Was erwartet ihr von einem Rettungshund?

  • Wenn ich so drüber nachdenke:

    Dann müsste der Hund ja auch andere suchende Eisatzkräfte zB den Hundeführer des angrenzenden Suchgebietes anzeigen.

    Das erschließt sich mir tatsächlich nicht.


    Auf dem Weg laufende Personen werden doch eh meist durch Einsatzkräfte aufgegriffen.

    Mir erschließt sich das nicht aber ist ja kein unbekanntes Diskussionsthema zwischen verschiedenen Einsatzstaffeln.

    Und Letztlich hat jeder die Lösung, die für ihn am sinnvollsten erscheint und praktikabel ist

    Ich bin in einer BRH Staffel, und in der Theorie soll ein geprüfter RH jeden Menschen anzeigen, egal ob Spaziergänger oder Einsatzkraft. In einer Prüfung hatten wir auch schon einen Helfer am Suchgebietsrand auf dem Weg stehen. Generell üben wir viele Opferbilder, auch Betrunkene, gehende/kriechende Menschen, Menschen die vor sich hinreden etc.


    Im Einsatzfall ist es nicht immer so, dass das Gelände gut erreichbar ist und die eigenen Suchgebiete auf Wegen umkreist werden können oder generell durch Wege abgetrennt sind, also kann es durchaus sein, dass Passanten über Pfade ins Suchgebiet geraten. Gerade z. b. demente Menschen können durchaus "normal" beweglich unterwegs sein und müssen trotzdem vom RH angezeigt werden. Deswegen ist es mMn schon wichtig, dass ein RH nicht lernt, dass ein Weg automatisch eine Grenze ist, und dort nicht sucht.

    Zum Thema Einsatzkräfte haben wir staffelintern gerade eine Diskussion bzw eher Brainstorming, weil wir während einer Einsatzübung eine mit Rettungshundearbeit unbekannte Feuerwehr teilweise einzeln durch den Wald gestapft sind, viele Hunde diese aber nicht angezeigt haben, weil z. b. der HF gesagt hat, dass der Mensch es nicht ist, oder den Hund weitergeschickt hat. So ganz richtig ist das nicht, dann besteht ja die Gefahr, dass ein echtes Opfer zum Hund nur sagen muss "geh weg" und der Hund dreht ab. Das wäre ja Worst Case.

    Von daher sollte ein guter RH sich nicht weg/weiterschicken lassen, jedenfalls wenigstens nicht von unbekannten Personen. Bestandteil von Prüfungen ist das jedenfalls nicht, da hat man eher passive Helfer.

  • Für die Opfer ist ein Verbeller mit Sicherheit angenehmer.

    Hier noch ein Grund dafür: der Verbeller bleibt bei der gefundenen Person und rennt nicht wieder fort. Der Bringsler oder Freiverweiser haut wieder ab, und der Verletzte bleibt liegen und fragt sich, obs das jetzt u.U. war......

  • Weil ich bisher noch nicht dazu gekommen bin, antworte ich erstmal auf den Eingangspost:


    Mir ist die Basisarbeit sehr wichtig: Gehorsam, Gewandtheit, körperliche Fitness, eine saubere, bombenfeste Anzeige, d.h. der Hund sollte viele Opferbilder kennen. Für den Verbeller bedeutet das, dass er fokussiert, unbeirrt und ausdauernd verbellt, die Person dabei aber nicht beschädigt und auch nicht zudringlich wird (Fläche), wenn er länger bellen muss. (Hunter läuft im Wald oft bis auf 250-300m Distanz, d.h. bis ich da an der VP bin, kann das schon mal dauern. Also zwei bis drei Minuten Bellen ohne Frust zu schieben, sollte schon drin sein.) In den Trümmern darf gerne Eindringverhalten gezeigt werden.


    Für die Suche im Wald ist es vorteilhaft, wenn der Hund selbstständig und motiviert nach menschlicher Witterung sucht. Ein erfahrener Rettungshund holt sich dazu ggf. auch selbst den Wind. Ideal ist es, wenn der Hund dazu in der Lage ist, seine Suche selbst zu strukturieren anstatt einfach planlos durch den Wald zu donnern bis er irgendwo zufällig Witterung bekommt.


    Für die Suche in den Trümmern (oder auch in Gebäuden) gilt ähnliches: Planvolles, strukturiertes Absuchen in moderatem Tempo ist zielführender als Hals über Kopf drüber zu schießen bis man zufällig in die Witterung läuft. Der Hund soll so nah wie möglich an die VP ran. Wenn er nicht ran kommen kann, hat er dort zu verbellen wo der stärkste Witterungsaustritt ist.


    Die Aufgabe des HF ist, seinen Hund gut zu kennen und zu wissen, wie man ihn wo unterstützen kann/muss. Bzw. im Einsatz ist es auch wichtig, die Stärken und Schwächen seines Hundes zu kennen um klar sagen zu können, wann der eigene Hund eingesetzt werden kann und wann nicht. Und dann, das fällt (meiner Beobachtung nach) vielen HF besonders schwer, auch mal zu sagen, dass man als Helfer mitgeht und der eigene Hund im Auto bleibt. (Jeder HF braucht mind. einen Helfer und in der Regel sind externe Helfer von Feuerwehr oder Bergwacht eher rar.)


    Hunters Stärken liegen ganz klar im städtischen Bereich. Friedhöfe, Parks, Gebäude, Wohnanlagen, Spielplätze, Hofanlagen, Baustellen, etc. Er lässt sich bei Bedarf sehr eng führen, weil er sehr gut im Gehorsam steht. Was mit ihm eher schwierig ist, sind Suchen in sehr dicht bewachsenen Waldgebieten. Trotz (für Springer-Verhältnisse) Kurzhaarfrisur macht es ihm doch sehr viel Mühe, sich durchs Unterholz, Dornen, Brombeeren, Brennnesseln, Kletten, etc. zu kämpfen. Was auch ein Problem ist, ist definitiv Tiefschnee. Klar, wenn nicht viele geprüfte Hunde vor Ort sind am Einsatz, laufen wir das natürlich auch. Und dann macht er es auch gut, weil er irgendwie spürt, dass es jetzt um was geht. Aber wenn wir mal in einem solchen Gebiet sind, viele Teams dabei sind und es ist die Frage, wer seinen Hund erstmal zurückstellt und als Helfer geht, dann würde mir jetzt definitiv kein Zacken aus der Krone brechen, wenn ich erstmal nicht als HF laufe.

  • Macht (alle die hier gerne lieber "nett aussehende Hunde" hätten) doch mal einen wirklich praktikablen Vorschlag was man machen könnte, ohne die Effizienz der Staffeln zu mindern oder den ganzen Prozess stark zu verlangsamen oder verkomplizieren.

    Warum werden denn eigentlich so wenig Hunde zum Bringselverweiser ausgebildet? Bzw. ist das überhaupt so oder kommt mir das nur so vor, dass es größtenteils Verbeller gibt?

    Als Opfer stelle ich mir das auf jeden Fall angenehmer vor.

    Weils schlichtweg unglaublich fehleranfällig ist! Der Hund muß das Bringsel mitführen, kann es im Gestrüpp verlieren, und könnte dann nicht anzeigen. Er muß es aufnehmen und mit Bringsel im Maul im Gelände zurücktragen. Erfordert Konzentration! Muß das dem Halter geben - verliert er es unterwegs, kann er wieder nicht anzeigen beim Halter. Er muß das Ding beim Fund aufnehmen, DARF es aber ansonsten nicht aufnehmen, zB wenn er nicht weiter weiß oder "irgendwie is da was" hat, aber nicht ganz dran war. Das heißt, es ist sehr trainingsaufwendig, weil man das Aufnehmen, Nichtfallenlassen, aber nur im Fundfalle Aufnehmen trainieren muß. Allein das Tragen erfordert gewisse Apportierambitionen beim Hund. Ein Hund, der das nicht gerne oder als Unterordnungsanweisung ausführt, wird das im Falle eines Fundes einer Person in seltsamen Situationen oder wenn sie um sich schlagen o.ä., nicht zuverlässig apportieren. Das heißt, das kannst schon nicht mit jedem Hund machen. Wenn einer das anbietet - klasse! Kann man nutzen.


    Wir haben EIN MAL jemanden ausgebildet zum Bringsler, war ein Labbi. Klar - Retriever sind wahrscheinlich dafür prädestiniert. Der hat das richtig geil gemacht, wir hatten das auch sehr kleinschrittig aufgebaut. Die ist aber kurz vor der Prüfung gegangen, hatte keinen Bock mehr wegen andrer Meinung zu irgendwas. Ganze Arbeit fürn A.....


    Und ein weiteres Mal kam eine HF, die meinte, ihr Border Collie muß unbedingt bringseln. Hats aber nie zuverlässig hinbekommen.

    Mehr gabs da bei uns nicht, und wir sind ne Staffel, die sehr viel Erfahrung hat mit Freiverweisern, und bestimmt 50% der Hunde sind erfolgreiche Freiverweiser.

    Es gibt hier nicht viele Ausbilder, die das schonmal gelehrt haben, gibt wenig Erfahrung damit und wenige Ausbilder trauen sich überhaupt dran.


    Verbellen is immer noch das Einfachste der Hund bleibt an Ort und Stelle, muß nur bellen. Der Freiverweiser verläßt den Verletzten, muß den HF finden, muß ihn zurück zum Verletzten führen, immer wieder. Der Bringsler muß das Bringsel dabei haben, aufnehmen udn zuverlässig bis zum HF finden und das Ding hintragen, und den HF wieder zur Versteckperson bringen. Dann die Frage: wenn der hin und her pendelt zwischen der gefundenen erson udn dem Halter, gibt als Anzeige das Bringsel ab - wie soll der, wenn er beim nächsten Mal von der gefundenen Person zum HF kommt, dort anzeigen - das Bringsel hat er ja schon abgegeben! Und in der Prüfung wird die Anzeige beim HF jedes Mal in derselben Weise verlangt. Bliebe das äußerst anspruchsvolle Führen des Hundeführers an der Leine zum Fundort durch den Hund. Das bremst den Hund aus, nimmt ihm die Freude und Motivation, der HF kann net durchs Gestrüpp, ist u langsam, also muß der Hund nen Weg außenrum finden und doch wieder bei der Versteckperson landen. Und das Ganze bitte an der Schlepp, die sich im Gestrüpp verheddert, und möglichst schnell - nachts im Dunklen, wo der HF sich ganz schnell mal die Haxn bricht, wenn er zu sehr schnellschnell hintem Hund her möchte.

    Das Bringseln ist also die fehleranfäligste, und, wie ich finde, anspruchvollste Anzeige überhaupt.

    Der Verbeller hockt da und bellt. Den kann kein Hundeführer mit falscher Geste oder so zur Fehlanzeige treiben, weil der in der Regel beim Fund außer Sichtweite ist. Der Freiverweiser und Bringsler zeigen beim Hundeführer an, wo man dann ganz schnell mal Fehlanzeigen drin hat, weil man irgendeine Bewegung einbringt, die den Hund zur Anzeige veranlaßt. Macht da also der HF einen Fehler in der Körpersprache, is die Anzeige futsch. Das kann beim Verbeller nicht passieren - der Hund bellt, bis der HF da ist, egal, ob dieser zwischendurch ein Rad schägt, oder mal auf die Nase fällt. Man kann den Verbeller also nur schwer beeinflussen (wenn man ihn nicht abruft, weil man meint, der verbellt nen Passanten *gg).

    Und last but not least: einen komplett neuen RH-ler erstmalig auszubilden, da ist sooo viel, was der lernen muß, und noch nicht kann. Da wird natürlich dann immer auf die Ausbildungsmethode zurückgegriffen, die für denjenigen am Einfachsten ist, wo er nicht viel falsch machen kann. Denn was der HF machen muß oder nicht tun darf bei andren Anzeigeformen, ist ja NOCH mehr, was der lernen muß - und das erfordert auch ein ganz andres Lesen des Hundes, zu erkennen, ob der etz nur Halligalli macht, oder ne echte Anzeige bringt, weil er gefunden hat. Und Hund lesen beim Neuling - naja, weiß man ja, wie Otto Normalverbraucher seinen Hund liest.....

    Daher gerade beim Anfänger immer Verbellanzeige (mit Spieli, mit Futter, mit wasauchimmer als Bestätigung und Motivation, da wird echt alles getestet)- und erst, wenn er nach Wochen partout immer noch nicht (oder nur sehr unsicher) bellt, versucht man die Alternative(n).

  • aber Spuk würde in einer solchen Situation definitiv kontern, d.h. er würde dem netten Rettungsmali sehr deutlich sagen, dass er uns nicht zu bedrohen hat,

    Ich glaube, da der Spuk ganz gut abschätzen kann, daß der Hund da gegenüber gerade nicht auf Stunk aus ist. Da is doch die Körpersprache ne ganz andre.....

  • aber Spuk würde in einer solchen Situation definitiv kontern, d.h. er würde dem netten Rettungsmali sehr deutlich sagen, dass er uns nicht zu bedrohen hat,

    Ich glaube, da der Spuk ganz gut abschätzen kann, daß der Hund da gegenüber gerade nicht auf Stunk aus ist. Da is doch die Körpersprache ne ganz andre.....

    Möglich. Aber wenn nicht, dann wünsch ich mir nen Rettungshund, der nicht versucht, meinem Hund aufs Maul zu hauen. Und grade bei den nicht do weichen Jagdhunden und den Schäferhunden hätte ich da so meine Zweifel. Da ich keine Ahnung habe, frag ich halt hier.

  • Mmmmh - ich denke, solang Spuk nur laut wird, wird da keiner nach vorn gehen.

    Klar, man steckt nie drin, wenn ein sehr triebiger Hund in hoher Erregungslage ist - aber in dem Moment will der Hund ja eigentlich nur noch seine Bestätigung. Und um sich zu kloppen, muß er aufhören, zu bellen. Dann kommt der HF nicht her, und die Bestätigung bleibt aus.

    Denke also, wenn der Hund sauber ist, wird er vlt. bissel auf Abstand gehen, wenn er sieht, der Passantenhund eskaliert.

    Ansonsten gilt, wie überall: Ruhe bewahren, den eigenen Hund im Griff behalten, Abstand nehmen, nicht flüchten, nicht hektisch werden, evtl dem eigenen Hunden Alternativverhalten anbieten, wie zB hinter Dich zu gehen oer so. Du weißt ja: der Hundeführer ist eh schon im Anmarsch, kann nimmer lang dauern ;-)


    Hab aber schon so Einiges gesehen in der RH-Arbeit, insofern - nicht jeder Hund ist tatsächlich so 100% sauber, wie man ihn in der RH-Arbeit gern sehen würde...... Da menschelts halt, genau wie überall. Denn es liegt ja am jeweiligen Ausbilder, so nen Hund aus der Arbeit zu nehmen, oder zur Prüfung zu schicken. Ohne OK ders Ausbilders und Staffelleiters geht hier niemand zur Prüfung. Und wenn man da nen oberehrgeizigen Hundler hat, der dann am Ende auch noch Connections zur Leitung im Katastrophenschutz hat oder irgendso nen Quatsch..... "najaa... Laß ihn halt mal mitlaufen, wenn der Hund nach vorn geht, besteht er die Prüfung ja eh net......" oder so. Dann muß man sich net mit nem Rauswurf die Hände schmutzig machen. Also rein hypothetisch... Vorkommen kann das also trotz aller Regeln und Prüfungen.

  • Erst mal danke!!! an alle, die dies ehrenamtlich machen, all die Zeit und Energie reinstecken, sich mitten in der Nacht aus dem Bett klingeln lassen und so Menschen hoffentlich retten können!

    Macht (alle die hier gerne lieber "nett aussehende Hunde" hätten) doch mal einen wirklich praktikablen Vorschlag was man machen könnte, ohne die Effizienz der Staffeln zu mindern oder den ganzen Prozess stark zu verlangsamen oder verkomplizieren

    Hier wurden irgendwo Bilder gezeigt, da hatte der Hund keine deutliche Kenndecke an. Also das würde ich mir wünschen: dass man sofort erkennt, es ist ein Rettungshund. Wäre ich verletzt und da taucht ein bellender großer Hund vor mir auf, wäre die Panik nur größer. Wenn sofort erkennbar ist, ist ein Rettungshund, wäre alles gut.

    Normal laufende Spaziergänger fallen nicht ins Opferbild.

    Da hab ich auch etwas gerätselt und scheint ja nicht ganz eindeutig hier: eine vermisste Person kann sich ja auch noch vorwärts bewegen. Wie bringt man da explizit bei, was der Hund melden soll? Wir haben hier im Ort eine psychiatrische Klinik, da geht ab und an wer verloren (Mein Vater hat da lange gearbeitet). Aber wäre vermutlich dann mehr ein Mantrailing-Ding?! Flächensuche ist ausgerichtet auf: finde ungewöhnliches?


    Und mal eine Frage: sind da Hütehunde überhaupt groß geeignet für? Also will-to-work sicher da, Aufgaben ernst nehmen und so, aber Jagdhunde scheinen da ja schon mehr ins geforderte Schema zu passen (oder ggf. Gebrauchshunde? Nutzt man da überhaupt was anderes als Malis oder ggf. geeignete andere Schäferhunde?).

    Also Shelties im Normalfall sehe ich Null, die meisten Aussies auch eher nicht (aus anderen Gründen) und Border müsste man vermutlich von Welpe an sehr ranführen und gerade das selbständige sehr fördern (auf Distanz arbeiten können die ja an sich). Was nutzt man da überhaupt sinnvoll an Hütehunden (mal so an die gerichtet, die Rettungsarbeit machen)?


    Ich würde da erst mal ganz klassisch Jagdhunde sehen, hat man halt nur uU ein Thema mit alternativen Jagdreizen (Wild)

  • Macht (alle die hier gerne lieber "nett aussehende Hunde" hätten) doch mal einen wirklich praktikablen Vorschlag was man machen könnte, ohne die Effizienz der Staffeln zu mindern oder den ganzen Prozess stark zu verlangsamen oder verkomplizieren

    Hier wurden irgendwo Bilder gezeigt, da hatte der Hund keine deutliche Kenndecke an. Also das würde ich mir wünschen: dass man sofort erkennt, es ist ein Rettungshund. Wäre ich verletzt und da taucht ein bellender großer Hund vor mir auf, wäre die Panik nur größer. Wenn sofort erkennbar ist, ist ein Rettungshund, wäre alles gut.

    Weißt du welche Orga das war? Ich wüsste nicht wer seine Hunde ohne Kenndecke laufen lassen würde.


    Normal laufende Spaziergänger fallen nicht ins Opferbild.

    Da hab ich auch etwas gerätselt und scheint ja nicht ganz eindeutig hier: eine vermisste Person kann sich ja auch noch vorwärts bewegen. Wie bringt man da explizit bei, was der Hund melden soll? Wir haben hier im Ort eine psychiatrische Klinik, da geht ab und an wer verloren (Mein Vater hat da lange gearbeitet). Aber wäre vermutlich dann mehr ein Mantrailing-Ding?!)

    Wie gesagt, ich kannte bisher wirklich nur, dass man sich auf nicht mobile Opfer beschränkt (der Rest ist für die Mantrailer).


    Zu den Hütehunden: Es gibt sie. Es gibt da auch ganz, ganz tolle Vertreter, aber DIE Rassen stellen sie nicht. Zu sehr auf den Menschen bezogen.

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