Schilder am Zaun oder lieber inkognito?

Wir haben keinen Vorgarten. Unser Garten hinterm Haus ist mit einem 1,80 m hohen Zaun und Sichtschutz gesichert. Die Gartentüre ist immer abgeschlossen. Es kann niemand den Garten betreten, außer er klettert über den Zaun. Kasper und Yoshi bellen nicht am Zaun, also besteht für mich keine Notwendigkeit vor einem bellenden Hund zu waren. Wenn die beiden draußen sind, was niemals passieren würde, wenn wir nicht dabei sind, und ein Einbrecher klettert über den Zaun, würden die beiden ihn freudig begrüßen und ihm zeigen, wo er am besten ins Haus kommt von daher gibt es bei uns kein Schild, außer an der Gartentüre, dass da keiner parken soll

Gartenzugang von außen ist nicht möglich (es sei denn, jemand steigt über den Zaun und zwängt sich durch die Hecke...die sehr stachelig ist...) Das Gartentor ist nicht ohne Werkzeug zu öffnen und das auch nur von innen. Bei unserem Einzug hing da schon ein altes Messingschild mit "Achtung Hund" und das hängt da immer noch.

An der Haustür hängt noch so ein Spaßschild, "Hund bellt, Frauchen beißt"...fand mein Mann lustig...mehr an Warnungen haben wir nicht.

Die Haustüre ist ohne Gartenzugang zu erreichen und immer zu. Genauso der Briefkasten.

Wir haben keine Schilder am Haus oder sonst wo. Haben aktuell aber auch keinen eingezäunten Garten und somit ist Amy nie alleine draußen. Meine Freundin hat Schilder am Tor und der Postbote und die Paketboten lassen regelmäßig das Tor auf und die Hunde sind dann weg...

Ich würde einfach von Schildern absehen wie "Achtung Bissig" usw. Das wird einem im Schadensfall unter Umständen negativ ausgelegt.

Wir haben hier keine Schilder. Zum einen sind nie unbeaufsichtigt Hunde draußen (schlicht weil der Garten zum Hang/Wald hin offen ist). Ortsfremde Fußgänger gibt es außer vereinzelten Wanderern nicht und für die Radfahrer wäre das eh nicht lesbar.

Am vorigen Wohnort haben unsere Nachbarn allerdings ein Schild angebracht (bevor wir mit Hunden dort eingezogen sind) nachdem dort öfter Mal jemand nachts durch den Garten lief und auch Sachen gestohlen wurden. Das war direkt an der polnischen Grenze und es hatte jeder Kameras, Hunde oder beides. Unsere Nachbarn waren also gar nicht so unglücklich als bei ihnen echte große, schwarze Hunde eingezogen sind (obwohl sie selbst keine Hundefans waren und es eine Weile gedauert hat bis sie ihre eigene Angst abgelegt hatten) und haben uns explizit gebeten die Hunde auch öfter Mal eine Weile im Garten zu lassen um Präsenz zu zeigen.

Hat geholfen. Ganz am Anfang haben wir Mal jemanden gesehen. Da ist mein Freund dann mit den Hunden raus, die haben ihm lautstark hinterher gebellt (er war schon durchs Tor), dann war Ruhe.

Wir haben an unserem abgeschloßenen Gartenzaun ein Hinweisschild Achtung Hund, Betreten verboten (das Tor ist abgeschloßen, damit auch wirklich keiner in den Garten geht).

Dazu haben wir im Carport noch eine Tür zum Garten die nicht abgeschloßen ist ein Schild mit Betreten Verboten pflichtbewusster Wachhund und ein Bild. Hier haben wir das Schild, damit kein Postbote oder fremde Person einfach n den Garten geht bzw. die Tür auflässt (unser Hund wäre sonst weg).

Zu Anfang (in der Welpenzeit) hatten wir auch ein Schild unter der Klingel mit der Bitte um Geduld, Junghund in Ausbildung. Damit die klingelnde Person nicht nach 3sek wieder geht.

Haustür und Briefkasten sind direkt zugänglich. Da muss niemand durch den Garten. Da hängt auch kein Schild.

Am Tor zum Garten hängt ein kleines "Warnung vor dem Hund" Schild.

Aber hier ist der Hund auffälliger als das Schild. Wer den Hund nicht merkt, wenn er draussen ist, der ist blind und taub.

Wir haben keine Schilder, da niemand an den Zaun oder auf das Grundstück muss.

Briefkasten ist ausserhalb des Hauses, Pakete werden in den Flur gestellt (Mehrfamilienhaus).

Ich glaube niemand hat im Dorf ein Schild. Ist mir jedenfalls noch nie irgendwo eines aufgefallen.

Und es hat doch einige Hunde im Dorf, die auch am Zaun bellen.

Hier haben einige Schilder an den Hoftoren oder Gartentüren. Ein Grund ist es, dass so niemand auf die Idee kommt zu testen, ob die Tür auch wirklich abgeschlossen ist. Wir haben unsere eh immer abgeschlossen, da ich den Hunden auch zutraue die Türklinke selber runter zu drücken.

Den zweiten Grund haben wir wohl indirekt zu verantworten. Bei uns gab es mal einen Vorfall, dass sich die Tochter des Nachbarn vor unseren bellenden Hunden am Zaun erschrocken hat, vom Skateboard fiel und sich das Handgelenk brach. Großes Drama der Eltern. Seitdem weisen alle lieber nochmal drauf hin, damit keiner sagen kann, er hätte ja nicht mit einem Hund gerechnet. Ob’s juristisch hilfreich ist, keine Ahnung, aber es beruhigt zumindest etwas.

Bräuchte ich denn mit eingezäuntem kl.Vorgarten , nicht aggeschlossem Tor u Haustür , dann Treppenhaus ein Hinweisschild?

Kontakt an der Tür ist über Sprechanlage.

Danke für den Tipp!👍👍 Das mit Junghund in Ausbildung merk ich mir

Hier gibt es nur dieses Schild, das war schon im Wohnmobil mit dabei und ne zeitlang auch im Auto, aber nur als Joke jetzt ist es im Eingangsbereich direkt zum Haus als Deko.

Ansonsten habe ich keinen Hinweis am Garteneingangsbereich.