4 Jahre Kinderwunsch, 3 Fehlgeburten und 4 Kinder (sowie eine medizinische Ausbildung) - also auch nicht ganz ohne Erfahrung.


    Ich kann ja akzeptieren, dass es einige in diesem Zusammenhang als Korinthenk… abtun, aber ganz so haarspalterisch und undiskutiert ist das Thema nicht … und ja, ich gehöre auch zu den Menschen, welche bei dieser Abkürzung immer leicht schlucken müssen - allerdings sitze ich normalerweise auf die Finger (und ich weiß warum).



    Hätte das ganze gerne als OT eingebettet … aber leider nicht hinbekommen.

  • SS = Sommersemester Uni…..ist ne offizielle Abkürzung…..stand sogar früher auch so auf den Immatrikulationsbescheinigungen

    Das heißt hier Soße und WiSe, weswegen ich bei Uni immer an Saucen und Wiesen (oder Wiesn?) denken muss xD


    Zum Thema:

    Ein eigener und ein Sitterhund sind doch noch etwas unterschiedliche Wünsche, oder? Wieso sollte man sich einen Sitter nehmen, der plant so schnell wie möglich keine Zeit mehr fürs Sitten zu haben?


    Ich finde übrigens immer witzig, wie Leuten, die überhaupt keine Ahnung von Hunden haben und sich einen Toypudel oder sowas vorstellen können, empfohlen wird Pflegestelle zu werden für Hunde aus dem Ausland oder als Notstelle. Wo man nicht weiß, wie groß, was hat der Hund, wie gut sozialisiert, welche Handycaps, wie verträglich etc etc.

    In meiner naiven Welt sollte man Ahnung und Erfahrung mit ängstlichen oder aggressiven Hunden haben und auf alles vorbereitet und eingestellt sein sowie das Wissen besitzen, wie man damit umgeht und wie man diesen Hund für das Leben in einer neuen Familie vorbereitet.

    Und nicht das Argument: werde doch Pflegestelle, der Hund ist dann nicht lange da.

  • In meiner naiven Welt sollte man Ahnung und Erfahrung mit ängstlichen oder aggressiven Hunden haben und auf alles vorbereitet und eingestellt sein sowie das Wissen besitzen, wie man damit umgeht und wie man diesen Hund für das Leben in einer neuen Familie vorbereitet.

    Und nicht das Argument: werde doch Pflegestelle, der Hund ist dann nicht lange da.

    Danke, ich war auch grad schon am Tippen...


    Dieser Vorschlag, doch einfach Pflegestelle "zu machen", um Hundehaltung quasi mit Rückgaberecht mal auszuprobieren, ist einfach daneben.

    Eine Pflegestelle soll in erster Linie dazu dienen, einen Hund an das Leben hier zu gewöhnen und ihn soweit kennenzulernen, dass eine realistische Einschätzung möglich ist. Dabei geht es einzig und allein darum, bessere Vermittlungschancen für den Hund zu schaffen und ein passendes endgültiges zu Hause zu suchen. Und dazu braucht es nicht nur eine gewisse Hundeerfahrung, man muss sich auch darüber im Klaren sein, dass sich nicht jeder Hund ganz easy anpasst und nach 4 Wochen vermittelt ist.


    Nix ist schlimmer, als wenn Hunde zig mal die Pflegestelle wechseln müssen, weil sie halt doch kein Selbstläufer sind oder die Vermittlung länger dauert als die 3 Monate, die man eingeplant hatte...

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