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@Cookie00 Hammer! Ich hätte nicht erwartet, dass du diesen Schritt gehst, und dann noch so schnell.
Dazu gehört Einsicht, sich eine "Niederlage" einzugestehen, Kraft, mit dieser umzugehen und Mut, um jetzt wieder nach Vorne zu sehen.
So weh das alles tut, gefällt mir, dass du dich jetzt auf June und dich konzentrierst.
Euch Beiden alles Liebe und Gute für die Zukunft, und dem Welpen ein Zuhause, in welchem er von Allen Zwei- und Vierbeinern willkommen ist und die ihn diesen "schlechten Start" vergessen lassen.
Du hast jetzt das Bestmögliche getan, damit die Zukunft für den Welpen so werden kann, wie man es sich für jeden Welpen wünscht - und auch das Bestmögliche für deine June.
Viel Kraft wünsche ich dir, und dass auch du dieses Erlebnis möglichst schnell verarbeiten kannst.
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Hi
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Das ist Grösse! Reflektieren und Konsequenzen ziehen.
Auch wenn es hart ist im Moment, ist es die beste Lösung für euch alle drei.
Erholt euch gut. Und ich hoffe, June kann schon bald wieder fröhlich aufblühen.
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Oh wie schön, das freut mich für alle Beteiligten!
Würde mich freuen, wenn du in nächster Zeit nochmal berichten magst wie es euch beiden (dir und June) nun geht nach dem Erlebnis, und wie die nächste Zeit sich so entwickelt.
Wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft und Ruhe für die nächste Zeit, und gute Erholung deiner June ❤️
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Wie sagt man so schön... Die schwerste Entscheidung ist oft die Richtige.
Ich bin mir sicher, dass Du Deine alte June bald wieder hast und der Kleine in Kürze einen tollen Platz hat.
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Das ist zwar echt bitter, aber du hast das einzig Richtige getan. Hut ab, June wird es dir sicher danken!
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Respekt!
Ich denke, der Schritt war richtig und hoffe, June ist bald wieder die "Alte"
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Ich schließe mich allen anderen an.
Und: Hast du irgendwas, was dir und June richtig Freude macht? Irgendwas wo dir das Herz aufgeht? Mit ihr durch den Wald zu rennen, Kunststückchen machen, Ball werfen oder keine Ahnung was? Genau das würde ich die kommende Woche mal noch mit June machen, aber hauptsächlich für dich. Damit du mit June mal wieder richtig entspannt Spaß hast (und June natürlich mit dir auch). Vielleicht hilft dir das ein wenig. Ich wünsche dir viel Kraft!
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Wie auch immer: Deine Hündin will diesen Welpen nicht, und sie ist da sehr entschieden.
Die Entscheidung ist ja nun getroffen (und für Dich mit Sicherheit die Richtige, das kann man als Außenstehender nicht wirklich bewerten) - aber ganz ehrlich, meine Frage wäre in dem Fall gewesen: was hat denn bitte DIE HÜNDIN da zu entscheiden, wenn ICH mir nen Zweithund zulege???? Die hätt bei mir den Anschiß des Jahres bekommen, wenn sie sich so benommen hätte zum Zweithund, das hätte sie nur einmal gewagt. Strikte Regeln und Grenzen, die hätte nichtmal mehr atmen dürfen ohne meine schriftliche Genehmigung. Mauli drauf, und dann lernen, daß er zweite Hund in Ruhe gelassen wird. Das wäre MEINE Devise in dem Fall gewesen..... Muß keiner mit dem Andren kuscheln - aber sich benehmen, das kann ich schon verlangen. Ich hab damals die Frieda auch immer getrennt untergebracht, halt mit Hundegitter, sodaß sie das Familienleben hier trotzdem mitbekommen hat. Meine andren Beiden waren safe, sie auch, und keiner mußte leiden, nur weil ich nen weiteren Hund geholt hatte (ich hatte aber auch von Anfang an von ihrer Unverträglicheit gewußt, und die Kapazitäten hier, räumlich zu trennen, ich war also auch darauf gefaßt, was auf mich zukommen würde - das ist natürlich auch ne ganz andere Voraussetzung....).
Ich schätze allerdings, da ist vorher schon Einiges schiefgelaufen, daß sie meint, sie müßte die Prinzessin spielen und über Wohl und Wehe DEINES Zweithundes entscheiden...
Ich hab ja nun nicht nur einmal nen weiteren Hund dazugeholt. Hätte sich EINER davon so aufgeführt, der hätte Spaß gehabt....
Aber ok - ist vielleicht nicht jedermanns Sache, dann so durchzugreifen, und wirklich konsequent gewisse Dinge einzufordern. Vor allem die Akzeptanz DEINER Entscheidungen als Hundehalter durch den Hund einzufordern. (immer hat man ja auch nicht die Kapazitäten, räumlich zuverlässig zu trennen, zB wenn Kinder da sind und Türen nicht abschließbar). Aber dann ist das mit der Mehrhundehaltung halt ein Thema, das ich nicht unbedingt nochmal probieren würde..... Denn Potential hat jede Mehrhundehaltung, gerade anfangs, da ist es megawichtig, die Augen offenzuhalten. Und klar ist das aufwendig und anstrengend - wahrscheinlich schockt es auch, wenns denn losgeht, weil man sich das einfach anders vorgestellt hatte... ;-) Kann ich gut verstehen.
Aber jetzt erstmal für Dich alles Gute, und daß Ihr das schnell verkraftet. So ganz spurlos geht das halt auch nicht an einem vorbei, so nen Zwerg wieder abzugeben und sich vom Traum zweier miteinander kuschelnder Hunde zu verabschieden, auch wenn man natürlich erstmal erleichtert sein wird - das Gefühl ist bestimmt zwiespältig.....
Aber ganz ehrlich: guck selbst trotzdem nochmal ein bisserl drauf, wie Deine Beziehung zur Hündin ist, ob da nicht vielleicht doch was verbessert werden könnte, sodaß Madame nicht die Prinzessin spielt, sondern Du selbst künftig die Entscheidungen triffst...... Alles Gute ;-)
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BieBoss - DANKE für diesen Beitrag!
Es mag hier, in diesem konkreten Fall, zu viel verlangt sein, aber ich finde es trotzdem wichtig und richtig, diese Position auch mit zu vertreten.
Als ich mal dokumentiert habe, wie "meine Prinzessin" damals sich gegen eine neue Hündin aufgeführt hat und sie, die alteingesessene Prinzessin, von mir sofort und klar eingenordet wurde - habe ich DERART eins aufs Maul gekriegt von Dogforum-"Prinzessinnen", die mich als Hundequäler und "der würde NIE von mir einen Hund bekommen" bezeichnet haben.
Dass der Mensch als Futterspender das Sagen hat und - auch wenn er mal irrt und Mist baut (tue ich, bin halt 'n Mann) - die Hunde zu folgen haben, ist in manchen Kreisen inakzeptabel.
Marc Albrecht
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Sehe ich ja im Prinzip auch so, und meine Jägerin ist folglich sogar friedlich mit Hühnern auf Hausbesuch, weil sie weiß, wie sehr sich das lohnt. ABER: Hier war es einfach zu spät und die Würfel gefallen - nur leider in die falsche Richtung.
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