Welpe - Teilzeit - Kleinkind
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Ich werde auf jeden Fall nochmal mit meiner Arbeit sprechen ob es möglich wäre den kleinen Hund mit ins Büro zu nehmen.
Aber wie ist es da mit einem Bürohund ? Also einen Bürowelpen? Unser Büro ist zwar im EG aber dann eben raus mit dem Hund oder wie macht man es hinsichtlich des Geschäfts? Wohin mit den größeren Geschäft?
Kenne mich auch mit Bürohunden nicht so aus
Ich hatte meine jetzt in der Welpenzeit nur 1 mal mit im Büro weils nicht anders ging.
Ich bin lediglich kurz vor die Tür. Dort mit der Tüte eingesammelt, wenn sie groß gemacht hat und dann draußen in die Tonne geworfen. Ansonsten frag auch da mal auf der Arbeit nach.
Hilft auch viel, wenn du vorher ne schöne Runde mit dem Welpen spazieren gehst :) -
- Vor einem Moment
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genau. Also weil man ja die Stinketüte ungern mit ins Büro nehmen möchte. Aber so einen Mistkübel haben wir nämlich draußen nicht.
Da bin ich mal gespannt ob und was mein Chef dazu sagen wird.
Es ist ja nichts in Stein gemeißelt.
Ihr habt sicher draußen irgendwo einen Restmülleimer/-tonne stehen - vielleicht darfst Du dort die Tüte reinwerfen (absprechen mit Chef). Falls nicht, dann dort oder an einer anderen, passenden Stelle einen Eimer mit Deckel (gegen Regen sichern) abstellen, Zettel dran mit Name und Telefonnummer, falls jemand Nachfragen hat und dort über Tag die Tüte deponieren und abends mitnehmen. Auch das natürlich mit Chef absprechen. Fährst Du mit dem Auto zur Arbeit und hast einen Parkplatz in der Nähe, könntest Du den Eimer auch im Auto lassen. Der Deckel sollte dann aber gut festsitzen und den Geruch im Eimer halten.
Wäre meine Idee.
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Vielen Dank für die ganzen tollen Antworten:)
Ich hab mich auch schon umgesehen nach Hunden in Rettungsstationen. Die vermitteln aber keine Hunde an Familien mit Kleinkind.
Hatte da tatsächlich genau einen Hund gesehen der uns sehr zugesagt hätte.
Aber naja müssen wir mal sehen.
Im Büro Trau ich mich derzeit gar nicht zu fragen … mein Chef ist gerade so oder so sehr gereizt
Liebe Grüße
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Ich hab mich auch schon umgesehen nach Hunden in Rettungsstationen. Die vermitteln aber keine Hunde an Familien mit Kleinkind.
Ich weiß nicht was genau du mit "Rettungsstationen" meinst.
Aber für mich gäbe es mit Kindern zwei Möglichkeiten:
- Welpe: Erste Zeit anstrengender, muss den Umgang mit Kindern lernen, spitze Welpenzähne, - aber du weißt, was der Hund erlebt hat und kannst ihn ganz anders einschätzen.
- erwachsener Hund (vier Jahre aufwärts; NICHT Junghund), den ich kennenlernen kann und über den die Vermittler eine Menge sagen können, auch im Bezug auf Kinder.
Auf gar keinen Fall würde ich zu kleinen Kindern einen Hund blind aus dem Auslandstierschutz holen.
Ob jetzt Möglichkeit eins oder zwei besser sind, ist Einstellungssache, ich persönlich würde zum Welpen greifen.
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