Papillon, Japan Spitz oder doch was anderes?
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Huhu :)
Seid ungefähr 1-2 Jahren macht mein Freund und ich uns langsam Gedanken über den nächsten Hund, für uns ist klar dass der nächste Hund erst nach Amy und Lucky einziehen wird, ich möchte keinen von beiden mehr einen Welpen mehr zumuten.
Da ich Amy ja von meinen Eltern übernommen habe, und Lucky aus den Tierheim kommt, hatten wir auch erst überlegt wieder einen Hund aus den Tierheim zu nehmen, aber wir haben uns nach langen überlegen dagegen entschieden und wollen einen Welpen aus einer seriösen Zucht.
Ich fangen dann mal damit an was wir uns so wünschen .
Größe sollte so zwischen 20-40 cm sein.
Fell kann sowohl kurz auch als auch lang sein, wir hätten kein Problem damit Arbeit in der Fellpflege zu stecken.
Wachtrieb darf ruhig leicht vorhanden sein, nur bitte nicht zu stark ausgeprägt, durch Amy weiß ich wie anstrengend sowas sein kann.
Jagdtrieb kann auch vorhanden sein, aber bitte nicht so stark ausgeprägt wie beim Beagle.
Es sollte eine Rasse sein die man recht leicht erziehen kann also kein großer Sturkopf .
Bewegungsdrang sollte mittelmäßig sein, also keine Rasse die nur mit Hundesport glücklich ist .
Keine Zwergrasse also Chihuahua Zwergspitz und Toypudel sind für uns raus.
Mal über uns :
Wir wohnen zurzeit in einer Mietwohnung im Dorf also ruhig gelegen, Spazierwege haben wir hier genug :)
Alleine bleiben müsste der Hund nicht lange, mein Freund arbeitet im Home Office ich bin krankheitsbedingt Zuhause, also müsste der nächste Hund nur alleine bleiben wenn wir beide mal zum Arzt müssen, einkaufen müssen oder andere kleine Dinge erledigen müsse.
Meine Eltern wären auch jederzeit bereit aufzupassen.
Hundesport ist nicht so unser Ding, wir machen lieber große Spaziergänge.
Hundeerfahrung ist durch Amy und Lucky vorhanden.
Ich sage dann Mal welche Rassen so auf unsere Liste stehen.
Japan Spitz mein Freund hätten am liebsten einen Mittelspitz, aber da weiß ich nicht wegen den Wachtrieb der Japan Spitz soll da ja ruhiger sein und auch leichter zu erziehen sein.
Außerdem gefällt mir dass sie trotz ihrer Größe echt robust sein sollen .
Papillon wir haben hier in der Gegend 2 Stück und ich finde sie einfach niedlich die Besitzer sind sehr zufrieden mit den sie sollen wohl leicht zu erziehen sein, verträglich, sind sehr gerne überall dabei ,nur der Jagdtrieb kann manchmal etwas stärker ausgeprägt sein .
Zwergpudel meine Freundin hat einen sie sagt ihr Hündin ist sehr pflegeleicht, geht überall gerne mit hin, ist super verträglich nur ist sie manchmal auch sehr hibbelig meine Freundin hat schon etwas gebraucht dass in Griff zu bekommen, und sie sagt wohl dass einige Pudel damit Probleme haben einfach zu Ruhe zu kommen, und dass alleine bleiben soll wohl ein großes Thema sein ,also meine Freundin kann ihre Hündin trotz viel Training nicht mal 20 min alleine lassen.
Havaneser
Meine Tante hat einen und ja sie kann wirklich nicht negatives sagen, ihr Hund ist laut ihr einfach ein Schatz, er hört super, hat so gut wie keinen Jagdtrieb, ist super verträglich, sehr aufgeschlossen auch Fremde gegenüber ,begleitet sie fast überall hin ohne aufzufallen.
Dansk
Online bin ich immer wieder auf die Rasse gestoßen, ich finde das Wesen von ihnen hört sich nicht schlecht an, nur wenn ich mir die Züchterseiten so angucke scheint der Wachtrieb wohl etwas ausgeprägt zu sein.
Dafür sollen sie aber wohl verträglich sein, robust sein, gut zu erziehen sein und der Jagdtrieb ist wohl auch in Griff zu kriegen .
English Cocker Spaniel
Hier bin ich mir echt noch sehr unsicher, der Onkel von meinen Freund hat 3 Stück und ja Jagdtrieb ist natürlich vorhanden, aber er findet dass man dass sehr gut in Griff bekommen kann, seine Cocker Spaniel hören wohl gut, können ohne Probleme auch Mal alleine bleiben, sind auch mit Spaziergänge sehr zufrieden.
Dass was mir aber Sorgen macht ist die Verträglichkeit der Onkel von meinen Freund sagt dass seine Hündin soweit verträglich ist, aber die 2 Rüden von ihm verteidigen wohl gerne Ihre Sachen gegenüber anderen Hunden, er muss da schon echt ein Auge drauf haben, außerdem hat der 1 Rüde Epilepsie dass soll wohl beim Cocker Recht verbreitet sein, außerdem macht mir die Cockerwut doch etwas Sorge, sie soll zwar eigentlich kaum noch vorkommen aber hmm vllt weiß da jemand was von euch ja drüber.
So dass waren jetzt erstmal die wichtigen Sachen, natürlich haben wir noch andere Rassen im Auge aber ich habe erstmal die wichtigen genannt.
Vllt könnt ihr mir ja was zu den Rassen sagen oder habt noch andere Ideen:).
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Ich schubse einfach mal
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Also mein Papillon würde sich bei euch total wohl fühlen. Er wacht und kläfft zwar, wenn er darf, hat aber problemlos gelernt, dass er im Büro kein Pieps sagen darf. Der Jagdtrieb war in jungen und mittleren Jahren schon da, aber auch hier kann man durch Erziehung viel erreichen und notfalls die Leine nehmen.
Allerdings möchte er arbeiten. Das kenne ich auch von anderen Papillons. Sie wollen nicht nur herum spielen, sondern ernsthaft zusammen mit ihr Menschen etwas tun. Meiner liebt am allermeisten Agility-artige Beschäftigung, aber auch Futterbeutel Aufgaben, Nasen,arbeit und Tricks. Die Hündin von Freunden, jetzt auch schon zwölf, ist nicht zufrieden, wenn sie nicht auf jedem Spaziergang ihr Tempo Päckchen suchen darf. Grundsätzlich brauchst du dafür keinen Hundeplatz, grad, wenn du da Erfahrung hast. Trotzdem sollte man mit einem Papillon Lust auf solche Arbeit haben.
Grundsätzlich würde ich bei dieser Rasse drauf achten, dass die Eltern eher groß sind und, bei aller Niedlichkeit, genug Schnauze und Nase haben. Leider gibt es auch bei dieser Rasse Züchter, die besonders klein und rundköpfig züchten.
Grundsätzlich ist es aber ein Vorteil, dass es bei dieser Rasse keine Linien gibt. eine Studie aus England hat gezeigt, dass die genetische Vielfalt noch recht groß ist.
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Ich hole mein Thread mal wieder kurz hoch.
Ich hatte mir in letzter Zeit so einige Züchter angesehen, und viel mich eingelesen über die verschiedenen Rassen und ja dann habe ich weiter gestöbert und bin wieder beim Collie gelandet ,den ich eigentlich aus meinen Kopf schlagen wollte.
Aber ja ein Collie ist eigentlich mein absoluter Traumhund ich habe sie schon als Kind geliebt und bin damals schon der Nachbarin meiner Eltern am Keks gegangen weil ich so oft nach ihrer Hündin gefragt habe.
Aber es ist alles so schwer, ein Collie ist ja eigentlich über die Größe die wir wollten warum ich ihn noch nicht aufgezählt habe, aber umso mehr ich mich mit Besitzer unterhalte die kleine Hunde haben ,umso mehr zweifel bekomme ich auch, meine Tante ihr Havaneser wurde schon fast Tod gebissen der Malteser hier in Ort auch :(.
Ich sehe es schon wenn ich mit Lucky Unterwegs bin man wird nicht für voll genommen muss dauernd Angst haben möchte ich sowas wirklich:(.
Mein Herz sagt sofort ja bei einen Collie aber mein Kopf hat zweifel.
Was mir beim Collie gefällt ist natürlich auch der Charakter ,sie sollen ja leicht zu erziehen sein , kaum Jagdtrieb haben , gerne mit dabei sein, andere Hunde und Menschen gegenüber soweit reserviert sein, einen Labbi der wirklich alles toll findet sofort sehe ich bei uns einfach nicht.
Dann braucht ein Collie natürlich auch Auslastung, aber soweit ich jetzt gelesen habe muss man anders als beim Sheltie nicht unbedingt Hundesport machen.
Es ist wirklich nicht einfach was meint ihr würdet ihr euren Traum lieber in paar Jahren erfüllen, oder den Collie komplett von der Liste streichen?
Achja für mich kommen eher die britischen Collies in Frage, die Amerikaner sind mir wirklich zu groß.
Ich rufe mal die Leute die einen Collie haben um mir mehr sagen können :)hoffe es ist ok.
So andere Collie Besitzer können sich natürlich auch melden.
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Du musst auch mit einem Sheltie nicht unbedingt Hundesport machen ;-)
Aber wenn dein Herz für den Collie schlägt, wieso nicht?
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Du musst auch mit einem Sheltie nicht unbedingt Hundesport machen ;-)
Aber wenn dein Herz für den Collie schlägt, wieso nicht?
Sorry ich hatte dass immer so gelesen .
Stimmt es denn dass ein Sheltie bellfreudiger und noch sensibler als ein Collie ist?
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Ich kann das auch nur bestätigen. Hier lebt jetzt Sheltie Nr.5 und es wäre wirklich lächerlich das was wir betreiben als "Hundesport" zu bezeichnen. Das sind ganz normale angenehme Familienhunde.
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Huhu
ich wollte ursprünglich ja einen Sheltie und bin dann beim Collie gelandet (damals war die Sache hier mit Faye im Forum und die hat mich ziemlich abgeschreckt).
Warum müsste denn der Collie noch warten? Wegen Mietswohnung?
Also meine beiden Mädels sind 2,5 und 1 Jahr alt. Wir wohnen am Waldrand in einer Eigentumswohnung. Die Nachbarn sind sehr entzückt von den beiden Mädels, da man sie eigentlich nie hört. Melden ist bei uns nämlich verboten
Ich empfinde beide bisher als leicht zu erziehen in den meisten Punkten (ausgenommen so Sachen wie Fiepen beim warten). Richtigen Jagttrieb hat auch keiner und beide sind hauptsächlich im Freilauf unterwegs. Da gibt es auch Ausnahmen wie Lucifer von Physioclaudi, aber die Regel ist das nicht. Bisher konnten alle Collies, die ich kennengelernt habe auch frei laufen.
Bezüglich der Reserviertheit kann ich für meine beiden aber sagen: kennen die nicht. Gut Wolke ist einen Tick reservierter, aber die lieben Menschen bisher auch total und möchten gerne hallo sagen. Ist aber auch gut zu trainieren gewesen, dass sie nicht überall hin laufen.
Je nach Linie ist Auslastung schon empfohlen, aber damit ist jetzt nicht 2x die Woche hundeplatz gemeint. Wir machen mit den beiden nun Mantrailing alle 2 Wochen und die beiden finden es super. RallyO hätte Lani auch Spaß gemacht, mir aber nicht. Hoopers fand Lani am besten, aber das hat mit sie zu sehr gepusht
Wegen Ami oder Brite würde ich mit erstmal noch nicht so viele Gedanken machen, meine beiden Damen sind nämlich etwa gleich groß (2cm m, 3 kg ca Unterschied). Vielleicht liegt das aber auch an mir und ich füttere alles zu groß
Wichtiger ist der Charakter der Eltern (und haben diese auch die Eigenschaften, die du suchst) und wieviel Fellpflege du tatsächlich leisten willst. Bisher ist Wolke da nämlich anstrengender, aber das soll wohl auch besser werden, wenn der Kragen das Welpenfell endlich mal los lässt.
Wo in etwa wohnst du denn? Dann kann man dich vielleicht auch mal auf einen Spaziergang mitnehmen
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Du musst auch mit einem Sheltie nicht unbedingt Hundesport machen ;-)
Aber wenn dein Herz für den Collie schlägt, wieso nicht?
Sorry ich hatte dass immer so gelesen .
Stimmt es denn dass ein Sheltie bellfreudiger und noch sensibler als ein Collie ist?
Also ich empfinde sie im Verlgeich zum Collie halt einfach lebendiger, spritziger und evtl. auch etwas lauter. Einfach bisscher mehr Power im Pöppes. Einige Collies empfinde ich dagegen fast schon als Schlaftabletten (bitte liebe Colliehalter, schlagt mich nicht !!! Ich meine bestimmt nicht euren Collie!)
Bzgl. Sensibilität kenne ich ehrlich gesagt mehr Collies (grad unter den Briten), die irgendwie Umweltprobleme haben (besonders beim Thema Böden ...).
Ich denke das kommt aber auch einfach auf die Linie und den Züchter an, auch beim Sheltie kann man sehr sensible Exemplare bekommen.
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Also ich empfinde sie im Verlgeich zum Collie halt einfach lebendiger, spritziger und evtl. auch etwas lauter. Einfach bisscher mehr Power im Pöppes. Einige Collies empfinde ich dagegen fast schon als Schlaftabletten (bitte liebe Colliehalter, schlagt mich nicht !!! Ich meine bestimmt nicht euren Collie!)
Das hast du aber nett formuliert, musste direkt schmunzeln
Um ehrlich zu sein sagte man das auch bei uns in der TA Praxis von beiden Ärztinnen und die Helferinnen sowie die Physiotherapeutin dort, dass die anderen (!) Collies, die sie kennen so viel ruhiger sind und weniger lebendig als meine aber dafür lauter beim begrüßen.
Ja diese Exemplare gibt es definitiv! Bei einem Collie Treffen habe ich auch so zwei kennengelernt. Da muss man halt echt gucken.
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