Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread - Tour 2

  • Im Dokker haben wir auch nur 1,30x1,80m.

    Das über 2 Wochen (mit 4 kleinen Hunden)hat den Entschluss reifen lassen, daß ein Wohnwagen was für uns wäre.


    Tjaaaa, der hatte ein Bett von 1,40x1,90m und es passte überhaupt nicht...

    Darin war gefühlt weniger Platz als im Auto.


    Also stand für den Nachfolger fest "ein richtig großes Bett soll es sein". Jetzt haben wir mit Bettverbreiterung 2,10x2,00m.

    Endlich Platz!

    Dafür passt mir die Matratze nicht... (irgendwas ist ja immer :muede: :hust: )


    Ich hätte nie gedacht, daß das Thema Bett und Bettbreite mal so entscheidend für mich ist.

    Immerhin haben wir jahrelang in 1,00x2,00m zu zweit gepennt, am Wochenende kam morgens noch das Kind mit dazu. :lol:

  • Wir warten irgendwie immer noch auf das „richtige“ Nachfolger-Gefährt für uns.

    Es soll ein Teilintegrierter werden, aber das passende gibt es für uns noch nicht wirklich.


    Der Einzige, der jetzt in die engere Auswahl käme ist der neue Hymer ML-T

    + moderne Einrichtung

    + klassischer Grundriss mit langem Heckbett (beim 580)

    + Kompressorkühlschrank

    + Dieselheizung (oder Alde)

    + Mercedes Sprinter


    - immer noch keine Option für Trenntoilette

    - PREIS :pleading_face:


    Vielleicht gibt es ja auf dem Caravan Salon noch ein paar Neuheiten die in diese Richtung gehen, das wäre klasse.

    Es eilt aber auch nicht.

  • Mal angenommen, jemand würde gerade interessehalber ein wenig nach gebrauchten Campervans schauen und könnte sich vorstellen, im nächsten Jahr einen zu kaufen :sweet:


    Geplant wäre auf jeden Fall etwas in der Größenkategorie Crafter/Sprinter L2H2 (also knapp unter 6m).


    Definitiv hätte ich gern ein WC an Board und eine Schlafmöglichkeit mit mindestens 130cm Breite. Auch solar auf dem Dach wäre schön, um wirklich mehrere Tage autark stehen zu können.


    Gedacht sein soll der Camper vor allem für Kurztrips von 3-5 Tagen, aber sicher auch mal für anderthalb bis zwei Wochen.(dann natürlich auch mal auf Camping Plätzen)


    Das Projekt ist noch lange nicht zuende gedacht, aber es reizt mich immer mehr.

    Vorrangig schaue ich mich bei den Fahrzeugen um, die maximal 15 Jahre alt sind und nicht mehr als 150.000km runter haben, preislich soll es sich so im Bereich bis 22.000€ bewegen.


    Handwerkliches Geschick ist vorhanden, um verschiedene Dinge noch den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Nur von Elektrik lasse ich größtenteils die Finger :pfeif:


    Was sind Dinge, die euch bei einem fertigen Ausbau zum Campen total wichtig sind und was geht gar nicht? Vor allem auch zum Campen mit Hund.

  • Ich will Trockentrenntoiliette, Dusche und Wintertauglichkeit (Außentanks nutze ich im Winter nicht, reicht mir auch so), außerdem muss die Batterie auch bei wenig Sonne für 3 Tage reichen.


    Alte Wohnmobile machen mich ein wenig wahnsinng, wenn ich eines kaufen müsste, würde ich unbedingt einen holzfreien Aufbau wählen.

  • Zusätzlich eine Möglichkeit zumindest die Hände zu waschen und was zu trocknen- Handtuch, Jacke usw. Kühlmöglichkeit finde ich auch wichtig, geht natürlich auch als Box.

    Wir stehen aber auch immer auf Campingplätzen oder Stellplätzen.

    Da möchte ich auch mal eine Lanze für brechen, wir waren auf unser Rückreise auf einem zufällig ausgesuchten Platz abseits der großen Touristengebiete in Franken, da war so viel Platz, da sehe ich den Vorteil des (illegal ;) ) frei stehens wirklich kaum noch.

    Ich finde , Campingplätze sind zu Unrecht in Verruf geraten, warum auch immer. Wir haben schon auf so tollen Plätzen sehr einsam gestanden.

  • Falls ihr schonmal ein WoMo verkauft habt: wie habt ihr den Verkaufspreis festgelegt? Habt ihr das professionell einschätzen lassen (wenn ja, wie teuer war das?) oder eher geschaut, was man so in etwa für vergleichbare nimmt?

    Allzu viel wird unsers auf Grund von Alter / Holzaufbau und sicher in manchem nicht mehr up to date was mittlerweile Standard ist, wohl nicht mehr bringen. Aber ich lieb das Teil und möchte es auch ungern unter Wert verkaufen, für Frank steht aber ein Neues fest.
    Macht es Sinn, das bei Neukauf in Zahlung zu geben oder eher, es privat zu verkaufen?
    Wie ist das mit Gewährleistung? Wir würden es neu TÜV-en lassen und Gas-Prüfung, so hat es ja nichts, aber ist halt alt und war nie ein hochklassiges Modell. Mehr als es "müsste dem Alter entsprechend in Ordnung sein" kann man es ja nicht verkaufen, dennoch kann ja immer was sein. Wofür haftet man da?

  • Gaaaanz lieben Dank für eure Erfahrungsberichte!

    Das deckt sich so ziemlich mit dem, was ich mir auch schon so als unverzichtbare Ausstattung vorgestellt habe.

    Ich möchte auch definitiv offizielle Stellplätze nutzen und eher maximal zwischendurch mal eine Nacht einfach so irgendwo stehen, wenn wir eine längere Strecke fahren müssen.

    Große Campingplätze werden wir aber dennoch eher selten ansteuern, einfach weil ich die Preise wirklich sehr heftig finde teilweise und ich viele Dinge, die diese Plätze bieten (und die dann auch den Preis rechtfertigen) nicht nutzen würde.

    Daher wäre mir einfach wichtig, dass man mal zwei bis drei Tage überbrücken könnte ohne auf einen Campingplatz fahren zu müssen =)

  • img]https://up.picr.de/48482464hr.jpg[/img]









    So,


    ich habe heute den Wassernapf im Wowa angebracht. Es ist ein Klappbarer Napfhalter (gefunden bei Temu….) den ich während der Fahrt, oder wenn ich an die Sitzbank will einfach hoch klappen kann, und mittels des oberen Riegels bleibt dieser auch dort.. die auf dem Bild fehlenden Schrauben sind inzwischen durch die richtigen und vollständig ersetzt, musste die noch holen..


    Der Napf fasst gute 1,5 Liter, bei mehreren grossen Hunden brauche ich einfach was vernünftiges


    Ich persönlich bin mit der Lösung erstmal zufrieden, nächste Woche folgt dann der Praxistest

  • Falls ihr schonmal ein WoMo verkauft habt: wie habt ihr den Verkaufspreis festgelegt? Habt ihr das professionell einschätzen lassen (wenn ja, wie teuer war das?) oder eher geschaut, was man so in etwa für vergleichbare nimmt?

    Allzu viel wird unsers auf Grund von Alter / Holzaufbau und sicher in manchem nicht mehr up to date was mittlerweile Standard ist, wohl nicht mehr bringen. Aber ich lieb das Teil und möchte es auch ungern unter Wert verkaufen, für Frank steht aber ein Neues fest.
    Macht es Sinn, das bei Neukauf in Zahlung zu geben oder eher, es privat zu verkaufen?
    Wie ist das mit Gewährleistung? Wir würden es neu TÜV-en lassen und Gas-Prüfung, so hat es ja nichts, aber ist halt alt und war nie ein hochklassiges Modell. Mehr als es "müsste dem Alter entsprechend in Ordnung sein" kann man es ja nicht verkaufen, dennoch kann ja immer was sein. Wofür haftet man da?

    Wir hatten beim Händler ein Angebot von Inzahlungnahme, haben es dann aber über sowas wie " wir kaufen dein Auto" verkauft. Ging problemlos, super Abwicklung usw. Wir hätten sicher privat über eBay mehr Geld bekommen, aber dann eben mit entsprechendem Aufwand und Risiko.

    Du haftest nur für vorsätzlich verschwiegene Mängel, sonst als Privatperson gar nicht.

    Ich verstehe aber Deine Bedenken diesbezüglich, war auch ein Grund, warum wir an Händler verkauft haben, ich bin ja kein Profi. Uns war kein Mangel bekannt, aber letztendlich versichern hätten wir das nicht können.

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