Welpe - Teilzeit - Kleinkind
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Ich glaube lösbar ist das nur, wenn Eltern oder Schwiegereltern wirklich mit in die Verantwortung gehen. Nicht als Notfalllösung - sondern schon in den Bereich "gemeinsamer Hund".
Ob ihr eine Beziehung habt, in der das funktioniert, ob die Eltern/Schwiegereltern darauf Bock hätten? Musst du wissen.
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Da unsere Tochter kein Geschwisterchen bekommen wird wäre mit es sehr wichtig dass sie zumindest mit einem Hund aufwachsen kann.
Ich habe zwar zwei Kinder, fand es aber dennoch wichtig das beide mit einem Hund, bzw. mit Tieren aufwachsen. Zu uns zog damals eine 2jährige Hündin ein, die komplett problemlos war. Damit blieb mir die Problematik mit der Stubenreinheit erspart. War wesentlich entspannter.
Vor 14 Monaten zog hier ein 8 Wochen alter Welpe ein und das ganze mit einem oder zwei kleinen Kindern, ich glaube ich hätte mir die Karten gelegt.
Wäre ein erwachsener Hund, bei dem man den Charakter schon erkennt, der stubenrein ist nicht eine Alternative?
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Wenn es dir um den Aspekt Kind wächst mit Hund auf geht warte doch bis das Kind im KiGa/Grundschulalter ist.
Dann hat es mehr davon den Welpen mit aufwachsen zu sehen, kann wenn es mag unter Anleitung von Anfang was mit dem Hund machen aber hat doch schon ein besseres Verständnis von Grenzen .
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Als wir Nando aufgenommen haben, war mein jüngerer Sohn 3 Jahre alt der Große 8. Ich arbeite Vollzeit.
Das größte Problem ist wirklich das Alleine bleiben. Bei uns war das kein Problem wegen Homeoffice. Alles andere bekommt man hin, wenn man will.
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Nr 1 mit einem halben Jahr
Nr 2, 3 und 4 weiss ich nicht (waren die Hunde meines Mannes, hab sie schon erwachsen kennengelernt)
Nr 5 mit 9 Monaten (war aber depriviert, somit nicht vergleichbar
Nr 6 mit einem halben Jahr
Nr 7 mit vier Monaten (dieser Hund ist aber DER Vorzeigehund schlechthin)
Nr. 8 ist jetzt 15 Wochen und schafft es alleine für eine viertel Stunde, gemeinsam mit Nr. 7 für eine Stunde, allerdings passiert da so gut wie immer ein Unfall sprich 1 bis 2 Pfützen.
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Wie wäre es denn mit einem etwas älteren Hund?
Mein Westie war 7 als meine erste Tochter zur Welt kam. Der kannte allein sein und war stubenrein.
Allein Kinderarzttermine (viele natürlich auf Grund Kinderkrankheiten ungeplant); ich konnte meinen Hund schnell in den Garten lassen und dann los, ohne weitere Gedanken an ihn.
Was z.B. doof war, ist die erste Kindergartenzeit. Den Hund mitnehmen ging nicht, ich konnte ihn auf Grund der anderen Kinder schlecht irgendwo anbinden, wenn ich mein Töchterlein hinein gebracht habe. Außerdem war da meine zweite Tochter gerade 6 Monate alt. Also den Hund morgens nur in den Garten zum Pipi gelassen, beide Kinder fertig gemacht und ab zum Kindergarten, anschließend eine Runde Gassi mit dem Hund und Baby im Kinderwagen. Und ich war zu dieser Zeit nicht berufstätig.
Ganz ehrlich: unser Westie war ein Selbstläufer und sehr genügsam. Aber anders herum, also Welpe und Kleinkinder, hätte ich nicht haben wollen. Nerbenaufreibendes Management meine Meinung nach.
Den zweiten Hund (Pinschermischling) gab es erst wieder, als meine Töchter älter und etwas selbständiger waren. Den konnte ich dann aber auch (habe wieder halbtags gearbeitet) mit ins Büro nehmen.
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Wenn es dir um den Aspekt Kind wächst mit Hund auf geht warte doch bis das Kind im KiGa/Grundschulalter ist.
Ich finde diesen Satz super und möchte ihn noch mal hervorheben.
Da hat das Kind wirklich mehr davon.
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Bis zum Grundschulalter warten etc...das kommt auf die individuellen Lebenssumstände an. Sicher, das Kind ist verständiger, kann mal alleine bleiben etc, aber das Leben ist doch dann oft viel durchstrukturierter. Die meisten Mütter arbeiten doch dann wieder mehr, feste Bring- und Abholzeiten, Hausaufgaben und Hobbys. Da ist erst recht keine Zeit für einen Welpen.
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Bis zum Grundschulalter warten etc...das kommt auf die individuellen Lebenssumstände an. Sicher, das Kind ist verständiger, kann mal alleine bleiben etc, aber das Leben ist doch dann oft viel durchstrukturierter. Die meisten Mütter arbeiten doch dann wieder mehr, feste Bring- und Abholzeiten, Hausaufgaben und Hobbys. Da ist erst recht keine Zeit für einen Welpen.
Gerade das macht es doch einfacher, wenn alles gut durchstrukturiert ist und es einen Rhythmus gibt.
Wenn das Kind größer ist, mehr davon hat und vor allem bei gewissen Dingen mithelfen kann.
Das Kind kann 10 Minuten alleine bleiben wenn man Hund schnell packen muss und raus muss, das geht bei nem 3-jährigen Kind nicht.
Ich sehe nur Vorteile, wenn das Kind bisschen älter ist und zur Schule geht.
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Ich habe zum Schuleintritt meiner Kinder wieder viel mehr gearbeitet, ein Welpe wäre da unmöglich gewesen. Im Gegensatz zur Zeit davor. Das meine ich mit individueller Lebensplanung. Kann besser passen. Oder eben nicht.
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