Gewalt als Abbruch bei Rückgerichteter Aggression
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Irre ich mich oder hattest du nicht schonmal einen thread wo ein Trainer zur Gewalt geraten hatte?
Meinst Du mich?
Du irrst!
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@Connalab Was genau verwirrt Dich denn so an meinem Posting?
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@Connalab Was genau verwirrt Dich denn so an meinem Posting?
Das hier
Wenn Hund mir ständig grobmotorisch auf die Füße latscht, tut das aber sehr wohl weh. Und wird ab dem 2. Mal auch geahndet. Somit macht das bei mir kein Hund mehr.
Solchen Rüpeln muß man die eigenen körperlichen Grenzen schon recht deutlich aufzeigen, damit sie verstehen, was geht und was eben nicht.
Oder eben bei akutem Fehlverhalten mal links und rechts am Kragen gepackt, geschimpft, ev. etwas geschüttelt oder runtergedrückt und dann zum Abkühlen auf den Platz befördert. Kam bei mir aber bisher nur zweimal vor.widerspricht sich mit dem hier
Gerade HSH verzeihen keine unfaire Behandlung oder unberechtigte Gewalt. Dieser Schuß geht irgendwann IMMER nach hinten los *denk*
Wie das dann enden kann, ist ja mittlerweile auch bekannt.
HSH sind so leicht erziehbar, lernen so extrem schnell und fein, da ist Gewalt eigentlich komplett fehl am Platze.Konsequenz ist
Nur weil dir ein Hund auf die Füße latscht, bist du körperlich grob zu ihm? Du musst diesem Rüpel die Grenzen recht deutlich aufzeigen?
Ich kann mir außerdem kein „akutes Fehlverhalten“ vorstellen, was einen Menschen dazu berechtigt, den Hund am Kragen zu packen, zu schütteln und runterzudrücken. Und ich habe schon einiges an Fehlverhalten gesehen und erlebt. DAS ist für mich Gewalt, und zwar völlig fehl am Platz. Und du hast völlig recht, ein HSH lernt extrem schnell und fein, und da ist das was du beschreibst, meiner Meinung nach völlig fehl am Platz.
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Wenn ein Hund wirklich ernsthaft rückwärts gerichtete Aggression zeigt, dann hat das aber nix mit „Latschen auf den Fuß“ zu tun, das sind völlig unterschiedliche Situationen.
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Ich kann mir außerdem kein „akutes Fehlverhalten“ vorstellen, was einen Menschen dazu berechtigt, den Hund am Kragen zu packen, zu schütteln und runterzudrücken.
Ich schon!
Ist wie gesagt zweimal passiert. Innert mehrerer Jahrzehnte wohlgemerkt. Und war im jeweiligen Fall total angebracht, notwendig.
Wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, dann fehlt es Dir halt an Erfahrung? Macht ja nix....
Ich halte seit Jahrzehnten HSH und TS-Hunde aus Rumänien. Ergo weiß ich schon, wovon ich spreche
Das sind alles ganz wunderbare, gut erzogene, friedliche Wesen geworden. Man muß sie halt zu nehmen wissen.
Nur weil dir ein Hund auf die Füße latscht, bist du körperlich grob zu ihm? Du musst diesem Rüpel die Grenzen recht deutlich aufzeigen?
So ist es: Hund hat mir nicht auf die Füße zu latschen, fertig. Hund hat mich auch nicht umzurennen. Punkt.
Das haben die nach spätestens dem dritten Mal auch intus. OHNE körperliche Grobheiten.
Und NEIN, natürlich werden sie dafür weder geschlagen noch geschüttelt oder runtergedrückt!
Da gibt es noch ganz andere Möglichkeiten, sich auszudrücken und verständlich zu machen.
Also lege mir bitte nichts in den Mund, was ich weder ausdrückte noch meinte. Danke.
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Also in den Bauch oder das Gesicht treten oder schlagen geht GAR NICHT.
Gab es nicht mal einen Skandal von einem Hundetrainer, der das bei einem Labrador (?) gemacht hat und der Hund daraufhin verstorben ist? Irgendjemand hat das gepostet, aber ich weiss nicht mehr wer.
Bei uns auf dem Platz wurde einer sofort verwiesen, als er dem Hund mit der Ferse ins Brustbein getreten hat. Kann den Hund, glaub ich, auch töten, wenn man da falsch trifft.
Ich glaube, die wenigsten, die das tun, haben irgendwie auf dem Schirm, dass sie mit ihrem Tritt oder ihrem Schlag den Hund auch umbringen können.
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Ich halte seit Jahrzehnten HSH und TS-Hunde aus Rumänien. Ergo weiß ich schon, wovon ich spreche
Man kann auch 50 Jahre lang Hunde halten und genau gar keine Erfahrung/ Wissen haben, und alles falsch machen.
Nicht dass ich dir das unterstellen würde, aber das ist einfach kein Argument.
Ansonsten hab ich hier nichts weiter zu sagen^^
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Mir ist das erst einmal passiert - und ich gebe zu, ich habe dem Hund spontan eine geschallert.
Sicherlich sollte man es verhindern, bzw. sollte ein Hund von dem man das weiß, einen Maulkorb tragen.
Aber was ist denn der richtige Weg wenn der Hund vom Pöbeln nach vorne plötzlich nach hinten umschlägt? Wie soll ich mir da "Blocken" vorstellen? Und besteht nicht die Gefahr, dass der Hund verinnerlicht, dass Zähne einsetzen Erfolg bringt?
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